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***** Eigene Petitionen, Verfassungsbeschwerden?
Vorstehende Begriffe *... dort suchen im Browserfenster:
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Petitionen usw. ***** _!_ Petition: Für Förderung meiner Pkw-Benutzung analog zum Personennahverkehr. Bei Nichtbewilligung Verfassungsbeschwerde. *sb! ■ (2024-01-10) ► BWW-AUTO-RIGH
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Petition: Für Förderung meiner Pkw-Benutzung analog zum Personennahverkehr. Bei Nichtbewilligung Verfassungsbeschwerde. ► 2024-01-10 =zuletzt aktualisiert:
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► 2024-01-10 =zuletzt aktualisiert
LIBRA Vernunftdenker: Vorbemerkungen:
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Dies ist nur Textbeispiel.
Bedeutung? Suche (inklusive * ): *Textbeispiel
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Bereits konkret verwendbar.
Vermutlich zukünftige Ausweitung mit weiteren Fakten, Anträgen, Lösungen. Diese Diskussion sollte aber schon jetzt möglichst rasch ausgelöst werden und dann dauerhaft fortgesetzt werden. Die Privilegien-Besitzenden werden den aktuellen Stand verteidigen. Dies Thema bleibt uns deshalb leider und vermutlich jahrelang erhalten.
Wie nützlich ist eine Petition?
Suche (inklusive * ): *Petitionen
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Adressaten?
Dies ist sowohl bei Landesparlamenten wie auch beim Bundestag einreichbar, ebenso bei Bundes- und Landesministerien, sinnvoll auch bei Großstadt-Parlamenten und in allen Kommunen mit Pkw-feindlichen Maßnahmen.
Ferner im Fall des Einzelfalls nach Anpassung einzureichen bei jeweils zuständigen Behörden. Das kann je nach Sachlage gelegentlich genügen, um das Recht von unmittelbaren Verfassungsbeschwerden zu gewinnen.
Hinweis auf das Petitionsrecht Art. 17 GG ist hilfreich bei Ministerien, bei Behörden. Bei Briefen an Parlamente ist das am besten zu streichen, weil überflüssig.
An den Petitionsausschuss
des Landesparlaments
(Ort, Str., Nr.).
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....................................................................
Absender (gemeldeter Wohnsitz):
(Name, Ort, Str. Nr.)
.....................................................................
.....................................................................
.....................................................................
Telefon, E-Mail (oder wird freigelassen)
Beigefügt: Personalausweis-Kopie (Vorder- +Rückseite)
Datum: ........................................................
´
A1. Der Antragskern lautet:
A1.a1) Die Pkw-Nutzung ist in gleicher Weise zu privilegieren wie der Personen-Nahverkehr.
Die angebliche Schädlichkeit der Pkw-Nutzung relativ zum Personen-Nahverkehr beruht auf Denkfehlern der Vergleiche von Kosten und Umweltbelastung. - Siehe in Abschnitt E. und F.
A1.a2) Die Bereitstellung von Personennahverkehr ist zwingende Pflicht
gegenüber Personen unterhalb des Führerscheinalters und Personen, für die eine Pkw-Nutzung nicht in Betracht kommt oder die es nicht wünschen. Eine darüber hinausgehende "ethische ökonomische ökologische" Besserwertigkeit liegt nicht vor.
Auf lange Sicht dürfte automatisiertes Fahren den mit Zeitplan organisierten öffentlich-rechtlichen Nahverkehr überflüssig machen - ähnlich wie wahlfreies Streaming das öffentlich.rechtliche Zeitplan-Fernsehen bereits zum Auslaufmodell macht. Auf lange Sicht werden automatisierte Fahrdienst-Fahrzeuge kommen, privatisiert, weil Sozialismus Innovation nie schafft. Aber technologisch ist es noch nicht in Sichtweite.
Fahrradnutzung kann diesen Bedarf nicht überflüssig machen.
Generell ist Fahrradnutzung limitiert durch die hohe Unfallgefahr, durch Witterungsaspekte und durch das bis heute ungelöste Diebstahlproblem.
Ferner, die Zahl der Unfälle mit wesentlichem Eigenschaden, aber ohne polizeiliche Erfassung, ist möglicherweise erheblich.Inwieweit Knochenbrüche bei Senioren durch selbst verursachten Eigenunfall erfasst werden, wäre zu prüfen. Nicht immer behalten Knochen ihre Härte der Jugendjahre, lauten verbreitete Gerüchte.
A1.a3) Eine finanzielle Privilegierung des Personennahverkehrs
ist auf die vorstehenden Vorteile gezielt zu beschränken.
Wenn ein subventioniertes Nahverkehrs-Ticket von beispielsweise 9 oder 49 Euro oder was auch immer als "Erfolg" gefeiert wird, so würden die Grundrechte gebieten, den Autofahrern die gleichen Vorteile anzubieten. Das Verschenken - teilweise oder vollständig - von Steuerzahler-Geld ist nie Erfolg, sondern falls widersinnig, ist es "kollektiv beschlossene Veruntreuung".
Parlamente dürfen "Zuwendungen" (Schenkung) nur entscheiden, sofern grundrechtliche Legitimation vorliegt. Teil-Verschenken von Nahverkehr-Tickets an berufsbedingte "Pendler" ist nur zulässig, wenn gleichwertig auch für Autobenutzung durch Pendler.
Beim Verschenken von Geld oder Leistung die errechnete - nur marginale - zusätzliche Beschenktenquote als "Erfogl" zu verlautbaren und dies ohne empörten Widerspruch der Journalisten und Abgeordneten? Das Verbrennen von Steuerzahlergeld - ein "Erfolg"? Die Absurdität der Realität übertrifft zuweilen das Vorstellungsvermögen.
A1.a5) Die Sozialstaat-Pflicht - Artikel 20 Grundgesetz -
zwingt dazu, dass die Nutzung eines eigenen Pkw nicht künstlich verteuert wird. Dies Recht darf nicht "auf Millionäre beschränkt" werden. Religionsartige Pkw-Feindlichkeit legitimiert nicht, das Pkw-Haben schikanös zu verteuern. Im Personen-Nahverkehr ist ein gelegentlich genutzter preiswerter Gebrauchtwagen kostengünstiger als gelegentliche Nahverkehrs-Einzel-Tickets.
A1.b1) Aufzuheben sind Geschwindigkeitsbeschränkungen von beispielsweise 20 oder 30 Stundenkilometern,
sofern mit dem erkennbaren Hintergedanken, das Autofahren zu hemmen. Das ist allein daraus ablesbar, dass eine Anweisung "40 Stundenkilometer" so gut wie nie vorkommt, obgleich es die reale Durchschnittsgeschwindigkeit von kleineren städtischen Straßen ist.
Die Behauptungen von Geräuschminderung und ökologischem Nutzen sind irrig. Für beides sind Geschwindigkeiten von 20 bis 30 Stundenkilometern allenfalls gleichwertig oder eher nachteilig. "20 bis 30" ist ein ungünstiges Geschwindigkeitsniveau für gängige Motoren und Getriebe in der Realität des Straßenverkehrs. Die beste Optimierung ist immer ein kontinuierlicher Verkehr von etwa 50 Stundenkilometern mit ausreichenden Fahrspuren und mit optimierter Ampelschaltung,
Eine Geschwindigkeitsminderung ohne korrelierte Ampelschaltung bewirkt das Gegenteil vom Gewollten: Mehr Geräusch, erheblich mehr Luftverschmutzung, oft mehr Unfallgefahr.
A1.b2) Busspuren sind durch Parkplätze oder Fahrspuren zu ersetzen,
soweit für de betreffende Straße die Fahrgast-Frequenz deutlich unterhalb der Fahrgastfrequenz in Autos liegt.
Eine Durchsetzung von Bus-Privilegierung durch geeignete Maßnahme ist in etwa ergebnisgleich für die Bus-Geschwindigkeit. Die Mehrheit der Autofahrer wurde bisher nicht ausreichend informiert, wie Autobusse zu privilegieren sind und wie freie Bahn den Busfahrern über deren Rückspiegel zu kommunizieren ist.
Man bedenke die mittlere Auslastung von nur 20 % der Autobusse im Nahverkehr. Das subjektive mehrheitliche Empfinden von hoher Belegung beruht darauf, dass Autobusse mit voller Belegung in statistischer Konsequenz bei sehr viel mehr Benutzern eine entsprechende Erinnerung erzeugen.
A1.c1) Überall, wo Parkraum-Bewirtschaftung des Straßenrands vorliegt,
ist nach Lösungen für Parkraum-Vermehrung zu suchen. Dies muss insbesondere dann gelten, wenn das Angebot an Parkplätzen in Tiefgaragen und hinter Gebäuden voll ausgeschöpft ist.
A1.c2) Fußgängerzonen sind durch verfügbaren Parkraum im Umfeld zu fördern.
Fußgängerzonen nützen wenig, wenn Autofahrer sie kaum erreichen können, weil dann die Kaufkraft der Autofahrer fortfällt. Fußgängerzonen, die dies nicht berücksichtigen, tendieren zur sozialen Isolierung und zur Verwahrlosung, zum Abgleiten mit Drogen-Prävalenz und mit anderen Problemen. Das gewollte Ideal der Computer-Planung aus Designer-Software mit schemenhaften glücklichen Passanten vor schönen Fassaden und viel Grün wird dann irreal.
A1.d1) Langfrist-Planung: Die Bevölkerungsdichte in bereits dicht besiedelten Stadtgebieten
ist nicht durch bauliche Verdichtung zu erhöhen. Denn durch Verdichtung reduziert sich die Wirkung der Straße und des Parkraums als Infrastruktur für Bewohner und Wirtschaft.
A1.d2) Kfz-Abstellflächen bei Neubauten sind wieder generell zwingend zu machen.
Deutschlands Haushalte von aktiven Arbeitnehmern haben in der Regel mindestens 1 Pkw, oft 2 Pkw. Es muss also gelten: Pro Wohnung mindestens 1 Stellplatz - weniger allenfalls bei Kleinstwohnungen. Stellplätze sollten vorzugsweise auf dem Hofgelände oder in einer Tiefgarage sein. Garagen sind bei heutigen Kraftfahrzeugen generell weniger bedeutsam als früher.
A1.d3) Die Umwandlung von Hof- und Gartenfläche für Kfz-Stellfläche ist zu fördern,
sofern in den Anliegerstraßen ein ungedeckter Parkplatzbedarf vorliegt. Die dafür oft nötige Herbeiführung von Überfahrrechten über anderer Grundstücke ist kostensenkend zu erleichtern und mit vertraglichen Standardregeln ausreichend rechtssicher und einfach zu machen.
Verletzte Rechte: Siehe Abschnitt C.
Interims-Lösungen: Siehe Abschnitt D.
Nähere Begründung: Siehe Abschnitt E. ++
Absender (gemeldeter Wohnsitz):
(Name, Ort, Str. Nr.)
.....................................................................
.....................................................................
.....................................................................
Telefon, E-Mail (oder wird freigelassen)
Beigefügt: Personalausweis-Kopie (Vorder- +Rückseite)
Datum: ........................................................
A2. Inhaltsverzeichnis:
A1. Betreff und Antragskern.
A2. Inhalt
A3. Anlagen.
A4. Kosten.
A5. Persönliche Legitimation für dies Verfahren.
B. Anträge
C. Verletzte Rechte / Übersicht
D. Verfahrensaspekte
Weitere Begründung und Nachweise: (je nach Bedarf)
E.
F.
....
A3. Anlagen:
Die Unterlagen-Beifügung ist geordnet nach Datum, Seitenzahl siehe unten (fortlaufende Nummerierung deshalb überflüssig).
Beigefügt wird, worauf in den einzelnen Abschnitten Bezug genommen wird, insbesondere:
A5. Beschwerdeberechtigung
D. Verfahren und bisherige Vorgänge
E. und folgende: Sachverhalt, Gutachten u.a.m.
Anlage "2024-mm-dd" (1S.) Kopie meines Personalausweises.
Anlage "2024-mm-dd" (...S.) ...............
Anlage "2024-mm-dd" (...S.) ...............
Anlage "2024-mm-dd" (...S.) ...............
A4. Kostenfreiheit:
Es wird von der Kostenfreiheit für diese Anträge ausgegangen. Das Anliegen wird als legitim angesehen, ferner begründet und substanziiert.
Sollte dennoch Kostenentstehung vorgesehen sein,
so wird beantragt, die Kostenhöhe vor Eintritt in die Bearbeitung aufzugeben. Es wird dann abgewogen werden,
ob die Beschwerde aufrechterhalten wird, beispielsweise dank Crowdfunding im Internet.
A5. Persönliche Legitimation
für dies Verfahren:
Oder aber eine andere Form des Betroffenseins:
...................................................................
Weitere Angaben, wie ich betroffen bin:
..................................................................
..................................................................
Sofern ausführlichere Nachweise zweckdienlich erschienen, ergeben diese sich aus dem Anlagenverzeichnis, siehe Abschnitt ► A3.
B. Anträge:
B1. Beantragt wird, wie unter A1. angegeben.
Begründung: Siehe Abschnitte E. und F.
Hilfsweise Interims-Regelung: Siehe Abschnitt D.
*C-AAA. Verletzte Rechte:
Einführung: https://de.wikipedia.org/wiki/Grundrechte
"Grundrechte": Artl. 1 bis 19 GG (so https://handbookgermany.de/de/basic-law )
Grundrechte-Synopsis: GG, GrCharta, EMRK, (LVerfG)
erfolgt in "LIBRA VERNUNFTDENKER" für Antrags-Beispiele, soweit betroffen. Gesamtliste: Im Sammelgutachten "Rechtsrahmen Medienfreiheit", dort Abschnitt ► AD4
(Software synchronisiert mit den LIBRA-Synopsen.) - Dies monatliche Sammelgutachten pm-rec-(Datum).pdf ist für einen maßvollen Jahresbeitrag abonnierbar, beispielsweise für Bibliotheken, Ministerien, Verwaltung. ok @ volxweb.com
*C-HAN. Handlungsfreiheit
Gegen dies Grundrecht wird verstoßen.
C-HAN.a) Synopse: "Freie Entfaltung" --- GG Art. 2
(Unvollständig. Letzte Ergänzung 2023-12-28.)
--- EU-GrCharta Art. 10 Denken, Gewissen ; Art.15 Info-Anbieter: Beruhfsfreih., Subv..Teilhabe --- EMRK Art. 14 (Diskrim.)
--- _BE_ Art.7 ; Art.8 Freiheit --- _BR_ Art. 48 Abs. --- _BW_ Art. 2: 'wie GG' --- _BY_ Art. 118
--- HB_?-? --- _HE_ Art.2 Abs.1 Entfaltung - Art.10 Wissenschaft, Kunst -- Art.5 Freiheit ---- _HH_ ?-?
--- _MV_wie GG ---- _NI_ ?-? --- _NW_ wie GG --- _RP_ ?-?
--- _SH_Art. ?-? --- _SL_ ?-? --- _SN_ Art. 15 (wortgleich mit Art. 2 Abs. 1 GG) - Art. 16 Abs. 1 (wortgleich mit Art. 2 Abs. 2 GG) ---_ST_ Art. ?-? --- _TH_ Art. 3 und 4 ---
|
C-HAN.b) Artikel 2 Absatz 1 Grundgesetz:
"Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt."
*C-GLE. Gleichheitsgrundsatz:
(auch: Willkürverbot, Bestimmtheits-Grundsatz)
Gegen dies Grundrecht wird verstoßen.
C-GLE.a1) Synopse: "Gleichheit" --- GG Art. 3 :
(Unvollständig. Letzte Ergänzung 2023-12-24.)
--- EU-GrCharta Art. ?-? --- EMRK Art. ?-?
--- _BE_ Art.10 --- _BR_ Art. ?-? --- _BW_ Art. 2: 'wie GG' --- _BY_ Art. 118
--- _HB_?-? --- _HE_ Art.1 Abs.1 --- _HH_ ?-?
--- _MV_wie GG ---- _NI_ ?-? --- _NW_ Art. wie GG --- _RP_ ?-?
--- _SH_Art. ?-? --- _SL_ ?-? --- _SN_ Art. 18 Abs. 1 (wortgleich mit Art. 3 Abs. 1 GG) ---_ST_ Art. ?-? --- _TH_ Art.2 ---
|
C-GLE.a2) Artikel 3 Grundgesetz:
"(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung [...]
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. [...]
|
C-GLE.b) Dieser Grundsatz ist oft verletzt. Gegen das Willkürverbot wird verstoßen.
Kern des Problems ist in die Regel die unzulängliche Definitionsqualität der vom Gesetz verwendeten Begriffe. Verstoßen wird gegen das Prinzip, Begriffe zu wählen, die sich klar abgrenzen lassen. Begriffe, die sich beliebig weit oder eng auslegen lassen, verstoßen gegen das Bestimmtheitsgebot für Gesetzgebung.
Wenn es im Ermessen der Sachbearbeiter und Gerichte liegt, eine Bewertung auf das Doppelte oder gar bis zum Zehnfachen zu fixieren, so verstößt es gegen das Willkürverbot, und zwar bereits das Gesetz, nicht etwa erst der falsche verwaltungsrechtliche Anwender.
C-GLE.c) "Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
gilt seit 2006. Mit diesem Gesetz hat Deutschland vier europäische Richtlinien umgesetzt. Das AGG schützt Menschen, die aus bestimmten Gründen Benachteiligungen erfahren."
"Niemand darf in Deutschland aus rassistischen Gründen, wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, aufgrund einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität benachteiligt werden."
C-GLE.d1) Art. 14 der EMRK (Europäische Menschenrechtskonvention):
"Diskriminierungsverbot. - Der Genuß der in dieser Konvention anerkannten Rechte und Freiheiten ist ohne Diskriminierung insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe, der Sprache, der Religion, der politischen oder sonstigen Anschauung, der nationalen oder sozialen Herkunft, der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, des Vermögens, der Geburt oder eines sonstigen Status zu gewährleisten."
C-GLE.d2) Man beachte die größere Erstreckung der EMRK:
"Anti-Kapitalisten-Hassrede" ist Verstoß, ebenso die Benachteiligung von mancher politischer Anschauung durch ARD, ZDF usw.
Politisch motivierte Diffamierung ist Verletzung, siehe Art. 17 EMRK.
*C-WHN. Grundrecht "Wohnung / Unverletzlichkeit"
Gegen dies Grundrecht wird verstoßen.
C-WHN.a1) Synopse: "Wohnung / Unverletzlichkeit" --- GG Art. 13
(Unvollständig. Letzte Ergänzung 2023-12-24.)
--- EU-GrCharta Art. ?-? --- EMRK Art. ?-?
--- _BE_ Art.28 Abs.2 --- _BR_ Art. 15, Art. 7 in Verb.mit Art. 47 Abs. 1 --- _BW_ Art. 2: 'wie GG' --- _BY_ Art.13 -- HE_ Art. ?-? --- _HH_ ?-?
--- _MV_wie GG ---- _NI_ ?-? --- _NW_ wie GG --- _RP_ ?-?
--- _SH_Art. ?-? --- _SL_ ?-? --- _SN_ Art. 30 ---_ST_ Art. ?-? --- _TH_ Art.8 ---
|
C-WHN.a2) Artikel 13 Grundgesetz:
"(1) Die Wohnung ist unverletzlich. [...]
(7) Eingriffe und Beschränkungen dürfen im übrigen nur zur Abwehr einer gemeinen Gefahr oder einer Lebensgefahr für einzelne Personen, auf Grund eines Gesetzes auch zur Verhütung dringender Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere zur Behebung der Raumnot, zur Bekämpfung von Seuchengefahr oder zum Schutze gefährdeter Jugendlicher vorgenommen werden."
|
*C-EIG. Eigentum
Gegen dies Grundrecht wird verstoßen.
C-EIG.a1) Synopse: "Enteignung" (Wirtschaftssystem...) --- GG Art. 14
(Unvollständig. Letzte Ergänzung 2023-12-24.)
--- EU-GrCharta Art. 17 Güterschutz --- EMRK 1.ZP Art. 1 Schutz Immaterialgüter
--- _BE_ Art. 23 Enteignung - Art.24 gegen Monopolmissbrauch --- _BR_ Art. 41 --- _BW_ Art. 2: 'wie GG' --- _BY_ Art. 159 Satz 1
--- HB_ ?-? --- _HE_ Art.45 Abs.1 gegen Enteignung - Art.46 Schutz von Immaterialgütern "Wissen, Kunst" - Art. 39 bis 42 Sozialismus gegen Wirtschaftsmacht --- _HH_ ?-?
--- _MV_wie GG ---- _NI_ ?-? --- _NW_ wie GG --- _RP_ ?-?
--- _SH_Art. ?-? --- _SL_ ?-? --- _SN_ Art. 32 ---_ST_ Art. ?-? --- _TH_ Art.34 ; Art. 38 Soziale Marktwirtschaft! ---
|
C-EIG.a2) Artikel 17 Absatz 1 Grundgesetz:
"Jede Person hat das Recht, ihr rechtmäßig erworbenes Eigentum zu besitzen, zu nutzen, darüber zu verfügen und es zu vererben. Niemandem darf sein Eigentum entzogen werden, es sei denn aus Gründen des öffentlichen Interesses in den Fällen und unter den Bedingungen, die in einem Gesetz vorgesehen sind, sowie gegen eine rechtzeitige angemessene Entschädigung für den Verlust des Eigentums. _ ... _ "
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C-EIG.a3) Wichtig ist, dass bei "indirekten"
Enteignungen durch vernunftwidrige Gesetze regelmäßig:
- Teilenteignung zwar vorliegt;
- aber es an der Entschädigung fehlt.
*C-PET. "Petitionsrecht"
C-PET.a1) Synopse: "Petitionsrecht" --- GG Art. 17
- und implizites Antwort-Recht, teils ausdrücklich benannt -
(Unvollständig. Letzte Ergänzung 2023-12-28.)
(1) --- EU-GrCharta Art. 44 (EU-Grundrechte-Charta: Petitionsrecht zum EU-Parlament) - Auslegung und Normenkollision: Gemäß Art. 52
--- Artikel 20 Abs. 2 AEUV garantiert Antwortrecht durch EU-Organe (AEUV Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union) - auch für Petitionen gemäß vorstehend Art. 44 EU-GrCharta - Artikel 227 entspricht dem vorgenannten Artikel 44 EU-GrCharta
(2) --- EMRK Art. 13 "... Recht, bei einer innerstaatlichen Instanz eine wirksame Beschwerde zu erheben, auch wenn die Verletzung von Personen begangen worden ist, die in amtlicher Eigenschaft gehandelt haben."
(3) Bundesländer (vermutlich durchweg ohne Landesbürger-Beschränkung:)
--- _BE_ Art. 34 --- _BR_ Art. 24 --- _BW_ Art. 2: 'wie GG' --- _BY_ Art. 159 Satz 1
--- HB_ ?-? --- _HE_ Art.14 an zuständ.Behörde oder Volksvertret. --- _HH_ ?-?
--- _MV_wie GG ---- _NI_ ?-? --- _NW_ wie GG --- _RP_ ?-?
--- _SH_Art. ?-? --- _SL_ ?-? --- _SN_ Art. 35 - in Satz 2: "Es besteht Anspruch auf begründeten Bescheid in angemessener Frist." ---_ST_ Art. ?-? --- _TH_ Art.14 mit Antwortpflicht ---
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C-PET.a2) (4) Artikel 17 Grundgesetz:
"Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden."
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*C-SZP. Grundrecht "Sozialstaat"
Gegen dies Grundrecht wird verstoßen.
C-SZP.a1) Synopse: "Sozialstaat (Sozialpflicht)" --- GG Art. 20
(Unvollständig. Letzte Ergänzung 2023-12-24.)
--- EU-GrCharta Art.21 Abs.1 soziale Diskriminierung --- EMRK Art.14 Soziale Diskriminierung
--- _BE_ Art.22 --- _BR_ Art. 2 --- _BW_ Art. 2: 'wie GG' --- _BY_ Art. 3 Bayern als Rechts-, Kultur- und Sozialstaat
--- HB_ ?-? --- _HE_ Art. ?-? --- _HH_ ?-?
--- _MV_wie GG ---- _NI_ ?-? --- _NW_ wie GG --- _RP_ ?-?
--- _SH_Art. ?-? --- _SL_ ?-? --- _SN_ Art. 1 und Art. 7 Abs. 1 ---_ST_ Art. ?-? --- _TH_ Art.?-?; Art.16 (Obdach-Garantie) ---
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C-SZP.a2) Artikel Sozialpflicht Absatz 1 Grundgesetz:
"(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat."
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D. Verfahrensaspekte:
D-NICHT. Bitte nicht "Nicht-Bearbeitung".
Es ist nicht hilfreich, wenn ein Ministeriumsbeamter mitteilt,
(1) Man bedanke sich für den Bürgerbeitrag,
(2) mit vollem Verständnis für die Besorgnis
(3) und habe alles aufmerksam gelesen.
(4) Man sei über die Problematik gut informiert,
(5) halte alles für ausreichend bedenkenarm
(6) und deshalb bestehe kein akuter Änderungsbedarf.
(7) Der engagierte Beitrag des Bürger bleibe aber vorgemerkt,
(8) sofern die betreffende Frage sich konkreter stellen werde.
Bürgerrechtler sind nicht mehr bereit,
sich mit derartiger gängiger diplomatisch verbal umkleideter Nichtbearbeitung für wesentliche Fehler abzufinden. Das Land ist in Gefahr. Ideologen und Unkundige und sektenartige Heilslehren haben in zu großer Zahl den Eintritt in Machtpositionen erhalten und den Zugriff auf staatliche Fördergelder.
Bürgerrechtler erwarten die Rückkehr zu verantwortungsbewusster Politik,
mehrheitlich parlamentarisch zu verantworten durch mehrheitliche Besetzung mit Personen, die irgendwann einige Jahre an der produktiven volkswirtschaftlichen Wertschöpfungskette teilgenommen haben.
E. Weitere Begründung und Nachweise:
E-SUB. Subvention / teurer Nahverkehr
E-SUB.a) Die gängigen Irrtümer sind belegt auf der LIBRA-Plattform für "Vernunftdenker".
Geeignet erscheinende Textauszüge sind dieser Petition beigefügt.
E-SUF.b) In Arbeit ist eine Fassung dieses Textes, bei der Auszüge daraus hier eingefügt werden.
Unterschrift:
........................................................................
______________________________________________________________________________________________
Wichtig? Vielleicht kleine Spende, z.B. 5 €, mit Vermerk, was sie belohnt. Das motiviert für mehr davon.
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***** _!_ Verschrottung: Verfassungsbeschwerde gegen EU-geplante Verschrottungspflicht von älteren Autos *sb! ■ (2024-01-17) ► BWW-ZZVBW-CARSCHROTT _x_
▼ mehr! ▼
Verschrottung: Verfassungsbeschwerde gegen EU-geplante Verschrottungspflicht von älteren Autos ► 2024-01-17 =zuletzt aktualisiert:
Link im Volltext-Archiv: (Spalte 1, 2 oder 3; Buch-Lesebreite) ► https://infos7.org/pde/bww-aaa-de.htm#BWW-ZZVBW-CARSCHROTT
► 2024-01-17 =zuletzt aktualisiert H
Dies ist nur Denkmodell.
Bedeutung? Suche (inklusive * ): *Denkmodell
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Vernunftdenker Don Pedro: Verfassungsbeschwerde "Verschrottungspflicht / Autos": Die Fristenfrage.
▼ mehr! ▼
Informationsstand 2023-12 (nicht voll abgesichert): Auf EU-Ebens soll eingeführt werden. Verschrottungspflicht oder Förderung von Verschrottung für ältere Autos.
Ungeklärt ist, nach welchen Zustimmungsregeln dies beschlossen werden könnte. Genügt Mehrheitsbeschloss oder hat Deutschland ein effizientes Vetorecht?
Vermutlich ist kein vorheriges Zustimmungsgesetz in Deutschland nötig. Damit würde eine Verfassungsbeschwerde "innerhalb von 12 Monaten nach Inkrafttreten der Zustimmung" nicht in Betracht kommen.
Die 12-Monate-Frist gegen die Beschlussregeln dürfte seit langem verstrichen sein.
Möglicherweise könnte nur gegen die konkrete Zustimmung ein Rechtsmittel beim Bundesverfassungsgericht in Betracht kommen. Wie effizient, diese Rechtsfrage ist noch intern klärungsbedürftig.
Ein nationales Umsetzungsgesetz dürfte in Betracht kommen.
Dies würde die 12-monatige Beschwerdefrist beim Bundesverfassungsgericht auslösen. Dann aber ist die Frage, wie die Kollision mit dem EU-Recht enden könnte, sofern nationale Sondergänge auf EU-Ebene hierfür nicht zugelassen wurden.
Hier besteht Klärungsbedarf bezüglich der Rechtslage.
Mit der Klärung wird abgewartet, bis es sich konkretisiert. Die nachstehende Verfassungsbeschwerde hat einstweilen nur fiktiven Wert. Es ist noch nicht eindeutig, gegen welche Maßnahme oder welches Gesetz sie sich konkret richten müsste.
Wegen der wesentlichen Grundsatzbedeutung
und des gewaltigen geplanten EU-weiten Schadens durch Wertevernichtung erschien wichtig, bereits die Startlöcher des Bürgerwiderstands gegen den gelegentlichen Politiker-Irrsinn der Wertevernichtung vorzubereiten.
An welches Gericht adressieren?
Allgemeine Information? Suche (inklusive * ): *Gerichtswahl
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Für die hier behandelten Beschwerde ist vermutlich nur und immer das Bundesverfassungsgericht zuständig.
Es kämen auch Petitionen in Betracht.
Diese würden gleichartig argumentierten. Also ist kein Eilbedarf, auch bereits Petitionen zu formulieren. Es könnte allerdings durchaus sein, dass Petitionen das optimale Mittel der Wahl in dieser Sache sind.
An das Bundesverfassungsgericht
Schloßbezirk 3
76131 Karlsruhe
Absender (gemeldeter Wohnsitz):
(Name, Ort, Str. Nr.)
.....................................................................
.....................................................................
.....................................................................
Telefon, E-Mail (oder wird freigelassen)
Beigefügt: Personalausweis-Kopie (Vorder- +Rückseite)
Datum: ........................................................
A2. Inhaltsverzeichnis:
A1. Betreff und Antragskern.
A2. Inhalt
A3. Anlagen.
A4. Kosten.
A5. Persönliche Legitimation für dies Verfahren.
B. Anträge
C. Verletzte Rechte / Übersicht
D. Verfahrensaspekte
Weitere Begründung und Nachweise: (je nach Bedarf)
E.
F.
....
D.
E.
A3. Anlagen:
Anlage "2024-01-17": Kopie meines aktuellen Ausweises.
Anlage "2024-01-18": Zulassungsnachweis meines Autos,
A4. Kostenfreiheit:
Es wird von der Kostenfreiheit für diese Anträge ausgegangen. Das Anliegen wird als legitim angesehen, ferner begründet und substanziiert.
Sollte dennoch Kostenentstehung vorgesehen sein,
so wird beantragt, die Kostenhöhe vor Eintritt in die Bearbeitung aufzugeben. Es wird dann abgewogen werden,
ob die Beschwerde aufrechterhalten wird, beispielsweise dank Crowdfunding im Internet.
A5. Persönliche Legitimation
für dies Verfahren:
Ich bin von den gerügten Rechtsmängeln demnach persönlich betroffen.
(1) Eine vorzeitige Verschrottung - ob als Pflicht oder durch Förderung - würde den Veräußerungswert aller Gebrauchtfahzeuge in Kettenwirkung abmindern und Neufahrzeuge durch mehr Kaufbedarf verteuern.
(2) Des weiteren bin ich betroffen durch den Umweltschaden durch vorzeitige Verschrottung.
(3) Des weiteren bin ich als Abgabenzahl betroffen, sofern Verschrottung aus öffentlichen Mitteln subventioniert wird.
Oder aber eine andere Form des Betroffenseins:
...................................................................
Weitere Angaben, wie ich betroffen bin:
..................................................................
..................................................................
Sofern ausführlichere Nachweise zweckdienlich erschienen, ergeben diese sich aus dem Anlagenverzeichnis, siehe Abschnitt ► A3.
B. Anträge:
B1. Beantragt wird, dem Gesetzgeber aufzugeben,
die nachstehend belegten Grundrechte-Verletzungen von Rechtsnormen zu beheben:
B2. Antrag auf eine Übergangsregelung:
Sofern der Beschwerde entsprochen wird, so muss erforderlichenfalls eine Übergangsregelung erfolgen, um irreparablen Schaden aus Wertevernichtung durch vorzeitige Verschrottung zu verhindern.
B3. Um die Funktionsweise des Gerichts nicht zu belasten, wurde auf ein Eilverfahren einstweilen verzichtet.
Sollte sich abzeichnen, dass der Entscheid in der Hauptsache zu spät käme für Schadensverhinderung, so würd ein Eilverfahren beantragt werden.
*C-AAA. Verletzte Rechte:
Einführung: https://de.wikipedia.org/wiki/Grundrechte
"Grundrechte": Artl. 1 bis 19 GG (so https://handbookgermany.de/de/basic-law )
Grundrechte-Synopsis: GG, GrCharta, EMRK, (LVerfG)
erfolgt in "LIBRA VERNUNFTDENKER" für Antrags-Beispiele, soweit betroffen. Gesamtliste: Im Sammelgutachten "Rechtsrahmen Medienfreiheit", dort Abschnitt ► AD4
(Software synchronisiert mit den LIBRA-Synopsen.) - Dies monatliche Sammelgutachten pm-rec-(Datum).pdf ist für einen maßvollen Jahresbeitrag abonnierbar, beispielsweise für Bibliotheken, Ministerien, Verwaltung. ok @ volxweb.com
*C-HAN. Handlungsfreiheit
Gegen dies Grundrecht wird verstoßen.
C-HAN.a) Synopse: "Freie Entfaltung" --- GG Art. 2
(Unvollständig. Letzte Ergänzung 2023-12-28.)
--- EU-GrCharta Art. 10 Denken, Gewissen ; Art.15 Info-Anbieter: Beruhfsfreih., Subv..Teilhabe --- EMRK Art. 14 (Diskrim.)
--- _BE_ Art.7 ; Art.8 Freiheit --- _BR_ Art. 48 Abs. --- _BW_ Art. 2: 'wie GG' --- _BY_ Art. 118
--- HB_?-? --- _HE_ Art.2 Abs.1 Entfaltung - Art.10 Wissenschaft, Kunst -- Art.5 Freiheit ---- _HH_ ?-?
--- _MV_wie GG ---- _NI_ ?-? --- _NW_ wie GG --- _RP_ ?-?
--- _SH_Art. ?-? --- _SL_ ?-? --- _SN_ Art. 15 (wortgleich mit Art. 2 Abs. 1 GG) - Art. 16 Abs. 1 (wortgleich mit Art. 2 Abs. 2 GG) ---_ST_ Art. ?-? --- _TH_ Art. 3 und 4 ---
|
C-HAN.b) Artikel 2 Absatz 1 Grundgesetz:
"Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt."
*C-EIG. Eigentum
Gegen dies Grundrecht wird verstoßen.
C-EIG.a1) Synopse: "Enteignung" (Wirtschaftssystem...) --- GG Art. 14
(Unvollständig. Letzte Ergänzung 2023-12-24.)
--- EU-GrCharta Art. 17 Güterschutz --- EMRK 1.ZP Art. 1 Schutz Immaterialgüter
--- _BE_ Art. 23 Enteignung - Art.24 gegen Monopolmissbrauch --- _BR_ Art. 41 --- _BW_ Art. 2: 'wie GG' --- _BY_ Art. 159 Satz 1
--- HB_ ?-? --- _HE_ Art.45 Abs.1 gegen Enteignung - Art.46 Schutz von Immaterialgütern "Wissen, Kunst" - Art. 39 bis 42 Sozialismus gegen Wirtschaftsmacht --- _HH_ ?-?
--- _MV_wie GG ---- _NI_ ?-? --- _NW_ wie GG --- _RP_ ?-?
--- _SH_Art. ?-? --- _SL_ ?-? --- _SN_ Art. 32 ---_ST_ Art. ?-? --- _TH_ Art.34 ; Art. 38 Soziale Marktwirtschaft! ---
|
C-EIG.a2) Artikel 17 Absatz 1 Grundgesetz:
"Jede Person hat das Recht, ihr rechtmäßig erworbenes Eigentum zu besitzen, zu nutzen, darüber zu verfügen und es zu vererben. Niemandem darf sein Eigentum entzogen werden, es sei denn aus Gründen des öffentlichen Interesses in den Fällen und unter den Bedingungen, die in einem Gesetz vorgesehen sind, sowie gegen eine rechtzeitige angemessene Entschädigung für den Verlust des Eigentums. _ ... _ "
|
C-EIG.a3) Wichtig ist, dass bei "indirekten"
Enteignungen durch vernunftwidrige Gesetze regelmäßig:
- Teilenteignung zwar vorliegt;
- aber es an der Entschädigung fehlt.
C-EIGHEIZ.a1) Hezungsoptimierung ist fallbezogen.
Man kann dies nicht mit Juristen-Klauseln über primitive Jahresgrenzen optimieren. Genau dies ist der entscheidende Fehler in der Gesetzgeber-Logik:
Dieser Fehler wird durch einen vernunftwidrigen Teil der Anforderungen den überwiegenden Gebäudebestand wertmindern. Ferner wird die Erfüllung der Anforderungen eine nur teilweise Kompensation durch Marktwertsteigerung bewirken.
Denn bei Bestandsgebäuden könnten aktuelle erzwungende Heinzungs-Modernisierung oft teurer sein als der Nutzen und dies auch rein ökologisch gesehen. Für Ministeriums-Juristen und sektenartige NGO-Aktionisten genügt es, ein Gesetz zu machen, und alle Heizungen sind alsbald neu. Aber so funktionieren Wirtschaft, Technik, Handwerk und Energieversorgung nicht.
C-EIGZEIZ.a2) Der Zwang hierbei ist der Gesetzgebungsfehler.
Würde man die Aufbesserung den einzelnen überlassen, so würden diese kosten- und nutzenbasierte Einzelentscheide treffen. Es gibt durchaus nicht-verzerrende Förderinstrumente, beispielsweise durch zinssenkende staatliche Bürgschaften.
C-EIGHEIZ.a3) Zwang ist vernunftwidrig und also Enteignung,
so lange die weltweite Nutzung von fossilen Energieträgern keineswegs sinkt. Diese bleibt wegen des Bevölkerungswachstums der Erde einstweilen auf hohem Niveau - seit Jahren in etwa unverändert. Einsparungen in Deutschland sind damit ein Sandkorn in einem einstweilen nicht aufhaltbarem Sandsturm.
Vernunftwidrig ist ferner, dass die Nutzenbilanz nicht stimmt, sofern die zukünftige Erparnis von fossilen Energieträgern bis zum Lösungszeitpunkt niedriger ist als der Einsatz von fossilen Energieträgern für die Nachrüstung des Gebäudebestands. Diese Ermittlung kann nur einzelfall-bezogen optimiert werden. Mit schematischen Anordnungs-Kategorien ist ist nicht machbar.
D. Verfahrensaspekte:
E. Weitere Begründung und Nachweise:
D. Die ökonomische Unsinnigkeit von Fahrzeug-Verschrottung.
D1. Die Umweltbelastung
aus dem Verschrottungsvorgang und der Neuproduktion eines Fahrzeugs ist höher als aus etwaiger zukünftiger Weiternutzung. Ohnehin werden ältere Fahrzeuge meist nicht für Langstreckennutzung verwendet.
D2. Korruptionsgefahr:
Die Lobby-Arbeit für mehr Auto-Produktion darf nicht Anlass sein, den Fahrzeugpark am unteren Ende zu zerstören. Auch Parteispenden dürfen nicht in diesem Sinn wirken.
Auf die hohen Rabatte bei Fahrzeugen für politiknahe Benutzung sei hingewiesen. Diese Rabatte sind variabel. Einerseits Rabatte und andererseits Korruption, die Grenzen sind fließend und kaum definierbar.
D3. Das Verbot von § 303 StGB "Sachbeschädigung"
darf nicht durch Gesetz gegenstandslos gemacht werden. Parlamentarier haben nicht das Recht, die "fremden Sachen" von Autofahrern aus Gründen der intellektuellen Überforderung zu zerstören. Das Zerstörungsverbot ist verankert in den Grundwerten der Gesellschaft.
Genauso wenig wie das Parlament ein Brandstiftungs-Gebot vorschreiben darf (§ 306 StGB)
und nicht ein Gebot der Feuerwehr-Fahrzeuge vorschreiben darf (§ 305a Abs. 1 Ziffer 3 StGB),
so darf es auch nicht ein Fahzeug-Verschrottungs-Gebot erlassen.
Derartige Gesetze verstoßen gegen den Abgeordneten-Eid "im Namen des Volkes" und damit gegen das Demokratie-Gebot des Artikels 20 Grundgesetz.
E. Die ökonomisch richtige Sichtweise muss lauten:
Verschrottung-Entscheide müssen in bewährter Weise den Einzelbürgern freigestellt werden.
E1. Nur im Einzelfall kann optimiert werden, wenn ein Auto verschrottet wird.
Die Bedingungen lauten:
Noch gut genug für die 2-jährige Sicherheitskontrolle?
Noch gut genug für die eigene Nutzung?
Reparaturbedarf noch rentabel?
E2. Die Rentabilität des Reparaturbedarfs ist nicht gesetzlich regelbar.
Ältere Autos werden oft von Personen gekauft, die es zugleich als Hobby betrachten, ihr Auto selber zu reparieren. Da Ersatzteile heutzutage zu ganz niedrigen Preisen verfügbar sind, sinken die Kosten für fortdauende Benutzung auf einen Bruchteil. Das gilt für die individuellen wie auch die volkswirtschaftlichen Kosten.
Auch die Technik-Lerneffekte im Fall von älteren Autos sind ein volkswirtschaftlich relevanter Gewinn.
E3. Ältere Autos sind oft in Benutzung durch Rentner
in Fortsetzung von beruflicher Nutzung. Für die Senkung von Reparaturkosten haben sie den nötigen Zeitspielraum. Damit ist es wohlstandfördernd für die Fahrzeughalter wie auch für kleinere Reparaturbetriebe.
Bestimmte politische Kreise könnten argumentieren. Wozu brauchen Rentner ein Auto? - Dies kann man zurückgeben: "Wozu braucht ein 'grüner Belehrungspolitiker eigentlich ein Auto?" - Die einfache Antwort lautet: Beide betrachten ein Auto als Wohlstand gegenüber einem Fahrrad und als sicherer. Die Unfallquote und Diebstahlquote ist für Fahrräder im kritischsten Bereich.
F. Eine möglichst lange Nutzungsdauer von Altfahrzeugen ist damit im besten Sinn des Gemeinwohls,
so lange keine Gründe für Fahrzeugzerstörung bestehen.
E4. Werden ältere Fahrzeuge exportiert statt verschrottet,
so ergibt sich der gleiche Effekt. Zielländer sind in aller Regel solche mit niedrigen Arbeitslöhnen. Es handelt sich damit um Wohlstandssteigerung in anderen Ländern, ohne dass es die reicheren Länder etwas kostet. Dies beschleunigt in diesen Ländern die Verringerung des Wohlstandsgefälles zu reicheren Ländern.
Die Autoindustrie dürfte das weniger gut einstufen, weil damit ihre Absatzchancen in diesen anderen Ländern sich vermindern. Diese Anliegen der Autoindustrie sind legitim, dürfen aber nicht zu Parlamentsentscheide "gegen das Gemeinwohl" führen.
Unterschrift:
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***** _!_ Petition / *Sammelvorlage gegen Altersdiskriminierung: Erbschaftssteuer, Heizung + Dämmung, Kfz-Versicherung, Führerschein-Erneuerung, Impfmanipulation, Gesundheitsdienste,... (in mehreren Rubikf *sb! ■ (2023-12-24) ► YYF-DISKR _x_
▼ mehr! ▼
Petition / *Sammelvorlage gegen Altersdiskriminierung: Erbschaftssteuer, Heizung + Dämmung, Kfz-Versicherung, Führerschein-Erneuerung, Impfmanipulation, Gesundheitsdienste,... (in mehreren Rubikf ► 2023-12-24 =zuletzt aktualisiert:
Link im Volltext-Archiv: (Spalte 1, 2 oder 3; Buch-Lesebreite) ► https://infos7.org/pde/bww-aaa-de.htm#YYF-DISKR
► 2023-12-24 =zuletzt aktualisiert
LIBRA Vernunftdenker: Vorbemerkungen:
▼ mehr! ▼
Petition "mehrere Themen"
ist dieser Sonderfall. Diese Vorlage ist deshalb in verschiedenen Rubriken der Websote gelistet. Der Inhalt ist immer total identisch.
Altersdiskriminierung kommt in vielen Formen vor. Mehrere davon sind in diesem Text behandelt. Es gibt davon noch viele weitere.
Eine Petition soll normalerweise nur ein einziges Angriffsziel haben.
Dieser Text ist also nicht für eine einfache Anwendung gedacht. Es ist eine Sammelvorlage, aus der Sie alle Themen bis auf eines streichen sollten in den Abschnitten E. und F.
Oder Sie streichen alles in den Abschnitten E. und F. und wählen stattdessen einen beliebigen eigenen ganz anderen Angriffspunkt.
Diese Vorlage ist bereits konkret verwendbar.
- Erstfassung "2023-12-26", sodann Erweiterung bei geeigneter Gelegenheit mit weiteren Textabschnitten. Zukünftige Erweiterungen müssen nicht abgewartet werden.
Jeder Versand durch sie fördert ein wenig die Reduzierung der betroffenen Missstände. Auf totale wissenschaftliche Perfektion kommt es bei Petitionen nicht an. Hauptsache, man macht sie und wartet mit Interesse auf die Reaktion des Imperiums. Das sind meist die üblichen diplomatischen Abwimmel-Textbausteine. Aber wie immer sei betont, im Hintergrund bewirken Sie mit jeder fundierten Petition ein Einwirken in Richtung von verbessernder Änderung.
Wie nützlich ist eine Petition?
Suche (inklusive * ): *Petitionen
im Browserfenster ► https://infos7.org/pde/eeaa-de.htm
Adressaten?
Dies ist sowohl bei Landesparlamenten wie auch beim Bundestag einreichbar, sinnvoll auch bei Kommunal-Parlamenten und bei Behörden - je nachdem, was Sie gerade angreifen wollen in Sachen Altersdiskriminierung.
An den Petitionsausschuss
des Landesparlaments
(Ort, Str., Nr.).
.....................................................................
.....................................................................
....................................................................
Absender (gemeldeter Wohnsitz):
(Name, Ort, Str. Nr.)
.....................................................................
.....................................................................
.....................................................................
Telefon, E-Mail (oder wird freigelassen)
Beigefügt: Personalausweis-Kopie (Vorder- +Rückseite)
Datum: ........................................................
´
A1.a) . Der Antragskern lautet: Die Gesetze für Alter X als Beginn oder Ende von Vorteilen oder Nachteilen sind verfassungswidrige Diskriminierung.
Es darf nur nach altersunabhängigen objektiven Kriterien eingestuft werden.
A1.b) Beispiele von nicht risiko-konformen Altersgrenzen:
(1) Die Corona-Impfempfehlung des PEI "ab Alter 60".
(2) Vorschlag "Führerschein-Neuprüfung ab Alter 70".
A1.c) Vertretbar und sinnvoll sind Altersgrenzen für das Alter von 0 bis 20 Jahren.
Bis dahin ist die Entwicklung ganz ungefähr im Gleichschritt, zumal das Ausbildungssystem den Gleichschritt verstärkt.
A1.d) Verfassungswidrig ist insbesondere die meiste altersbasierte gesetzliche Ankopplung an Jahrgänge oberhalb Alter 50,.
weil insoweit die Schere der biologischen, gesundheitlichen, kognitiven und intellektuellen Alterung weit aufgefächert ist. Der Gesundheitszustand, die Rest-Lebenserwartung und die berufliche Kompetenz haben eine Bandbreite von etwa 30 Jahren.
Wichtiges Indiz: Wenn immer das Wort "Senioren" fällt, ist Diskriminierung meist nicht fern.
Verletzte Rechte: Siehe Abschnitt ► C.
Interims-Lösungen: Siehe Abschnitt ► D.
Wichtige Fallgruppen: Siehe Abschnitte ► E. ► F.
A2. Inhaltsverzeichnis:
A1. Betreff und Antragskern.
A2. Inhalt
A3. Anlagen.
A4. Kosten.
A5. Persönliche Legitimation für dies Verfahren.
B. Anträge
C. Verletzte Rechte / Übersicht
D. Verfahrensaspekte
Weitere Begründung und Nachweise: (je nach Bedarf)
E.
F.
....
A3. Anlagen:
Die Unterlagen-Beifügung ist geordnet nach Datum, Seitenzahl siehe unten (fortlaufende Nummerierung deshalb überflüssig).
Beigefügt wird, worauf in den einzelnen Abschnitten Bezug genommen wird, insbesondere:
A5. Beschwerdeberechtigung
D. Verfahren und bisherige Vorgänge
E. und folgende: Sachverhalt, Gutachten u.a.m.
Anlage "2024-mm-dd" (1S.) Kopie meines Personalausweises.
Anlage "2024-mm-dd" (...S.) ...............
Anlage "2024-mm-dd" (...S.) ...............
Anlage "2024-mm-dd" (...S.) ...............
A4. Kostenfreiheit:
Es wird von der Kostenfreiheit für diese Anträge ausgegangen. Das Anliegen wird als legitim angesehen, ferner begründet und substanziiert.
Sollte dennoch Kostenentstehung vorgesehen sein,
so wird beantragt, die Kostenhöhe vor Eintritt in die Bearbeitung aufzugeben. Es wird dann abgewogen werden,
ob die Beschwerde aufrechterhalten wird, beispielsweise dank Crowdfunding im Internet.
B. Anträge:
B1. Beantragt wird, wie unter A1. angegeben.
Begründung und Fallgruppen_ Siehe Abschnitte E. und F.
Hilfsweise Interims-Regelung: Siehe Abschnitt ► D.
*C-AAA. Verletzte Rechte:
Einführung: https://de.wikipedia.org/wiki/Grundrechte
"Grundrechte": Artl. 1 bis 19 GG (so https://handbookgermany.de/de/basic-law )
Grundrechte-Synopsis: GG, GrCharta, EMRK, (LVerfG)
erfolgt in "LIBRA VERNUNFTDENKER" für Antrags-Beispiele, soweit betroffen. Gesamtliste: Im Sammelgutachten "Rechtsrahmen Medienfreiheit", dort Abschnitt ► AD4
(Software synchronisiert mit den LIBRA-Synopsen.) - Dies monatliche Sammelgutachten pm-rec-(Datum).pdf ist für einen maßvollen Jahresbeitrag abonnierbar, beispielsweise für Bibliotheken, Ministerien, Verwaltung. ok @ volxweb.com
*C-WUR. Grundrecht "Würde"
Gegen dies Grundrecht wird verstoßen.
C-WUR.a1) Synopse: "Würde" --- GG Art. 1
(Noch unvollständig. Letzte Ergänzung: 2023-12-24.)
--- EU-GrCharta Art.1--- EMRK Art. ?-?
--- _BE_ Art.6 --- _BR_ Art. 7, Art. 27 Abs. 1: insbesondere Art. 7 Abs. 2 in Verbindung .mit Art. 5 Abs. 1 letzter Halbsatz - Entsprechung fehlt im GG, auch Dritte sind mögliche Verpflichtete
--- _BW_ Art. 2: 'wie GG' --- _BY_ Art. 100
--- HB_?-? --- _HE_ Art. 3 --- _HH_ ?-?
--- _MV_wie GG ---- _NI_ ?-? --- _NW_ wie GG --- _RP_ ?-?
--- _SH_Art. ?-? --- _SL_ ?-? --- _SN_ Art. 14 - Zusatz Abs. 2: "Die Unantastbarkeit der Würde des Menschen ist Quelle aller Grundrechte." ---_ST_ Art. ?-? --- _TH_ Art. 1 ---
|
C-WUR.a2) Artikel 1 Grundgesetz:
" (1) 1Die Würde des Menschen ist unantastbar. 2Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. [...]
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht."
*C-HAN. Handlungsfreiheit
Gegen dies Grundrecht wird verstoßen.
C-HAN.a) Synopse: "Freie Entfaltung" --- GG Art. 2
(Unvollständig. Letzte Ergänzung 2023-12-28.)
--- EU-GrCharta Art. 10 Denken, Gewissen ; Art.15 Info-Anbieter: Beruhfsfreih., Subv..Teilhabe --- EMRK Art. 14 (Diskrim.)
--- _BE_ Art.7 ; Art.8 Freiheit --- _BR_ Art. 48 Abs. --- _BW_ Art. 2: 'wie GG' --- _BY_ Art. 118
--- HB_?-? --- _HE_ Art.2 Abs.1 Entfaltung - Art.10 Wissenschaft, Kunst -- Art.5 Freiheit ---- _HH_ ?-?
--- _MV_wie GG ---- _NI_ ?-? --- _NW_ wie GG --- _RP_ ?-?
--- _SH_Art. ?-? --- _SL_ ?-? --- _SN_ Art. 15 (wortgleich mit Art. 2 Abs. 1 GG) - Art. 16 Abs. 1 (wortgleich mit Art. 2 Abs. 2 GG) ---_ST_ Art. ?-? --- _TH_ Art. 3 und 4 ---
|
C-HAN.b) Artikel 2 Absatz 1 Grundgesetz:
"Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt."
*C-GLE. Gleichheitsgrundsatz:
(auch: Willkürverbot, Bestimmtheits-Grundsatz)
Gegen dies Grundrecht wird verstoßen.
C-GLE.a1) Synopse: "Gleichheit" --- GG Art. 3 :
(Unvollständig. Letzte Ergänzung 2023-12-24.)
--- EU-GrCharta Art. ?-? --- EMRK Art. ?-?
--- _BE_ Art.10 --- _BR_ Art. ?-? --- _BW_ Art. 2: 'wie GG' --- _BY_ Art. 118
--- _HB_?-? --- _HE_ Art.1 Abs.1 --- _HH_ ?-?
--- _MV_wie GG ---- _NI_ ?-? --- _NW_ Art. wie GG --- _RP_ ?-?
--- _SH_Art. ?-? --- _SL_ ?-? --- _SN_ Art. 18 Abs. 1 (wortgleich mit Art. 3 Abs. 1 GG) ---_ST_ Art. ?-? --- _TH_ Art.2 ---
|
C-GLE.a2) Artikel 3 Grundgesetz:
"(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung [...]
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. [...]
|
C-GLE.b) Dieser Grundsatz ist oft verletzt. Gegen das Willkürverbot wird verstoßen.
Kern des Problems ist in die Regel die unzulängliche Definitionsqualität der vom Gesetz verwendeten Begriffe. Verstoßen wird gegen das Prinzip, Begriffe zu wählen, die sich klar abgrenzen lassen. Begriffe, die sich beliebig weit oder eng auslegen lassen, verstoßen gegen das Bestimmtheitsgebot für Gesetzgebung.
Wenn es im Ermessen der Sachbearbeiter und Gerichte liegt, eine Bewertung auf das Doppelte oder gar bis zum Zehnfachen zu fixieren, so verstößt es gegen das Willkürverbot, und zwar bereits das Gesetz, nicht etwa erst der falsche verwaltungsrechtliche Anwender.
C-GLE.c) "Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
gilt seit 2006. Mit diesem Gesetz hat Deutschland vier europäische Richtlinien umgesetzt. Das AGG schützt Menschen, die aus bestimmten Gründen Benachteiligungen erfahren."
"Niemand darf in Deutschland aus rassistischen Gründen, wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, aufgrund einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität benachteiligt werden."
C-GLE.d1) Art. 14 der EMRK (Europäische Menschenrechtskonvention):
"Diskriminierungsverbot. - Der Genuß der in dieser Konvention anerkannten Rechte und Freiheiten ist ohne Diskriminierung insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe, der Sprache, der Religion, der politischen oder sonstigen Anschauung, der nationalen oder sozialen Herkunft, der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, des Vermögens, der Geburt oder eines sonstigen Status zu gewährleisten."
C-GLE.d2) Man beachte die größere Erstreckung der EMRK:
"Anti-Kapitalisten-Hassrede" ist Verstoß, ebenso die Benachteiligung von mancher politischer Anschauung durch ARD, ZDF usw.
Politisch motivierte Diffamierung ist Verletzung, siehe Art. 17 EMRK.
*C-FAM. Grundrecht "Familie, Privatheit"
Gegen dies Grundrecht wird verstoßen.
C-FAM.a1) Synopse: "Familie, Privatheit" --- GG Art. 7
(Unvollständig. Letzte Ergänzung 2023-12-24.)
--- EU-GrCharta Art.7 Familie, Wohnung, Kommunikation ; Art. 8 Datenschutz --- EMRK Art.8 Abs. 1 Privatheit
--- _BE_ Art.12 Familie ; Art. 16 Brief-,Post-,Fernmelde-Geheimnis - --- _BR_ Art. 26 bis 30, Datenschutz Ar. 11 --- _BW_ Art. 2: 'wie GG' --- _BY_ Art. ?-?
--- HB_ ?-? --- _HE_ Art.4 Abs.1 Familie - Art.8 Wohnung - Art.12 Postgeheimnis - Art.13 Datenschutz, Gesetzesvorbehalt --- _HH_ ?-?
--- _MV_wie GG ---- _NI_ ?-? --- _NW_ Art. 5 und wie GG --- _RP_ ?-?
--- _SH_Art. ?-? --- _SL_ ?-? --- _SN_ Art. 22 Familie - Ar. 27 Brief-,P.,F.---_ST_ Art. ?-? --- _TH_ Art. 6, 17 ---
|
C-FAM.a2) Artikel 6 Grundgesetz:
"(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
(2) 1Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. 2Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft. [...]
(4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft. [...]"
|
*C-FRE. "Berufsfreiheit"
Gegen dies Grundrecht wird verstoßen.
C-FRE.a1) Synopse: "Berufsfreiheit" --- GG Art. 12
(Unvollständig. Letzte Ergänzung 2023-12-24.)
--- EU-GrCharta Art.15 Info-Anbieter: Beruhfsfreiheit, Subventions-Teilhabe ; Art. 17 Güterschutz --- EMRK Art. 10 Abs. 1 monopolisierende Subvention unzulässig ; EMRK Art. 16 gegen Missbrauch
--- _BE_ Art. ?-? --- _BR_ Art. 49 --- _BW_ Art. 2: 'wie GG' --- _BY_ Art. ?-?
--- HB_ ?-? --- _HE_ Art. ?-? --- _HH_ ?-?
--- _MV_wie GG ---- _NI_ ?-? --- _NW_ wie GG --- _RP_ ?-?
--- _SH_Art. ?-? --- _SL_ ?-? --- _SN_ Art. 28 ---_ST_ Art. ?-? --- _TH_ Art.35 ---
|
C-FRE.a2) Artikel 12 Grundgesetz:
"(1) 1Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. [...]
(3) Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig."
|
*C-WHN. Grundrecht "Wohnung / Unverletzlichkeit"
Gegen dies Grundrecht wird verstoßen.
C-WHN.a1) Synopse: "Wohnung / Unverletzlichkeit" --- GG Art. 13
(Unvollständig. Letzte Ergänzung 2023-12-24.)
--- EU-GrCharta Art. ?-? --- EMRK Art. ?-?
--- _BE_ Art.28 Abs.2 --- _BR_ Art. 15, Art. 7 in Verb.mit Art. 47 Abs. 1 --- _BW_ Art. 2: 'wie GG' --- _BY_ Art.13 -- HE_ Art. ?-? --- _HH_ ?-?
--- _MV_wie GG ---- _NI_ ?-? --- _NW_ wie GG --- _RP_ ?-?
--- _SH_Art. ?-? --- _SL_ ?-? --- _SN_ Art. 30 ---_ST_ Art. ?-? --- _TH_ Art.8 ---
|
C-WHN.a2) Artikel 13 Grundgesetz:
"(1) Die Wohnung ist unverletzlich. [...]
(7) Eingriffe und Beschränkungen dürfen im übrigen nur zur Abwehr einer gemeinen Gefahr oder einer Lebensgefahr für einzelne Personen, auf Grund eines Gesetzes auch zur Verhütung dringender Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere zur Behebung der Raumnot, zur Bekämpfung von Seuchengefahr oder zum Schutze gefährdeter Jugendlicher vorgenommen werden."
|
*C-EIG. Eigentum
Gegen dies Grundrecht wird verstoßen.
C-EIG.a1) Synopse: "Enteignung" (Wirtschaftssystem...) --- GG Art. 14
(Unvollständig. Letzte Ergänzung 2023-12-24.)
--- EU-GrCharta Art. 17 Güterschutz --- EMRK 1.ZP Art. 1 Schutz Immaterialgüter
--- _BE_ Art. 23 Enteignung - Art.24 gegen Monopolmissbrauch --- _BR_ Art. 41 --- _BW_ Art. 2: 'wie GG' --- _BY_ Art. 159 Satz 1
--- HB_ ?-? --- _HE_ Art.45 Abs.1 gegen Enteignung - Art.46 Schutz von Immaterialgütern "Wissen, Kunst" - Art. 39 bis 42 Sozialismus gegen Wirtschaftsmacht --- _HH_ ?-?
--- _MV_wie GG ---- _NI_ ?-? --- _NW_ wie GG --- _RP_ ?-?
--- _SH_Art. ?-? --- _SL_ ?-? --- _SN_ Art. 32 ---_ST_ Art. ?-? --- _TH_ Art.34 ; Art. 38 Soziale Marktwirtschaft! ---
|
C-EIG.a2) Artikel 17 Absatz 1 Grundgesetz:
"Jede Person hat das Recht, ihr rechtmäßig erworbenes Eigentum zu besitzen, zu nutzen, darüber zu verfügen und es zu vererben. Niemandem darf sein Eigentum entzogen werden, es sei denn aus Gründen des öffentlichen Interesses in den Fällen und unter den Bedingungen, die in einem Gesetz vorgesehen sind, sowie gegen eine rechtzeitige angemessene Entschädigung für den Verlust des Eigentums. _ ... _ "
|
C-EIG.a3) Wichtig ist, dass bei "indirekten"
Enteignungen durch vernunftwidrige Gesetze regelmäßig:
- Teilenteignung zwar vorliegt;
- aber es an der Entschädigung fehlt.
*C-WES. "Gesetzesvorbehalt"
Gegen dies Prinzip wird verstoßen.
C-WES.a1) Synopse: "Gesetzesvorbehalt" --- GG Art. 19 Abs. 1
--- --- "Wesensgehalt" --- GG Art. 19 Abs. 2
(Unvollständig. Letzte Ergänzung 2023-12-24.)
--- EU-GrCharta Art. ?-? --- EMRK Art. ?-?
--- _BE_ Art. ?-? --- _BR_ Art. 5 --- _BW_ Art. 58 --- _BY_ Art. ?-?
--- HB_ ?-? --- _HE_ Art. ?-? --- _HH_ ?-?
--- _MV_wie GG ---- _NI_ ?-? --- _NW_ wie GG --- _RP_ ?-?
--- _SH_Art. ?-? --- _SL_ ?-? --- _SN_ Art. 37 Abs. 1 und 2 (wortgleich mit Art. 19 Abs. 1 und 2 GG) ---_ST_ Art. ?-? --- _TH_ Art.?-? ---
|
C-WES.a2) Artikel 19 Absatz 1 bis 3 Grundgesetz:
"(1) 1Soweit nach diesem Grundgesetz ein Grundrecht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden kann, muß das Gesetz allgemein und nicht nur für den Einzelfall gelten. 2Außerdem muß das Gesetz das Grundrecht unter Angabe des Artikels nennen.
(2) In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden.
(3) Die Grundrechte gelten auch für inländische juristische Personen, soweit sie ihrem Wesen nach auf diese anwendbar sind. [...]"
|
*C-SZP. Grundrecht "Sozialstaat"
Gegen dies Grundrecht wird verstoßen.
C-SZP.a1) Synopse: "Sozialstaat (Sozialpflicht)" --- GG Art. 20
(Unvollständig. Letzte Ergänzung 2023-12-24.)
--- EU-GrCharta Art.21 Abs.1 soziale Diskriminierung --- EMRK Art.14 Soziale Diskriminierung
--- _BE_ Art.22 --- _BR_ Art. 2 --- _BW_ Art. 2: 'wie GG' --- _BY_ Art. 3 Bayern als Rechts-, Kultur- und Sozialstaat
--- HB_ ?-? --- _HE_ Art. ?-? --- _HH_ ?-?
--- _MV_wie GG ---- _NI_ ?-? --- _NW_ wie GG --- _RP_ ?-?
--- _SH_Art. ?-? --- _SL_ ?-? --- _SN_ Art. 1 und Art. 7 Abs. 1 ---_ST_ Art. ?-? --- _TH_ Art.?-?; Art.16 (Obdach-Garantie) ---
|
C-SZP.a2) Artikel Sozialpflicht Absatz 1 Grundgesetz:
"(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat."
|
D. Verfahrensaspekte:
D-NICHT. Bitte nicht "Nicht-Bearbeitung".
Es ist nicht hilfreich, wenn ein Ministeriumsbeamter mitteilt,
(1) Man bedanke sich für den Bürgerbeitrag,
(2) mit vollem Verständnis für die Besorgnis
(3) und habe alles aufmerksam gelesen.
(4) Man sei über die Problematik gut informiert,
(5) halte alles für ausreichend bedenkenarm
(6) und deshalb bestehe kein akuter Änderungsbedarf.
(7) Der engagierte Beitrag des Bürger bleibe aber vorgemerkt,
(8) sofern die betreffende Frage sich konkreter stellen werde.
Bürgerrechtler sind nicht mehr bereit,
sich mit derartiger gängiger diplomatisch verbal umkleideter Nichtbearbeitung für wesentliche Fehler abzufinden. Das Land ist in Gefahr. Ideologen und Unkundige und sektenartige Heilslehren haben in zu großer Zahl den Eintritt in Machtpositionen erhalten und den Zugriff auf staatliche Fördergelder.
Bürgerrechtler erwarten die Rückkehr zu verantwortungsbewusster Politik,
mehrheitlich parlamentarisch zu verantworten durch mehrheitliche Besetzung mit Personen, die irgendwann einige Jahre an der produktiven volkswirtschaftlichen Wertschöpfungskette teilgenommen haben.
E. Weitere Begründung und Nachweise:
E-IMPF. Impfempfehlungen müssten risikoorientiert sein.
E-IMPF.a) Es geht bei Altersgrenzen um die Optimierung von Vorteilen gegenüber Nebenwirkungen.
Die erforderliche Abwägung hängt regelmäßig fast nur ab von Vorerkrankungen, Lebensstil, Ernährungsweise, Aktivität.
Man kann diese Abwägung nicht einfach auf den Hausarzt auslagern. Die nötige Vorgehensweise ist subtiler.
E-IMPF.b) Es kann nicht Aufgabe dieser Eingabe sein, die alternativen Verfahrensweisen zu entwickeln.
Wenn die kostspieligen kundigen Mediziner des Bundesgesundheitsministeriums sich außerstande fühlen, dies geeignet zu regeln, so wird der Unterzeichner dieser Eingabe gerne versuchen, ein beratended Bürgerrechtler-Team vorzuschlagen. Die Vergütung muss analog zu den zuständigen Ministeriumsbeamten sein, die ja dann ersetzt werden durch externen Beirat.
E-FUH. Deutschland muss auch weiterhin Führerschein-Nachprüfung ablehnen.
E-FUH.a) "Wissing gegen 'Zwangsuntersuchungen' für ältere Autofahrer."
"Bundesverkehrsminister Volker Wissing lehnt Pläne der EU-Kommission für ältere Autofahrer deutlich ab. Diese sollen sich ab Jahren einer Tauglichkeitsprüfung unterziehen, um weiterhin fahren zu dürfen. _ _ Der Entwurf einer neuen europäischen Verkehrsrichtlinie sieht vor, dass Autofahrerinnen und Autofahrer ab einem Alter von 70 Jahren alle fünf Jahre den Führerschein auffrischen müssen. Dabei soll auch ihr Gesundheitszustand durch eine verpflichtende ärztliche Untersuchung oder durch eine Selbsteinschätzung abgefragt werden – die EU-Mitgliedsstaaten sollen selbst entscheiden können, welche der beiden Varianten bei ihnen gelten sollen. "
Ja, es geht um "Zwangs"-Untersuchungen. Der Neo-Totalitarismus bestimmter politischer Kreise mit Macht-Hybris kennt keine Grenzen mehr. Nach der "Zwangs"-Impfung, wer Soldat der Bundeswehr bleiben will, nun die "Zwangs"-Prüfung, wer weiterhin sein Auto fahren möchte.
E-FUH.b) Die Bemühungen auf EU-Ebene, beispielsweise Nachprüfung alle 5 Jahre vorzuschreiben ab Alter X,
sind in mehrfacher Hinsicht sachfremd. Dies Thema wird immer neu erörtert werden. Darum sei es trotz aktueller Nichtanwendung in Deutschland hier behandelt. Denn die Gefahr bleibt latent.
Die Prüfer, die das untersuchen sollen, und deren Berufslobby freuen sich über die Mehreinnahmen, können derartiges aber nicht sinnvoll prüfen. Was sollen sie feststellen bei einer Prüffahrt mit einem jahrzehntelangen Autofahrer? Den Alkohol hat er einen Tag pausiert und Fehler macht mancher unter Aufsicht öfter als ohne - und sei es einfach aus Empörung über derartige staatliche sinnwidrige Übergriffigkeit.
E-FUH.c1) Ältere Autofahrer sind im statistischen Mittel unfall-ärmer,
ausgenommen wegen Alkohol und Demenz. Demenz ist nicht gut prüfbar, weil es von ersten nicht prüfbaren Anzeichen bis zur starken Auswirkung meistens nur 1 bis 2 Jahre dauert, also weit weniger als die Prüfungsintervalle.
E_FUH.c2) "Ältere Autofahrer im Straßenverkehr: Seltener in Verkehrsunfälle verwickelt als jüngere
((so das Statistische Bundesamt))
E-FUH.c3) Die erforderliche Abwägung hängt regelmäßig fast nur ab von Vorerkrankungen, Lebensstil, Ernährungsweise, Aktivität, zukünftiger Lebenserwartung
des einzelnen. Das kann man weder prüfen noch berechnen. Abhelfen kann nur ein Maßnahmenbündel auf der Empfehlungsebene.
Wenn die kostspieligen kundigen Beamten sich außerstande fühlen, dies geeignet zu regeln, so wird der Unterzeichner dieser Eingabe gerne versuchen, ein beratendes Bürgerrechtler-Team vorzuschlagen. Die Vergütung muss analog zu der der zuständigen Ministeriumsbeamten sein, die ja dann ersetzt werden durch externen Beirat, also von mindestens gleicher Qualifikation dafür.
"In Deutschland leiden rund 1,6 Millionen Menschen an einer Demenz, wobei Alzheimer mit einem Anteil von 65 Prozent die häufigste Form darstellt."
Ohne auf Berechnungdetails einzugehen, sei angenommen, dass etwa 0,5 Millionen Menschen noch ihr Auto fahren, obgleich sie bereits zu den schwerwiegenden Unfällen tendieren, beispielsweise als Geisterfahrer auf der Autobahn. Speziell dafür sind sie unfall-statistisch erheblich überrepräsentiert.
Der FAZ-Bericht zeigt Möglichkeiten, diese Personen in ihrem Übergangsstadum zur kognitiven Überforderung zu ermitteln. Dann können die Informierten im Umfeld ihren Einfluss geltend machen, das Autofahren aufzugeben. Es wird zugleich offenkundig, wieso Prüfverfahren alle 5 Jahre für das gleiche Ziel ungeeignet sind: Das wäre dann nur ein weiteres Beschäftigungsprogramm für überzählige Kontroll-Passionierte. Es wäre reich an Konflikten und Gerichtsprozessen ohne Ende, statt dass diese Kontrolleure in der Wertschöpfungskette mit ihrer Arbeitszeit etwas Produktives zu erzeugen.
E.c) Die Versicherer-Tarife für die Kfz-Haftpflichtversicherung sind alters-diskriminierend.
Die demenz. und alkoholbedingten größeren Unfälle verzerren die Statistik.
Außerdem wechseln Jahrgänge ab Alter 50 selten den Versicherer. Die Versicherer lassen diese Unwilligen für online-Änderungs-Bürokratie dann durch sukzessive jährliche Tarifsteigerung quer-subventionieren, dass sie Vorzugstarife für die Wechsler der jüngeren Jahrgänge anbieten. .
Dies ist ein komplexes Statistikthema, zumal ältere Autofahrer mehr Innenstadtverkehr-Anteil haben. Da die Versicherer privatwirtschaftlich sind, kann man ihnen nicht ohne Weiteres sachgerechtere Lösungen nahelegen. Aber es sollten Rahmenregeln eintreten, dass bei 10 oder mehr unfallfreien Jahren die Alters-Aufschläge der Tarife beispielsweise maximal 30 Prozent betragen dürfen. Dies könnte gesetzlich geregelt werden. Man dürfte sehr rasch feststellen, dass die Versicherer damit ausgezeichnet klarkommen, wenn sie Tarife nicht mehr alters-diskriminierend fixieren dürfen. Denn wer schwere Unfälle erzeugt, erzeugte in der Regel in den Vorjahren bereits leichte.
Es zählt durchaus zu den Staatspflichten, privatrechtlich erfolgende Diskriminierung auf Maßvolles einzuschränken.
Man vergleiche: Zur Zeit dürfte der Aufschlag etwa 100 Prozent betragen. (Nicht vergleichend verifiziert, aber über Vergleichsrechner leicht ermittelbar, indem man das Alter zwischen 40 und 95 Jahren variiert.)
Es würde bedeuten, dass die SF-Klassen nicht nur eine schematisch prozentuale Tarifabminderung erzeugen, sondern eine altersspezifische Überlagerung im vorstehenden Sinn erhalten.
Es gibt andere Lösungen, die aber gewöhnungsbedürftig wären, also hier zu weit führen würden Ein deutscher Versicherer praktiziert beispielsweise geschickte Zusatzfragen für die versicherungsmathematische Bewertung und ist deshalb für Personen ab etwa Alter 60 der deutlich Preiswerteste.
E-REN. Die Festlegung des Rentenalters ist nicht sachgerecht.
E-REN.a) Dies Problem kann durch die politische Diskussion nicht gelöst werden.
Das staatliche Rentensystem ist weit entfernt von einer versicherungsmathematischen Richtigkeit. Die Herstellung könnte rasch erfolgen, sofern sie in vielen kleinen Schritten vollzogen wird. Von dieser Möglichkeit ist der politische Wille gegenwärtig nicht geprägt.
Also kann nur auch von hier vorgetragen werden, dass die Fixierung der festen Rentenaltersgrenze noch weitergehend aufgeweicht wird. Außerdem muss die Mutterrolle ausgewogener gewürdigt werden. Das wegen Kindern verminderte Einkommen ist für diejenigen, die heute die Rentenversicherung finanzieren.
E-SEN. Wenn immer das Wort "Senioren" fällt, ist Diskriminierung...
E-SEN.a) ... meist nicht fern. Wenn Empfehlungen von etwas Gutem "für" Senioren erfolgen.
so ist es in Wahrheit oft verbal verdeckte Diskriminierung: Verfassungswidrig ist insbesondere meist eine altersbasierte gesetzliche Ankoppelung von Vorteilen und Nachteilen an Jahrgänge oberhalb Alter 50.
Es ist die Schere der Alterung weit aufgefächert ist. Der Gesundheitszustand, die Rest-Lebenserwartung und die berufliche Kompetenz haben eine Bandbreite von etwa 30 Jahren.
Was erscheint problematisch? - Beispiele:
E-SEN.b1) Senioren sollen Fahrrad fahren für mehr Gesundheit?
Oder damit sie nicht mehr so viele Parkplätze den Nicht-Senioren nehmen?
Solche Empfehlungen sollten unterbleiben. Im Gegenteil sollte PKW-Nutzung empfohlen werden.
Fahrradfahren hat ziemlich die höchste Unfallquote und hohe Folgerisiken, zumal dann, wenn die Knochen leichter brechen. Wie sehr das vom Alter oder von der Ernährung abhängt, vielleicht zusätzlich von genetischer Komponente, soll hier nicht behandelt werden. Die Risiken sind ein Faktum.
E-SEN.b2) Senioren sollen Erfüllung im Ehrenamt erhalten? Dankeschön statt Arbeitslohn?
Ehrenamts-Empfehlungen sollten für echte Arbeit unterbleiben. Es ist je nach Sachverhalt oft bereits eine verdeckte Beleidigung, dass Senioren nicht mehr Vollwertmenschen sind, indem sie nur noch für Halbwertiges taugen.
Nur zu oft ist es eine ganz besonders perfide Heuchelei: Nämlich, sofern die Koordinatoren aus der unterbezahlten Arbeit der "ehrenamtlichen Senioren" mächtige Business-Gewinne abschöpfen können. Wieso sollen Senioren die Rolle von unterbezahlten Arbeitnehmern spielen?
Was ist denn dann der Unterschied zum "strafbaren Lohnwucher durch Unterbezahlung"?
"Der Begriff Lohnwucher ist im juristischen Sprachgebrauch ein Synonym für die rechtswidrige Ausbeutung von Arbeitnehmern. Lohnwucher liegt dann vor, wenn in einem Dienst- oder Arbeitsverhältnis die Höhe der Vergütung in einem auffälligen Missverhältnis zur Arbeitsleistung steht und dieses Missverhältnis durch Ausnutzung der Zwangslage, der Unerfahrenheit, des Mangels an Urteilsvermögen oder der erheblichen Willensschwäche des Arbeitnehmers zustande gekommen ist."
Da würde es lange Gesichter geben bei der kommunalen Verwaltung, wenn alle ins Ehrenamt möglicherweise unterbezahlt hinein geköderten Senioren plötzlich rückwirkend 50 Euro pro Stunde in Rechnung stellen und für den Fall der Auszahlung ("tätige Reue") auf eine Strafanzeige verzichten. Rund 50 Euro kostet die Arbeitnehmerstunde, wenn alles umfassend, siehe übliche Autowerkstatt-Tarife. Denn bei Wucher erfolgt nicht eine zaghafte Anpassung an noch so gerade eben Erlaubtes, sondern ein Ersetzen des "sittenwidrigen nichtigen Vertrags" durch den Marktpreis-Mittelwert.
E-SEN.b3) Senioren erhalten Räume und Vereinshilfen?
Solche Empfehlungen sollten unterbleiben. Die sich treffen wollen, nutzen die Gastronomie und das ist gut so.
Subventionen, weil das nötig ist? Oder weil eine politische Partei sie mit Geschenken vom Geld anderer Leute zu ihren Wählern machen will?
E-SEN.b4) ARD-ZDF-Zwangsabgabe durch alle - trotz Zuschaueralter "rund 65"?
Richtig, damit die einseitige politische Ausrichtung der Sender die Senioren nur weit unter Kosten belastet, um bestimmte Parteien bei dieser Klientel zu fördern.
Der Zwang der Rundfunkabgabe sollte entfallen. Die Rundfunkabgabe würde auf rund 30 Euro steigen für die Noch-Zuschauer, mittleres Alter 65. Diese haben sicherlich fast alle dies Geld verfügbar für das häufige Vollzeit-Heimkino, was man im Fall von zuvor 40 Arbeitsjahren zu Recht genießen sollte.
Wem 30 Euro zu viel ist, der darf durchaus kostenfrei alles nutzen, außer Sport und Krimis und die kostspieligen großen Spektakel.
F. Weitere Begründung und Nachweise:
- hier einiges, was ältere Jahrgänge wirklich gut brauchen könnten -
F-ERB Die Erbschaftsteuer-Belastung...
... ist (auch) für eigengenutztes Eigentum erheblich gestiegen
und erschwert für Senioren die Übergabe des Eigenheims an die Nachkommen. Immobilen-Preisentwicklung und allgemeine Geldentwertung machen das Nach-Leben schwer. Wie in vielen Ländern sollte das eigengenutzte Eigentum auch in Deutschland frei von Erbschaftssteuer übertragbar sein.
Dies sollte ohne 10 Jahre Wartefrist sein und nicht beschränkt sein auf bestimmte Personen. Die 10-jährige Frist blockiert viele Objekte durch rein steuerlich bedingte Minimalnutzung statt Veräußerung an Familien. Die Bindungsfrist - real vermutlich eher 12 Jahre - trägt in Fernwirkung bei zur extremen Miethöhensteigerung.
F-ERA. Senkung der Verfahrenskosten für Erbschaftsstreite,
F-ERA.a) insbesondere auch bezüglich der Anwaltskosten.
Meist sind ältere Jahrgänge beteiligt - Ehegatten, Geschwister, oft auch bereits ältere Kinder. Rechtsstreite sind häufig und durch die Anwaltskosten derart teuer, dass sich eine spezialisierte Branche der Großverdiener herausgebildet hat. Gewiss sind bei hohen Gegenstandswerten etwas höhere Anwaltsgebühren angebracht, aber nicht bis zur Teilzerstörung des Erbschaftsvermögens.
Gerechtigkeit ist nicht erreichbar, weil weniger begüterte Erben die Anwaltskosten nicht gragen können.
Erbrecht ist kompliziert und durch Laien nicht gut meisterbar.
F-ERA.b) Die hohe Streitintensität unter den Erben ist abzumindern durch bessere Testamenthilfen.
Über 90 Prozent der Streite dürften überflüssig sein und auf unbedachten Regelungen der Testamente beruhen, insbesondere im Fall des sogenannten "Berliner Testaments". Hier muss Änderung durch geeignete Gesetzgebung erfolgen, die die Testamentgestaltung und die Hinterlegung laienfest ermöglicht.
Immer häufiger ist ein Ableben im Ausland.
Hier muss die durchaus schon seit diversen Jahren bestehende Regelung berücksichtigt werden, durch die oft ausländisches Recht anzuwenden ist - mit noch höheren Kosten, wenn die Testamente unglücklich gemacht sind, und teils mit unberechenbaren Ergebnissen.
F-UMB. Aussetzung der Umbaupflichten
F-UMB.a) ... für Heizung und Wärmedämmung.
Wenn ein alleinstehender 85-Jähriger nur noch einen Teil seines großen Hauses heizt mit einer ziemlich alten Heizung, wieso soll er das Haus modernisieren für das nächste halbe Jahrhundert? Zumal es damit mehr Risiko von hoher Erbschaftssteuer erzeugt. Die Bank wird das auch nicht unbedingt einsehen mit einem Blick auf die Sterbetafeln der Versicherungswirtschaft.
Die früher vorherrschende dingliche Orientierung der Immobiliensicherheit ist den Banken in den letzten 2 Jahrzehnten zunehmend erschwert oder auch untersagt worden. Die angestrebte Rückzahl-Gewähr bis zum Erreichen des Rentenalters ist bei Alter 85 keine besonders überzeugende Forderung.
F-UMB.b) Die Gesetzgebung soll den Wegfall von Baukosten-Zwang nicht mit X Sonderregeln ansteuern.
Das Land benötigt keine unausgegorenen Gesetze für unausgegorene Ziele durch unausgegorene Vordenker.
Wenn diese Politikziele derart großartig sind, wieso dann der Zwang mit festen Verschrottungsregeln nach Heizanlagen-Alter und mit bezifferten Wärmedämmzielen unabhängig von den Einzelfallumständen?
F-FIN. Immobilienbeleihung ohne Altersgrenzen
F-UMB.a) Fehler der Regel "Immobilien-Beleihung soll abbezahlt sein bis Beginn des Rentenalters".
Es wird nicht ausreichend unterschieden zwischen
(1) "Sichere" Darlehn mit erstrangiger Sicherung im fast risikofreien Bereich bis 50 % des Verkehrswertes.
(2) "Bonitäts"-Darlehn im risikogefährdeten Bereich: Nachranging und Auslauf nahe dem Immbilienwert.
Es gibt viele vernünftige Gründe, wieso Personen der älteren Jahrgänge
eine Finanzierung gemäß (1) haben möchten. Wen dies in Maßen erfolgt, so gibt es kaum vernünftige Gründe, es zu hemmen. Beispiele:
(1) Verwendung als Schenkung, um Erbschaftssteuer den Nachkommen zu ersparen.
(2) Verwendung für Konsum vor dem Ableben, sofern kein Grund besteht, viel zu vererben.
(3) Finanzierung von Modernisierung für Heizung und Wärmedämmung.
(4) Finanzierung von gesundheitsdienlicher Behandlung.
(2) Finanzielle Hilfe für das Studium und Kindern und Enkeln.
Oder auch, Kinderlose könnten ihre Immobilie beleihen,
um mit Förderung von LIBRA die Förderung von besserer Politik zu fördern. Das hat dann Vermächtniswert, wobei man schon zu Lebzeiten die Wirkung sehen kann.
Unterschrift:
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Wichtig? Vielleicht kleine Spende, z.B. 5 €, mit Vermerk, was sie belohnt. Das motiviert für mehr davon.
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Medien-Bestenauslese:
Verkehr / Politik- *Irrungen
***** 🤣 _!!!!_ Das *49-€-"Deutshland- *Ticket": Gute Vereinfachungsidee. Wegen Hintergedanken ein Fehlerbündel? Verschenkerei-Hybris statt Markt. Relativ Wohlhabende profitieren, Geringverdiener verlieren?´ - Shuttle-Service zu teuer? (plus Satire) 😇 (2024-09-23) ► BWW-TICK49-FEHL
▼ mehr! ▼
Das *49-€-"Deutshland- *Ticket": Gute Vereinfachungsidee. Wegen Hintergedanken ein Fehlerbündel? Verschenkerei-Hybris statt Markt. Relativ Wohlhabende profitieren, Geringverdiener verlieren?´ - Shuttle-Service zu teuer? (plus Satire) 😇 ► 2024-09-23 =zuletzt aktualisiert:
Link im Volltext-Archiv: (Spalte 1, 2 oder 3; Buch-Lesebreite) ► https://infos7.org/pde/bww-aaa-de.htm#BWW-TICK49-FEHL
Auf LIBRA belegt: Eigenes Auto ist ökologisch gleich, finanziell günstiger als durch Service + Kosten aufgeblähter "Öffentlicher Nahverkehr":
Autofahrer sind Leute, die sich Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel nicht leisten können. (Wolfram Weidner)
infos7.org/eede
Verbreiten? - Bildschirmfoto hiervon! Dann telegram X Facebook usw.
► 2024-09-23 =zuletzt aktualisiert
(Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.)
Vernunftdenker Don Pedro: Vorwurf: "Deutschlandticket – steuerfinanzierter Migrantenexpress":
Das stimmt so nicht, sofern man es an ausreichend viele Rentner und Kinder fast oder ganz kostenlos vergibt. Allerdings bezahlt es auch dann der Steuerzahler.
VDV-Chef Ingo Wortmann: „Erfolgsstory des ÖPNV steht auf dem Spiel“
Ingo Wortmann ist der Präsident der Verkehrsunternehmen in Deutschland. Er spricht über Milliardenlöcher in den Kommunen, unrentable Buslinien – und die Rückkehr des Dieselbusses.
_ _ Wir haben zum einen sehr starke Kostensteigerungen beim Personal,
bei der Energie und beim Material.
Und wir kämpfen gerade um den Erhalt des Bestandsangebotes aufgrund der Kostensteigerung. Einige Kommunen streichen schon jetzt Busverbindungen oder reduzieren die U-Bahn-Taktung, was zum Ziel des Deutschlandtickets und der Verkehrswende völlig im Gegensatz steht.
Das Deutschlandticket ist zwar ein großer Verkaufserfolg, sorgt aber auch weiter für unsichere Einnahmen. _ _ verlieren wir durch den sehr niedrigen Preis des Deutschlandtickets erhebliche Einnahmen.
Der Ausbau- und Modernisierungspakt der Bundesregierung, der im Koalitionsvertrag verankert ist, ist bisher nicht in Tritt gekommen. _ _ Die Finanzierung des ÖPNV ist Ländersache. _ _ Der Bund ist völkerrechtlich verbindliche Verträge zum Klimaschutz eingegangen. Das bedeutet auch, dass er einen Beitrag zur Verhinderung des Klimawandels im Verkehr leisten muss.
_ Ressourcen, _ für die Verkehrswende aufgebaut _ , müssen wir zum Teil wieder abbauen. _ _ Keiner weiß, wie es weitergeht.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Auf LIBRA ist belegt: Der Vorteil des Sozialismus des Massentransports gegenüber dem Individualauto ist eine Zweckinteresse-Erfindung der Subventionen-Profiteure. Solche Verkehrsnetze sind nur einfach Fürsorge-Zwang:
für die vielen ohne Individual-Auto, die vielen ohne Führerschein, und die wenigen, die ab Rentenalter auf ein Auto verzichteten oder nicht mehr fahrtauglich sind. Wer am Berufsleben nicht mehr teilnimmt, bei dem ist ein beschleunigtes Nachlassen der kognitiven Fähigkeiten gut denkbar (eine komplexe Frage).
Das Verteilen von Geschenken - Deutschland-Ticket weit unter Kosten - als "Erfolg" zu bezeichnen, danke für den Humor. Die Idee ist gut, jedoch nicht die Umsetzung. Beispielsweise wäre ein Stufentarif erforderlich je nach Umfang der Benutzungsrechte. Außerdem darf derartiges nicht millionenfach kostenfrei verteilt werden.
Auch Beihilfenempfänger sollen selber wählen, wofür sie ihr Konsumgeld verwenden. Kostenlos-Vergabe will ja nur die Benutzerzahlen aufblähen, um den Segen von Sozialismus zu beweisen.
Da können wir Bürger zufrieden sein, dass es ein wenig scheitert. _ _ Das ewige Märchen vom Nutzen gegen Klimawandel darf natürlich nicht fehlen. - Wann endet die Illusion der Verdrängung des Individual-Autos, weil Massentransport Kosten- oder Klima-Vorteile hätte? Die hat er nicht.
Geht es den Akteuren gar nicht um Optimierung? Die Vorteile zu behaupten, ist das nur zur Tarnung? Geht es um Rechenkompetenz-Überforderung von Ideologen? Geht es zudem um die Ideologie des Massen-Menschen ("Sozialismus" und so weiter) gegen Grundrechte der individuellen Freiheit?
Auto und Eigenheim sind für Sozialismus-Ideologen die Feindbilder, weil sie Vermassung der Menschen zu staatlichen Plan-Objekten in Mietkasernen-Käfighaltung unterbinden.
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
Dann einfach ein paar Euros denen spenden, die sich auskennen und es machen: Den Stellvertreterkrieg der Bürgerrechtlicher fördern. Siehe auf LIBRA die Spendenbuittons.
Diverses bereits verfügbar:
https://infos7.org/pde/eeaa-de.htm
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Zur Volltext-Fassung?
(statt Auszug):- Nachstehenden Link anklicken. Dann suchen ganz oben bei einer der 3 Spalten. Dort anklicken: "v mehr v"
https://infos7.org/pde/bww-aaa-de.htm#BWW-TICK49-FEHL
______________________________________________________________________________________________
- und hier ist er ja schon, der Volltext - zeigt ALLESl:
„Das Problem für die Zukunfft des Deutschlandtickets ist Lindner“
_ _ trotz der _ Zuschüsse von jährlich insgesamt drei Milliarden Euro – je zur Hälfte vom Bund und von allen Ländern zusammen – würden 49 Euro nicht den Anstieg der Betriebs- und Personalkosten im ÖPNV ausgleichen können.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Das Problem des Superlativ-Tickets ist nicht Lindner, sondern der Irrsinn. Rund 11 Millionen Nutzer, davon vermutlich allerdings ein wesentlicher Teil aus den Sozialbudgets bezahlt, also gar nicht echte Nutzer.
Schätzt man auf rund 4 Milliarden Euro Summe aller Subventionen pro Jahr und rund 10 Millionen Nutzer, so ist die Subventionierung rund 1.000 Euro pro Nutzer - oder möglicherweise viel mehr.
Für 50 Euro monatlich wird verkauft, was rund 120 Euro im Monat kostet? Ein echtes Erfolgsmodell - nämlich der staatlichen Geldverschwendung? - Der Schaden dürfte viel größer sein: Die beruflichen Pendler zahlen nun vermutlich deutlich weniger. Das nagt an der Bilanz der Nahverkehrsunternehmen.
Die inzwischen gestiegenen Kosten? Die üblichen Verdächtigen? Wenn Geld vom Himmel fällt, kommen sofort höhere Kosten, höhere Krankenquoten des Personals, mehr Berater, mehr mitverdienende Heilsbringer-NGO.
Einem Autofahrer könnte man sogar Geld schenken, und er würde weiterhin das Auto vorziehen.
Eigentlich müsste man alles kritisch untersuchen. Aber bei derart viel Defizit sind die 20.000 Euro für kritische Untersuchung natürlich nicht verfügbar. Vielleicht wäre der beste Weg, über Verfassungsbeschwerden das Untersuchen zu erzwingen.
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
Dann einfach ein paar Euros denen spenden, die sich auskennen und es machen: Den Stellvertreterkrieg der Bürgerrechtlicher fördern. Siehe auf LIBRA die Spendenbuittons.
Diverses bereits verfügbar:
https://infos7.org/pde/eeaa-de.htm
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Betrüger kaufen Deutschlandticket mit falschen Kontodaten
Das Deutschlandticket kann man per App oder im Internet mit dem Lastschriftverfahren kaufen. Das nutzen Betrüger aus.
Die Täter geben bei der Buchung gestohlene oder falsche Kontodaten an. Ein Verkehrsverbund hat das Lastschriftverfahren bereits deaktiviert. _ _ Nach Auskunft des RMV sollen im Februar zwölf Prozent aller Buchungen für das Deutschlandticket mit falschen Kontodaten erfolgt sein.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Die besonders bedürftigen Gruppen dokumentieren es durch diese mühselig konzipierte Form der Inanspruchnahme. Das ist nur ein volksnaher Vorgriff auf die totale "Kostenlosigkeit" zu Lasten der Steuerzahler. Zukunftsträchtig. Es zeugt von der innovativen Gründer-Mentalität in allen Schichten der Bevölkerung.
Wenn das Volk listig Kostenlosigkeit erlangt, nennt man es Betrug am Steuerzahler. Wenn Politiker die Kostenlosigkeit verfügen, so nennt man es "soziale Verantwortung" - und der Klimaschutz darf beim Selbstlob nie fehlen.
Die Täter könnten im Verfahren ja einmal die Frage vortragen, wieso es den einen zum Ruhm gereicht, bei den anderen als Betrug gilt. Wetten, dass unsere heiß geliebten Juristen eine fundierte Begründung finden, wieso das alles einer göttlichen Jura-Ordnung entspricht?
Obendrein die Frage, ob der Verstoß gegen die Sozialpflicht des Grundgesetzes durch Selbsthilfe geheitl werden darf? Wieso sollen bedürftige Wenigfahrer mehr zahlen pro Fahrt als die weniger bedürftigen Vielfahrer?
Schätzungsweise 10 Prozent teurer als geplant wird das Ticket durch die Betrugsquote von etwa 10 Prozent. Also zum schon bestehenden Defizit noch ein weiteres oben drauf? Man komme uns nicht mit dem Klimaschutz, CO2 und was auch immer beim Personen-Nahverkehr. Dies Märchen der Parteisoldaten, die daraus tüchtige Vorteile beziehen, ist auf LIBRA widerlegt.
ÖPNV-ANGEBOT Minister aus Bayern kritisiert Berliner 29-Euro-Ticket
Die Landesregierung in Berlin hat die Einführung des 29-Euro-Tickets für Anfang Juli angekündigt. Daran gibt es Kritik aus Bayern – und aus dem Bundesverkehrsministerium
An der Einführung des 29-Euro-Tickets in Berlin Anfang Juli gibt es Kritik vom bayerischen Verkehrsminister Christian Bernreiter. _ _ während Berlin als Hauptempfänger des Länderfinanzausgleichs quasi mit bayerischem Geld einen Gesamtrabatt für alle Fahrgäste finanziert“, sagte der CSU-Politiker dem „Tagesspiegel“. „Das ist nur schwer nachvollziehbar und alles andere als nachhaltig.“
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
Dann einfach ein paar Euros denen spenden, die sich auskennen und es machen: Den Stellvertreterkrieg der Bürgerrechtlicher fördern. Siehe auf LIBRA die Spendenbuittons.
Diverses bereits verfügbar:
https://infos7.org/pde/eeaa-de.htm
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Hamburger Schüler bekommen kostenloses Deutschlandticket
und das nicht nur im HVV, sondern in ganz Deutschland. Das Ticket soll schon zum neuen Schuljahr kommen.
Vernunftdenker Don Pedro: Unsinn bei Politik ist grenzenlos. Hier wird zunächst einmal gegen den Grundsatz verstoßen, dass nichts völlig kostenlos sein soll. Der Grund ist ja wohl, dass dann die Sozialismus-Unternehmen sich preisen können für den genialen Erfolg des Tickets. Je mehr Stückzahlen, desto größer der Genie-Ruhm.
Außerdem wird aus dem Staatshaushalt das Geld anderer Leute verschenkt, ohne dass eine verfassungsrechtliche Grundlage für diiese Ausgestaltung des Geschenks vorliegt.
Die Fürsorgepflicht der Gesellschaft für Kinder und Jugendliche ist kein Fehler. Der Verzicht auf Abhängigkeit vom Elterneinkommen ist ebenfalls richtig. Nur müsste die Ausgestaltung deutlich anders sein. Erfolgt hier Wählerstimmenkauf mit dem Verschenken von Geld anderer Leute?
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
Dann einfach ein paar Euros denen spenden, die sich auskennen und es machen: Den Stellvertreterkrieg der Bürgerrechtlicher fördern. Siehe auf LIBRA die Spendenbuittons.
Diverses bereits verfügbar:
https://infos7.org/pde/eeaa-de.htm
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Nach Verkehrsministertreffen : Deutschlandticket soll 2024 nicht teurer werden _ 49 Euro
Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) im Anschluss an die Gespräche:
_ _ Das Ticket sei eine „absolute Erfolgsgeschichte“, die Kosten würden von Bund und Ländern getragen, betonte der Minister.
Es entlaste Pendlerinnen und Pendler und leiste einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende, zur sozialen Teilhabe und zum Klimaschutz, sagte Krischer. „Unser Ziel muss es daher sein, das Ticket dauerhaft und nachhaltig finanziell abzusichern - im Interesse der Kundinnen und Kunden, aber auch der vielen Verkehrsunternehmen“, sagte Krischer.
Vernunftdenker Don Pedro: Die Kosten werden auf keinen Fall von Bund und Ländern getragen. Sie werden vom Volk getragen - ein Transfer von gewaltigen Summen, dies vermutlich vorwiegend für Verbilligung der Jahreskarten von Pendlern statt Zahlung durch Betriebe und/oder Pendler.
Die sogenannte "Mobilitätswende", niemand kann rational begründen, wieso wir so etwas brauchen. Die Bürger haben immer mehr Autos Jahr für Jahr, da ist sie, die nötige Wende aus Sicht des Volkes für "autogerechte Städte" - jedenfalls durch diejenigen, die produktiv arbeiten und Kinder großziehen.
Wende klingt immer gut - Zeitenwende - Schritte auf dem Weg zum Paradies auf Erden - ein raffiniertes unterschwelliges Assoziieren mit der Wiedervereinigung 1989ff. Also Politiker-Schönsprech. Welche kleine Sekte maßt sich an, den Bürgern eine "Wende" zu diktieren, die die Bürger mehrheitlich nicht wollen?
Für "soziale Teilhabe?" Arbeitende arme Leute ohne Pendelbedarf können sich 49 Euro nicht vom monatlichen Existenzminimum abzweigen und nicht arbeitende Beihilfebezieher bekommen es vermutlich kostenlos oder preiswerter?
" im Interesse _ der vielen Verkehrsunternehmen"? Richtig, die sind überwiegend sozialistisch organisiert - was ja vielleicht hierfür auch gut ist. Aber diese sollen öffentlich-rechtlich keine "Interessen" an mehr haben, sondern für möglichst wenig Geld möglichst viel liefern - und wenn irgend möglich, ohne Verluste, also ohne Geld aus dem Staatshaushalt. Das ist nicht Geld, das vom Himmel fällt, sondern für immer mehr Abgabenlast statt Lust muss das Volk immer mehr Stunden im Jahr "nur für den Staat arbeiten".
Sollte man für Minister die Pflicht von früheren 12 Monaten Volkswirtschaftsstudium vorsehen, damit sie all das hier kommentierend Geschriebene ganz vielleicht von sich aus begreifen könnten?
Wegen 49-Euro-Ticket Nahverkehr wird laut Studie bald teurer,
_ _ muss der Bund in den kommenden Jahren wohl deutlich mehr Geld für den Öffentlichen Nahverkehr ausgeben.
Ein Grund dafür ist die Einführung des Deutschlandtickets _ _ sei mit dem Deutschlandticket im Jahr 2031 "ein Zuschuss zwischen 20,7 und 31 Milliarden Euro nötig". Ohne die Fortführung des Deutschlandtickets müssten im Jahr 2031 je nach Szenario lediglich zwischen 16,6 und 18,3 Milliarden an Steuermitteln fließen. Mit Ticket koste der ÖPNV bis zu 19,5 Milliarden Euro mehr als 2022.
_ _ Besonders teuer werde es nach 2025.
Dann laufen nämlich die Coronahilfen aus, mit denen der Nahverkehr bislang gestützt wird. Dabei droht dem ÖPNV auch ohne Deutschlandticket das Geld auszugehen. Deshalb müssten entweder die Ticketpreise steigen, oder der Staat müsste mehr Geld zuschießen.
Bislang teilen sich Bund und Länder die Kosten für das Deutschlandticket zu je 1,5 Milliarden Euro jährlich, die Regelung gilt bis 2025.
Die Übernahme der Mehrkosten für das 49-Euro-Ticket ist jedoch lediglich bis Ende dieses Jahres gesichert. Eine Preiserhöhung für das Deutschlandticket scheint somit absehbar, mutmaßt der "Spiegel".
((Manipulations-Zulage: Für "Junge Menschen" im Rahmen der "deutsch-französischen Freundschaft".))
An junge Menschen : Deutschland und Frankreich verschenken 60.000 Bahntickets.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) nannte das Ticket am Samstag ein "tolles Angebot für junge Menschen“.
Um die deutsch-französische Freundschaft zu stärken, schenken Deutschland und Frankreich jungen Menschen zwischen 18 und 27 Jahren Monatstickets für das jeweilige Nachbarland.
fügte Wissing hinzu: "Mit der Aktion setzen wir außerdem ein Zeichen für das klimafreundliche Reisen per Bahn."
"tolles Angebot für junge Menschen", um den 60. Jahrestag des Elysee-Vertrags zu begehen,
Vernunftdenker Don Pedro: Akkumulierter Gutmenschen-Unsinn: Verschenken von Bahntickets den Journalisten als großartig zu verkaufen. Manipulations-Zulage: Für "Junge Menschen". Wieso alles unterhalb der Kosten eine schlechte Idee ist:
Wenn immer der Staat sich rühmt, etwas zu "verschenken", ist die Alarmsirene zu aktivieren.
Wenn immer der Staat sich rühmt, das Geld der Steuerzahler zu verbrennen, ist Berdacht, ob infantile Inkompetenz im Spiel ist, und Verlogenheit ist oft nicht fern.
Wenn die deutsch-französische Freundschaft nötig hat, mit 5 Millionen Euro Geldverschenken erkauft zu werden,
so muss die Freundschaft sehr im Argen liegen? Wird hier Steuergeld gleichsam korrumptiv eingesetzt, um Wählergunst zu gewinnen? ist Verschenken von Haushaltsplan-Geld ohne ausdrückliches Gesetz zulässig? Darf die Exekutive das?
Ferner: Feste Regel bei Staatsgeschenken an Bürger sollte sein, dass es immer trotzdem ein wenig kosten soll,
vorzugsweise mindestens in Höhe der zu schätzenden "variablen Kosten". Bei Vorzugspreisen für Tickets könnten Auflagen hinzukommen, beispielsweise in diesem Fall: "Nicht benutzbar in den Stoßzeiten der Zugbelastung." Ob Auflagen bestehen, ist aus der kurzen Pressenotiz nicht ablesbar.
Deutschlandticket : Das 49-Euro-Ticket ist vielen wohl zu teuer _
In Befragungen im November und Dezember 2022 haben nur etwa 15 Prozent angegeben, das Deutschlandticket regelmäßig kaufen.
Von Mai an sollen Bürger für einen Festpreis den ganzen Nahverkehr im Lande nutzen können.
Doch Forscher erwarten, dass nur eine Minderheit vom Auto in Busse, U- und S-Bahnen umsteigt. _ _ Gespräche mit Käufern des 9-Euro-Tickets deuteten darauf hin, dass vielen Gelegenheitsnutzern von Bus und Bahn der Preis für das neue 49-Euro-Ticket zu hoch sei.
Sollte sich hingegen ein 29-Euro-Ticket durchsetzen,
das auch den Fernverkehr und ein Anruf-Sammeltaxi für die letzte Meile beinhaltet, könnte laut Mobilitätsforscher Knie rund ein Drittel der jetzigen Autofahrten auf den öffentlichen Verkehr verlagert werden.
Vernunftdenker Don Pedro: Das Grundsatzproblem: Wenn offizielle Stellen die Nutzung von Geschenken den Journalisten als "Erfolg" verkaufen,
hat dann jeder Journalist, der dies absurde Eigenlob ohne kritische Anmerkung verbreitet, seinen Beruf verfehlt?
Nun ist das Pauschal-Ticket allerdings nicht kostenlos. Es mischt sich Positives mit sinnlosem Geldverbrennen von Steuerzahler-Geld. Nun einige wichtige Aspekte zur Bewertung:
Das Problem der großen Zahlen. Rund 1.000 Euro Subvention pro Benutzer und Jahr.
Nach bisherigem Stand wird geschätzt - bleibt zukünftig noch zu prüfen - zahlen die Steuerzahler rund 30 Milliarden aus verschiedenen Subventionshilfen für den öffentlichen Personennahverkehr. Rund 30 Millionen dürften ihn aktiv nutzen.
Macht rund 1.000 Euro Subvention pro Jahr, knapp 100 im Monat. Allein die Subvention ist demnach om der Größenordnung ähnlich viel, wie ein maßvoller Gebraucht-Pkw für Nahverkehr-Nutzung im Monat für Sparsame kostet für alles inklusive Treibstoff.
Zugegeben, ganz so einfach darf das nicht gesehen werden. Es ging nur um das Sichtbarmachen der Größenordnung. Es sollte rein finanziell gesehen der Heiligenschein zerschlagen werden, der staatlich organisierte Nahverkehr sei finanziell mit Abstand das Beste für die Menschen.
Mit Überraschung erfährt der Steuerzahler, dass der öffentliche Personennahverkehr
noch bis 2025 Corona-Beihilfe erhält. "Wie erklär ich's meinem Kind, dass unsere Politiker verrückt geworden sind?" - Irrtum. Dafür gibt es sicherlich hochwertige gutachten-unterstützte Analysen.
Nur sehr Böswillige stattdessen- Die bekennenden Prediger des Sozialismus zapfen jeden erdenklichen Fonds an, die Misswirtschaft eines jeden Sozialismus zu kompensieren. Ob Nahverkehr ohne Sozialismus ginge, ist eine Frage, die allerdings ausgeklammert bleibe, weil ohne einfache Antwort.
Das 49-€-Ticket: Dafür wird fast niemand das Auto stehen lassen.
Wenn man alles optimal regeln kann, sind die Fixkosten eines Autos monatlich rund 50 Euro. Damit ist der Preis bereits ein wenig relativiert. Ist das Auto sowieso vorhanden, so sind die zusätzlichen "variablen Kosten" für Nahverkehr in der Regel niedriger als 49 Euro im Monat. Die sonstigen Vorteile des individuellen Autos sind Zugabe.
Die meisten Bürger benutzen öffentliche Verkehrsmittel derart selten, dass es normalerweise weniger als 49 Euro im Monat kostet.
die meisten Bürger scheiden also von vornherein als Interessenten aus, soweit sie nur das Angebot zum Normaltarif von 49 Euro wahrnehmen könnten. Man müsste also besser die Tarife für die Bündel von 10 Fahrscheinen "sozialverträglöich senken".
Der fundamentale Fehler hinter der Idee ist, es ginge nur um die Aufgabe, das "Objekt menschlicher Körper von A nach B zu transportieren" und dies staatsfürsorgerisch, also sozialistisch.
Es sind aber "Menschen". Die gehen ungern zu Haltestellen gehen, warten ungern auf Busse und Bahnen und ungern werden sie mit fremden Menschen wortlos nebeneinander hocken.
Der zweite fundamentale Fehler hinter der Idee ist, öffentliche Verkehrsmittel seien kostengünstiger und weniger klimaschädlich.
Die öffentlichen Verkehrsmittel sind keineswegs billiger als Autos. Beispiel: Bei einer mittleren Busauslastung von etwa 20 % und allen Zusatzdiensten ist der Treibstoffverbrauch in der richtig berechneten Summe in etwa identisch. Wegen der gewaltigen Kosten für Service, Infrastruktur und Organisation sind die Kosten im Nahverkehr eher höher als bei Individualautos.
Nicht alle haben ein Auto verfügbar, nicht alle haben einen Führerschein. Das ist, was öffentliche Verkehrsmittel für den Nahverkehr legitimiert:
Nun zum Guten der Idee: Alle Regionaltickets miteinander kurzzuschließen.
Die richtige Logik ist, dass jeder nicht an mehreren Orten zugleich lebt und dass man beträchtliche Vertriebskosten sparen kann. Auch sonstige positiive rational begründbare Effekte bestehen.
Nun zum andersartigen Problem. Der Datenschutz.
Gegen Missbrauch ist Kontrolle nötiger als bei anderen Formen. Die Folgewirkung: Inwieweit kann erfasst werden, wer wann wo ist? Inwieweit wird es heutzutage praktiziert? Inwieweit zukünftig?
Faustregel: Wo Datenkontrolle der Bürger möglich wird, da findet sie statt. Also blinken diesbezüglich die Warnlampen.
Das Problem der nötigen Vergünstigen.
Sobald man Einheitstarife für sehr unterschiedliche Inanspruchnahme macht und Grundrechtewahrung involviert ist, müssen Sonderregelungen angekoppelt werden. Hier Bespiele ohne Vollständigkeit:
Das Problem der Ermäßigungen: Das Semesterticket.
Für viele ist 49 € gar nicht preiswert. Die Kollision mit dem Semesterticket ist ein Beispiel. Wenn es nicht gut genug verzahnt wird, wird es für Studenten teurer als zuvor. Das ist allein deshalb problematisch, weil Studenten das Semesterticket auch dann bezahlen müssen, wenn sie davon gar nicht Gebrauch machen wollen. Das ist dann ebenso illegal wie die Rundfunkabgabe für Nichtzuschauer und wird ebenso staatsmutig gewagt und durchgesetzt.
Der Sinn ist auch hier nicht nur rein fiskalisch? Sondern die Studenten sollen ja belehrt werden, wir edel aus Sicht von Ideologen die kollektiven Verkehrsmittel sind, also "Sozialismus"?
Für Berufspendler sinken die Kosten?
Ist es ökonomisch richtig, dass aus den Gemeinschaftskassen eine berufliche Nutzung subventioniert wird? Setzt das vielleicht Fehlanreize für die Arbeitsplatzwahl?
Geringverdiener:
Für beihilfenfrei lebende Geringverdiener ist es gar nicht besonders vorteilhaft, sofern sie nur wenig Fahrbedarf haben.
Für Beihilfebezieher zahlt es die Allgemeinheit durch Zuschuss vom Staat. Dafür müsste man detailliert ermitteln, wer es letztlich finanziert und ob die ökonomische und soziale Logik stimmt.
Gesamtschau: Solch ein Einheitsticket ist eine gute Idee, wurde aber ideologische konzipiert und dürfte eher als Fehlkonstruktion einzustufen sein.
Das liegt nicht zuletzt an der Schwierigkeit der Sache.
Vor Meinungsbildung muss man immer die andere Seite hören. Die vorstehenden Meinungen sind unter Vorbehalt, dass vielleicht einige widerlegbar sind. Man bleibe bescheiden bei der Wahrheitssuche des Optimalen.
"Beim Ratgeben sind wir alle weise, aber blind bei eigenen Fehlern" (Euripides 480-407 v. Chr.)
Mobilitätswende: Der Irrweg der ÖPNV-Flatrate
Gastbeitragt: Frank Fichert und Rüdiger Sterzenbach _ Es gibt eine Alternative zu den zunehmenden – und durch die bundesweite Flatrate weiter geförderten – Tendenzen der Verstaatlichung im öffentlichen Personennahverkehr.
_ Es geht in diesem Beitrag nicht darum, ein fundamental reformiertes ÖPNV-System in allen Einzelheiten darzulegen. Vielmehr soll aufgezeigt werden, dass es eine marktwirtschaftliche Alternative zu den zunehmenden – und durch die bundesweite Flatrate weiter geförderten – Verstaatlichungstendenzen im ÖPNV gibt, _
Zudem hat die vorgeschlagene Neuordnung den unbestreitbaren Vorteil, dass der derzeitige Wirrwarr von Finanzmittelflüssen, bei denen selbst die Beteiligten nicht mehr erkennen können, wer für die Angebote letztlich bezahlt und wer Nutznießer des Systems ist, durch ein hochgradig transparentes und allein an den Mobilitätsbedürfnissen des Fahrgastes orientiertes Finanzierungskonzept ersetzt wird. Wer wirklich Klimaschutz und „Mobilitätswende“ zum Ziel hat und diese Begriffe nicht nur vorschiebt, um eigene Interessen zu verfolgen, sollte sich einer solchen Diskussion nicht verschließen.
Vernunftdenker Don Pedro: Hochwertige volkswirtschaftliche Analyse: Umfangreich - entspricht etwa 10 A4-Seiten. - Nach hier erfolgten Überschlagsrechnungen sind "öffentliche" Verkehrsmittel weder eindeutig kostengünstiger noch eindeutig umweltfreundlicher als das Individualauto.
Die Diffamierung des Individual-Autos durch diejenigen, die keines haben, ist menschlich verständlich: Da fast alle nun studieren sollten, fehlt es meist am Geld bis Alter 25. Das sucht zur Wahrung des Selbstgefühls nach kompensatorischer moralischer Überhöhung des Nicht-Autos. Erschwerend ist die fehlende Technikkompetenz der meisten für Gebrauchtwagen-Prüfung, dann die hohen Anfängertarife der Versicherungswirtschaft und die hohen Fahrschulkosten.
Das alles ließe sich politisch erleichtern. Aber Individualautos als Erbsünde zu diffamieren ist politisch einträglicher als eine komplexe Optimierung. Das angeblich "kostenlose", aber extrem kostspielige vom Steuerzahler bezahlte Abenteuer der bundesweiten 10-Euro-Tickets im Sommer 2022, dies sogar als "Erfolg" zu behaupten, das erlaubt kein Kompliment für den IQ-Quotienten vieler Politiker.
Öffentlicher Abruf-Shuttle : „Knuten“ statt Busfahren
Ein RMV-Ticket macht die 3,8 Kilometer lange Strecke _ um einen Euro billiger: _ 2,50 Euro. _ Das Taxi kann bei Kurzstrecken preislich nicht mithalten
15 Euro Zuschuss pro Fahrgast _ Warum On-Demand-Busse den Kommunen zu teuer sind
Nahverkehr auf dem Land :
_ _ konzentrierten sich die Planer zunächst auf einen kleinen Ausschnitt der Region
_ In diesem Simulationsgebiet ... _ Bei einer erwarteten Nachfrage von täglich 135 Fahrten mit 170 Passagieren wären zwei Kleinbusse und mindestens fünf Fahrer erforderlich.
_ Demnach wären jährliche Kosten in Höhe von 547.000 Euro zu erwarten, denen aber Erlöse von nur 127.000 Euro gegenübergestanden hätten. _ 15 Euro Zuschuss pro Fahrgast _ Kalkuliert wurde, dass eine Fahrt mit dem Kleinbus durchschnittlich 2,7 Kilometer weit ist.
Vernunftdenker Don Pedro: Artikel 1: Selbst in einer Wirtschaftszeitung kann es passieren, dass ein hoch subventionierter Preis des staatlichen Shuttle-Dienstes gelobt wird, weil niedriger als der rein privatwirtschaftliche der Taxidienste.
Artikel 2, ein Monat später: der überraschende Nachweis, dass im Gegenteil ein Shutlle-Dienst viel zu teuer ist.
Shuttle-Service könnte kostengünstig sein in den nutzungsschwachen Stunden.
Dann braucht man für 7 Fahrgäste keinen Autobus mit Anhänger und keine 50 bis 70 Liter Diesel pro 100 km, sondern 15 pro 100 km. Aber dann müsste man auf die Dauer Lizenzen an private Dienstleister vergeben, an Taxidienste und an durch Auflagen kontrollierte Mitfahrdienste, UBER beispielsweise, alle dann preiswerter dank zentraler Koordination und voller Auslastung. Allerdings weniger Macht und Aufsichtsrat-Einnahmen für Lokalpolitiker und Sozialismus-Staatswirtschaft... Dann ist es sehr praktisch, die Shuttle-Modellrechnung mit solchen fiktiven Annahmen in Auftrag zu geben, dass es unrentabel wird.
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Wichtig? Vielleicht kleine Spende, z.B. 5 €, mit Vermerk, was sie belohnt. Das motiviert für mehr davon.
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***** 🤣🤣 (neu) _!!!!!_ Kontrollen... *Unfall -Reduzierung... Umgehungs-Sünden. - Fahrverbote gelten demnächst EU-weit? - Fernüberwachung von Autofahrern inklusive Anzeigen? - Reifen sicher? - Unsere Autofahr-Zukunft totalisierbar? (plus Satire) 😇 (2024-10-01) ► BWW-ZZVAY-CARSTOPP
▼ mehr! ▼
Kontrollen... *Unfall -Reduzierung... Umgehungs-Sünden. - Fahrverbote gelten demnächst EU-weit? - Fernüberwachung von Autofahrern inklusive Anzeigen? - Reifen sicher? - Unsere Autofahr-Zukunft totalisierbar? (plus Satire) 😇 ► 2024-10-01 =zuletzt aktualisiert:
Link im Volltext-Archiv: (Spalte 1, 2 oder 3; Buch-Lesebreite) ► https://infos7.org/pde/bww-aaa-de.htm#BWW-ZZVAY-CARSTOPP
Auto vor 500 Jahren erfunden? Vor 20.000?
~1500: Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daher fahren. (Leonardo da Vinci 1452-1519)
1899: Ein Wagen ohne Pferd ist im Moment nur ein Luxus für die Reichen. Auch wenn der Preis in Zukunft sehr wahrscheinlich sinken wird, wird es doch nicht die Beliebtheit des Fahrrads erreichen. ("Literary Digest" 1899)
~1900: Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung. (sagte Kaiser Wilhelm II? Nein.)
Ein Gebrauchtwagen ist entschieden zu alt, wenn sich an der Wagendecke Höhlenmalereien befinden.
infos7.org/eede
Verbreiten? - Bildschirmfoto hiervon! Dann telegram X Facebook usw.
Übergangsfrist endet : Bußgeld und Punkt droht: Welche Reifen ab 1. Oktober verboten sind
Nur die M+S-Kennzeichnung reicht nicht mehr aus. *Autor/in: Von Maurice Forgeng
_ _ Zulässig _ nur noch _ Reifen, auf denen das sogenannte Alpine-Symbol, auch 3PMSF-Symbol genannt, zu finden ist _ Berg mit drei Gipfeln und _ Schneeflocke darin. Die meisten Reifen haben beide Symbole – den Berg und M+S. Das Alpine-Symbol gilt für Reifen, die seit Januar 2018 hergestellt wurden.
_ _ Wer ab Oktober in einer Verkehrskontrolle mit Reifen erwischt wird, die nur die M+S-Kennzeichnung, aber kein Alpine-Symbol haben, könnte :_ Bußgeld : 60 Euro und einen Punkt in Flensburg erhalten. _ droht allerdings nur bei winterlichen Straßenverhältnissen.
_ _ Wintertaugliche Reifen sind dann laut Straßenverkehrsordnung (StVO) Pflicht, wenn Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte auf der Straße herrscht.
((Google:)) Reifen mit Schneeflockensymbol ((liefert:)) Das Wichtigste zum "Alpine Symbol"
Reifen die über das Symbol verfügen, wurden offiziell auf ihre Wintereigenschaften geprüft. Das Verfahren nach strengen Testkriterien zieht Vergleiche zu Referenzreifen, deren Leistungsfähigkeit durch die Testkandidaten um mindestens 7 % übertroffen werden müssen.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Da es kaum vorkommt, könnte man die 60 Euro riskieren, wenn da nicht der Punkt in Flensburg wäre. Die meisten Reifen dürften längst konform sein.
Ob die Reifen ab 2018 plötzlich deutlich besser wurden? - Die einfache Kennzeichnung "M+S" konnten die Hersteller sich selber gewähren. Das Schneeflockensymbol gewährleistet einen Test nach relativ objektiven Kriterien.
Zur Volltext-Fassung?
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- und hier ist er ja schon, der Volltext - zeigt ALLESl:
Ein Berliner Tesla-Fahrer muss sich wegen Unfallflucht verantworten
– die nötigen Beweisdaten liefert sein eigenes Auto.
_ _ Berliner Tesla-Fahrer _ mit mehr als 160 km/h durch die Stadt gerast _ einen Ampelmast gerammt _ dann _ Unfallflucht _ _ Die zuständigen Ermittlungsbehörden können dies anhand von Video- und Datenaufzeichnungen aus dem Fahrzeug belegen. Bekommen haben sie die Daten von Tesla selbst.
_ _ Tesla _ der Firmenserver _ keine Aufnahmen der Dashcam oder aus dem Wächter-Modus (Sentry Mode) speichert – aber beispielsweise bei sicherheitskritischen Ereignissen landet dann doch eine 30-Sekunden-Sequenz auf dem Server. Außerdem gibt es eine Reihe weiterer Ausnahmen
Ermittlungsbehörden stellt Tesla die erlangten Daten vorbehaltlos zur Verfügung _ _ Herr über seine Daten ist der Fahrer in diesem Fall nicht, was immer wieder Diskussionen über den Datenschutz auslöst.
Der Aufzeichnung der Daten stimmt der Tesla-Käufer beim _ Kaufvertrag zu. Danach kann er zwar der Aufzeichnung widersprechen, aber Tesla warnt für diesen Fall vor eingeschränkter Funktionalität und Funktionsunfähigkeit.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Wollten Sie nicht schon immer einen Tesla haben? Appetit erloschen?
Generell: Die zukünftigen Oldtimer der Baujahre vor 2023 dürfen sich auf ein Jahrhundert Benutzung freuen - so wie die Kuba-Auto-Veteranen: Die letzten treuen Kumpel vor der EU-Datenbox-Pflicht und vor den Bugs von immer mehr Software-Zeug statt Fahrzeug.
„Blackbox“ geht am Problem vorbei – Professor: Menschliches Versagen nicht Hauptgrund für Unfälle
_ _ ist die sogenannte „Blackbox“ für alle Neuwagen und neu zugelassenen Autos Pflicht.
Ob sie tatsächlich Unfälle reduzieren kann, ist fraglich. _ _ Daten könnten die Hauptunfallursache nicht abbilden, erklärt ein Professor für Verkehrswesen.
für tödliche Autounfälle _ Vielmehr bauen Leute wie er „Straßen, die zu Unfällen einladen"
In den USA ist die traurige Realität ähnlich. Es werden „mehr Fußgänger und Radfahrer _ getötet _ als jemals zuvor in den vergangenen 45 Jahren“ __ spiele die Größe der Fahrzeuge eine wichtige Rolle, insbesondere die Höhe der Fahrzeugfront.
§ _ _ größere _ schwerere Fahrzeuge schützen zwar die Insassen, sind aber für andere Verkehrsteilnehmer gefährlicher.
_ _ Sterberisiko für Fußgänger im Fall einer Kollision um 22 Prozent ansteigt, wenn die Frontpartie um zehn Zentimeter höher wird. Bei weiblichen oder älteren Personen wachse das Risiko um 31 Prozent – bei Kindern um 81 Prozent.
Wird ein Radfahrer von einem _ Geländewagen _ anstatt von einem Mittelklassewagen angefahren, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er stirbt, _ sogar um 291 Prozent höher.
_ _ Die Polizei _ sucht _ nach dem Verkehrsteilnehmer, der die größere Schuld trägt, _ bei fast jedem Unfall scheint das Fehlverhalten der Verkehrsteilnehmer das offensichtliche Problem zu sein. _ der „entscheidenden Grund“ für 94 Prozent der Unfälle
_ _ Die polizeilichen Ermittlungen _ helfen somit Versicherungsgesellschaften herauszufinden, wer zahlen muss. _ Autohersteller behaupteten _ , dass niemand sterben würde, wenn sich alle an die Verkehrsregeln halten würden. _ _ die Fahrzeughersteller sind damit aus der Verantwortung entlassen.
_ _ Ab dem 7. Juli 2024 müssen alle Neuwagen mit dem System ausgestattet sein. _ _ Daten ständig erfasst und überschrieben _ _ Im Falle eines Unfalls wird _ das Überschreiben der _ Daten gestoppt. Erfasst _ Geschwindigkeit, Motordrehzahl, Lenkwinkel, Pedalstellung und andere Parameter
_ _ Daten könnten zukünftig _ zur Klärung von _ Unfallursache, _ Unfallhergang _ Schuldfragen beitragen _ _ Ein besserer Ausgangspunkt wäre es _ , den _ Ansatz der Straßenverkehrssicherheit neu zu gestalten.
_ _ Man müsse das Verständnis der Unfalldaten neu erfinden. _ _ Frage nach dem Warum. Warum haben diese Verkehrsteilnehmer so gehandelt?
Warum haben sie sich nicht an die Regeln gehalten?“
🖐 LESER: Dieses System kann im Einzelfall die Unfallursache und den Unfallverursacher ermitteln, aber wohl kaum einen Unfall verhindern. Für die Versicherungswirtschaft ist das System eigentlich nutzlos. Nach dem Gesetz der großen Zahl, bleibt die Entschädigungssumme gleich. Hilfreich wären Assistenzsysteme die Unfälle verhindern, bspw. Fußgängererkennung, aktive Totwinkelassistenten oder Sekundenschlaferkennung.
🖐 LESER: Das ist ja nur ein Teil der Wahrheit. Die Fahrzeuge speichern munter alle mögliche Daten, vieleicht auch was im Fahrzeug gesprochen wird, für die sich z.B. nicht nur die Versicherung, sondern auch der Staatsanwalt interessieren kann:
Ein Berliner Tesla-Fahrer muss sich wegen Unfallflucht verantworten – die nötigen Beweisdaten liefert sein eigenes Auto.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Für die meisten schweren Unfälle sucht man die verkehrten Schuldigen. Die Politik ist Hauptschuldiger an Nicht-Beseitigung von Unfallgefahren. Hier mal einige wichtige Sünden gelistet:
Beispiel Innenstädte: Die Statistik der Unfallhäufung zeigt die Schwachstellen der Verkehrsorganisation. Man kennt sie. Man zählt und weiß es. Will man es ändern, so kostet es Geld, das wegen Kosten für Grenzen-Übertreter den Kommunen fehlt.
Manchen zentralen Platz schützt der Denkmalschutz - zuweilen mit 1 Unfall pro Tag dank "Denkmalschutz" für das Erhalten von ein paar 500 Quadratmetern Rasenplatz. Lieber Unfallopfer, um den Denkmalschutz nicht zu opfern?
Ja, die Gesellschaft muss Prioritäten setzen: Dynamik und Neues war gestern. Europa als Großmuseum der weltweiten Touristenströme, das ist die Zukunft?
Enteignungsrecht und oft Eckhäuser - alles nicht einfach, alles teuer... Also macht man lieber fast gar nichts außer Zählen der Unfälle.
Sodann der blinde grün-linke Hass auf üble Autofahrer, also ihre Ernährer, und gegen alles Geld dafür: Die immer weniger Leistenden im Land, die täglich Arbeitenden und Kinder Großziehenden - fast alle sind verdammungswürdige sündhafte Autofahrer.
Für den Ideologen-Sieg bei Wahlen muss man das Erfolgsmodell "Wirtschaft" ruinieren. Die Hass-Manipulation gegen Autos ist Anarchismus-Katechismus und weder Zufall noch vorrangig ökologisch motiviert.
Beispiel Landstraßen: Bessermachen kostet Geld. Also lässt man alles wie anno Opa, als doppelt so viele Leute doppelt so viel im Monat arbeiteten für halb so viel Geld.
Wo zwei Kleinwagen fast genug Straßenbreite hatten, ist es heutzutage zu eng. Hohe Geschwindigkeit ohne Mittelstreifen verursacht Risiko der Mehrfach-Tötung beim Lenkradschlenker. Das kommt jedem gelegentlich vor? Natürlich nicht bei Ihnen, Sie sind ja ein Roboter im Menschen-Biokostüm?
Straßenbäume ohne Leitplanke werden öfter zum Grabstein. Und sind Leitplanken hoch genug umgebaut für den Schwerpunkt der jetzigen Pkw?
Da gibt es beim Höherlegen ein paar weitere zu beachtende Gesetze der Physik, die Verkehrsingenieure kennen, nicht aber Studienabbrecher in Theologie, die sich beruflich in die Politik retteten.
Ferner spart es Geld. mehrere Kilometer Landstraße durchgehend ohne Überholmöglichkeit und ohne Halteplatz zu bauen. Sehr hilfreich, um mehr Unfälle zu garantieren?
Sodann das Verhindern der Geisterfahrer: Zwar selten, aber wenn, dann endet es oft mit Arbeit für Beerdigungs-Dienstleister. Vorkehrung gegen Geisterfahrer erfordert Geld.
Die Radfahrer-Unfälle: Viele oder die meisten sind, weil Radfahrer die Autos rechts überholen dürfen und Radler den zugehörigen Risiken teils nicht gewachsen sind. Rechtlich ist der Autofahrer schuld, real aber das schlecht gemachtes Gesetz und unbedachte Verkehrsregulierung und Radfahrer-Vertrauen beim rechts Überholen.
Wieso Unfall-Datenaufzeichnung gegen alle diese Unfallursachen helfen soll, würde man gerne von den Nur-Juristen erfahren, die solche Gesetze machen wie die Datenerfassung aller Autofahrer. Von dort zur ständigen Erfassung durch staatliche Datenerfassung ist kein weiter Schritt. TESLA beherrscht seit Jahren das Knowhow. Dies ist also einkaufbar. Oder stehlbar? Oder nachformbar! "Reverse engineering."
Aber vielleicht ist das der eigentliche Plan? Aluhüte, wo seid ihr? Hier eine neue Baustelle! Immer, wenn man euch mal wirklich brauchen könnte: Fehlanzeige.
Radarfallen-Schreck: Polizei fahndet nach Komplizen von Fleximan
Reihenweise hatte Enrico M., italienweit bekannt als „Fleximan“, wohl Radarfallen abgesägt. Er soll damit nicht nur zahlreiche Nachahmer inspiriert, sondern auch direkte Hilfe erhalten haben. Die Polizei sucht nun nach M.s Komplizen.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Von Nachahmung wird ausdrücklich abgeraten. Aber es besteht keine Gefahr in Deutschland. Deutschlands Ideogenflügel von grün-links besticht lieber durch Stechen in Autoreifen und durch die pyromanische Erotik von brennenden Autos.
Radarfallen sind eher gewünscht an jeder Ecke und alle 100 Meter der Autobahnen, alle geregelt auf 20 km maximal. Nur ein Stehzeug ist ein gutes Fahrzeug. Was in Kambodscha geleistet wurde, wird Deutschlands Anarchismus nicht toppen können, aber man tut sein Bestes.
Vernunftdenker Don Pedro: Und wann kommt der "Führerschein für Einkaufswagen"? - und TÜV für alle Bürger, jährliche Überprüfung...
Vorsicht bei unvorstellbar absurden Ideen! Es ist meist nur eine Frage der Zeit, bis irgendeine Gutmenschen-NGO Subventionen dafür erlangt, um die Sinn- und Realisierbarkeits-Studie zu finanzieren. Niemand erfasst bisher statistisch die Anzahl der Notaufnahme-Fälle nach Einkaufswagen-Unfällen. Und zudem die schreckenerregende Dunkelziffer.
EU entscheidet: Wer im Ausland rast, verliert Führerschein in allen Ländern
Eine Mehrheit des Europaparlaments hat dafür gestimmt, Fahrverbote EU-weit durchsetzen. Bisher ist es problemlos möglich, im EU-Ausland Auto zufahren, wenn in Deutschland ein Fahrverbot besteht.
EU Fahrverbot-Reform könnte auf sich warten lassen: Verhandlungen mit Mitgliedstaaten stehen noch aus Allerdings wird es bis zum Inkrafttreten dieser neuen Vorgaben noch dauern: Die Mitgliedsstaaten haben bisher noch keine Position zu dem Vorhaben bekannt gegeben. _ _ Verhandlungen werden _ erst nach der Neuwahl des Europaparlaments im Sommer 2024 stattfinden.
Würden sich die Mitgliedsstaaten und das Parlament einigen, würde es immer noch rund zwei Jahre dauern, bis die neuen Vorgaben im nationalen Recht verankert würden.
Vernunftdenker Don Pedro: Immer mehr Kontrolle, basierend auf der irrigen "Gerechtigkeits-Fiktion". Wie wir wissen, es kann vertretbare Gründe geben,
eine durchgehende weiße Linie zu überfahren oder die Höchstgeschwindigkeit maßvoll zu überschreiten oder eine Kreuzung mit einer gerade auf Rot umschaltenden Ampel zu überqueren.
Es kommt also auf das Wie einer EU-weiten Regelung an. Das Vertrauen der Bürger ist nahe dem Nullpunkt, dass abgehobene Politikreise noch ausgewogene intelligente Gesetze schaffen. Sobald die EU "etwas in die Hand nimmt", kommt in der Regel Bürokratie, Kontrolle und Unsinnigkeit als Ergebnis.
FORD-gefahren Ford meldet Patent für Autos an,
die Besitzer nerven, abservieren und anzeigen
Ford will Zahlungsausfälle von Kunden vermeiden und will Fahrer auf verschiedene Arten an ihre Pflichten erinnern. Diese reichen von Handy-Nachrichten bis zum Lockdown des Fahrzeugs.
Auch gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr sind dabei nicht ausgeschlossen. So beschreiben die Autoren auf 14 Seiten gleich mehrere Methoden, wie säumige Ford-Fahrer zur Fortzahlung ihrer Raten bewegt werden können:
Erinnerung und Zahlungsaufforderungen auf Smartphone, Tablet, Wearables oder Computer und im Fahrzeug
Deaktivierung (unwichtiger) Fahrzeugfunktionen wie Radio und Klimaanlage
Warn- und/oder Dauertöne im Fahrzeuginneren und/oder durch die Hupe
Beschränkung der Bewegungsfreiheit (zum Beispiel auf die Fahrt zur Arbeit)
Beschränkungen der Fahrzeit (zum Beispiel auf die Wochentage)
Aussperren des Fahrers (Deaktivierung des gesamten Fahrzeugs), mit Ausnahme medizinischer Notfälle
Selbstständiges Parken auf öffentlichen Verkehrsflächen (um Abschleppen zu ermöglichen oder zu erleichtern)
Selbstständiges Fahren zu Sammelplätzen, Wiederbeschaffungsagenturen oder Fahrzeughändlern
Ermittlung des geschätzten Restwertes des Fahrzeugs in Verbindung mit der selbstständigen Überführung zu einem Schrottplatz
Übermittlung verschiedener Daten einschließlich Fahrzeugsensoren, Kamera und Position an die Polizei im Rahmen eines Fahndungsaufrufs (wenn Fahrzeuge am Wegfahren gehindert werden)
Vernunftdenker Don Pedro: Das geht nach deutschem Recht schwerer.
Wenn es aber Bestandteil des Kaufvertrages ist?
Wenn es auch auf private Gebrauchtwagenkäufer erstreckbar ist? Und auch anwendbar für Drittforderungen, beispielsweise für die Kfz-Steuer?
Werden alle Hersteller das auf die Dauer planen? Wollen wir Autos, die nur noch mit Fernanbindung ordentlich fahren? Totalitäre Bewegungs-Kontrolle durch Autohersteller?
Und wieso konnte für diese Funktionen ein Patent erreicht werden? Muss jetzt jeder, der eine der trivialen Funktionen einbauen will, an FORD eine Lizenzgebühr zahlen?
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Wichtig? Vielleicht kleine Spende, z.B. 5 €, mit Vermerk, was sie belohnt. Das motiviert für mehr davon.
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**** _!!_ *Höchstgeschwindigkeit: EU, dein Überwacher. - Normierung / Deutschland: 50 oder *30km Höchstgeschwindigkeit in Orten? Wieso nicht 40? (plus Satire) 😇 (2024-07-14) ► BWW-GES-40km
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*Höchstgeschwindigkeit: EU, dein Überwacher. - Normierung / Deutschland: 50 oder *30km Höchstgeschwindigkeit in Orten? Wieso nicht 40? (plus Satire) 😇 ► 2024-07-14 =zuletzt aktualisiert:
Link im Volltext-Archiv: (Spalte 1, 2 oder 3; Buch-Lesebreite) ► https://infos7.org/pde/bww-aaa-de.htm#BWW-GES-40km
Von Fahrzeugen und Stehzeugen:
Der Mensch hat das Auto erfunden, um bequem sitzend im Stau zu stehen.
In Großstädten sind Autos heute immerhin fast so schnell wie Kutschen vor 150 Jahren, nämlich etwa 12 Stundenkilometer. (nach Hermann Simon *1947)
infos7.org/eede
Verbreiten? - Bildschirmfoto hiervon! Dann telegram X Facebook usw.
Wer koordinierte ("baute") die erste Autobahn? Hitler ab 1934? - Falsch. --- Sondern natürlich Adenauer um 1933? - Falsch. --- Die erste Autoahn entstand 1924 in Italien durch den Unternehmer Piero Puricelli - der beispielsweise auch Mnnza baute. Einleuchtend ist: Pflaster- und Schotterstraßen der Jahrtausende mussten generell früher oder später den Asphalt- und Betonstraßen weichen. Wer wirklich der Erste war? Nach jetzigem Informationsstand Piero - aber Angabe ohne Gewähr.
Lässt sich der vorgeschriebene „intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer“ in Neuwagen abschalten?
Neue Autos sind ab dieser Woche mit automatischen Geschwindigkeitsbegrenzern ausgestattet. Die sogenannten intelligenten Geschwindigkeitsassistenten ermahnen bei zu schnellem Fahren und drosseln notfalls selbst die Motorleistung.
Das System nutzt eine Kombination aus GPS-Daten, Satellitennavigation und Kameras zur Erkennung von Geschwindigkeitsschildern sowie nach vorn gerichteten Kameras, um zu ermitteln, wie hoch die zulässige Höchstgeschwindigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt ist und ob das Fahrzeug sie überschreitet.
_ _ wird der Fahrer aufgefordert, die Geschwindigkeit zu verringern _ wenn er das nicht tut, greift das System ein, indem die Motorleistung bis zur zulässigen Geschwindigkeit reduziert wird.
_ _ bremst das System das Fahrzeug automatisch ab, indem es die Motorleistung drosselt. Obwohl die Bremsen nicht betätigt werden, wird der Fahrer gewissermaßen ausgebrems
_ _ 2019 beschlossen _ ISA-Technologie _ vom Europäischen Rat für Verkehrssicherheit _ empfohlen _ die Zahl der Verkehrsunfälle um 30 Prozent _ der Verletzten um 20 Prozent reduzieren könnte. Seit _ Juli 2022 jedes neue Modell, _ _ Seit _ Juli 2024 _ in jedem Neufahrzeug
_ kann _ ganz ausgeschaltet werden. _ Verordnung steht (2019/2144): „ möglich _ , intelligente Geschwindigkeitsassistenten abzuschalten, wenn ein Fahrer z.B. als Folge von widrigen Witterungsverhältnissen, widersprüchlichen vorübergehenden Straßenmarkierungen in Baustellen oder irreführenden, mangelhaften oder fehlenden Verkehrszeichen falsche Warnungen oder unangemessenes Feedback erhält.
Eine solche Abschaltfunktion sollte unter der Kontrolle des Fahrers sein. Sie sollte es möglich machen, dass der intelligente Geschwindigkeitsassistent vom Fahrer so lange wie nötig – abgeschaltet und leicht wieder eingeschaltet werden kann.“
Eine dauerhafte Abschaltung _ ist nicht vorgesehen. _ wird regulär beim _ Anlassen des Motors automatisch aktiviert, sodass Autofahrer es vor jeder Fahrt ausschalten müssen.
_ hängt vom Hersteller ab. Bei Renault _ lange Drücken einer Taste am Lenkrad. Auch bei _ Mercedes, BMW :_ Porsche _ häufig durch einen langen Tastendruck am Lenkrad vorübergehend deaktivieren.
Volvo wirbt _ : „Mit der linken Lenkradtaste kann der Fahrer die akustische Warnung aktivieren und deaktivieren.“
Nicht bei allen Herstellern _ einfach. Bei einigen _ muss man sich dafür durch das Menü des Bordcomputers klicken.
Die EU-Verordnung _ Teil des dritten Pakets „Europa in Bewegung“ der Europäischen Kommission „ _ zu einem sicheren, sauberen und automatisierten Mobilitätssystem“.
weitere Kontrollsysteme _ Unter anderem _ seit 2022 _ eine Schnittstelle _ mit einem Atemalkoholmessgerät beziehungsweise alkoholempfindlichen Wegfahrsperren (Alcolock) nachzurüsten zu können.
_ Warnsystem, das bei Müdigkeit und nachlassender Konzentration des Fahrers aktiv wird, _ Notbremslicht, Notfallspurhalte- und Rückfahrassistent, ein Sicherheitsgurtwarnsystem und _ Reifendrucküberwachungssystem.
_ _ Nachrüstung von Fahrzeugen _ nicht vorgesehen.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Die EU-Kommission befleißigt sich tüchtig, sich verhasst zu machen. Warten wir auf die nie fehlenden Software-Bugs: Wenn das erste Auto auf der Autobahn auf 10 Kilometer für "Spielstraße" zwangsweise gedrosselt wird, könnten Beerdigungsinstitute plötzlich mehr Nachfrage verspüren.
Immerhin werden die Menschen täglich an die EU erinnert, wenn sie routinemäßig den Warner ausschalten? - und natürlich floriert dann das Ausschalter-Gewerbe, wobei man vor der Prüfung bei TÜV, GTÜ und Kollegen durch einen Super-Ausschalter den Ausschalter ausschalten kann. So ein Ausschalter ist technisch recht einfach machbar.
Dann muss der Zoll die Nichteinfuhr überwachen, Kauf-Plattformen müssen das Anbieten verbieten. Eine Kontroll-Bürokratie ist einzurichten, um die Grauen Vertriebskanäle zu unterbinden: Wieder einmal mehr Beamte vom Bürger zu finanzieren.
_ es müssen Gerichte entscheiden, ob es überhaupt geahndet werden kann, ein sowieso mögliches Ausschalten zu automatisieren. Und dann kommen die ärztlichen Gutachte, dass die jeweils eingerichtete Piep-Frequenz beim jeweiligen Fahrer eine Erinnerung an ein traumatisches Ereignis im Leben reaktiviere.
Gebrauchtwegen mit Modelljahr vor 2010 dürften sowie zu 100-jähren Oldtimern werden: Die letztenk die selbst bei Nicht-Aktualisierung der Software noch fahrbar blieben. Denn es ist für Hersteller denkbar einfach, ab Jahr 10 beginnend die Funktionen immer störanfälliger zu machen.
Auch halten Chips mit der Software drin nicht ewig, Ewig warten müssten die Leute auf eine EU-Verordnung einer Ewigkeits-Pflicht der Hersteller für Chip-Nachlieferung. Das schaffen dann aber die fleißigen Schlauen in China und Indien.
Korrekterweise ist anzumerken: Nicht alles ist absurd: Das Notbremslicht ist eine vermutlich wirklich effizient zur Verminderung von Unfällen.
Brave neue zunehmend totalitäre EU-Welt, du wirst immer absurder. Aber auch die Parteien, die ein Zurück zum Europa der autonomen Nationen propagieren, sind begeistert: Sie können sich beglückwünschen über den Unfug: Immer mehr Wähler. Sozusagen, das Notbremslicht flackert immer greller.
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https://infos7.org/pde/bww-aaa-de.htm#BWW-GES-40km
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- und hier ist er ja schon, der Volltext - zeigt ALLESl:
Verkehrspolitik : Tempo 30 kann kommen.
Verkehrspolitik wird in den Kommunen gemacht. Nun erhalten sie mehr Spielraum aus dem Bundesverkehrsministerium.
Manchen gehen die geplanten Regelungen jedoch nicht weit genug. Daniel Glöckner hätte gerne auf allen innerstädtischen Straßen in Gelnhausen Tempo-30-Zonen.
Bisher sind die Hauptstraßen des hessischen Städtchens Landesstraßen, in die die Kommune kaum eingreifen kann.
Landesstraßen unterliegen besonderen baulichen Maßgaben _ _ viele Vorgaben, wie eine Landesstraße aussehen muss _ _ Kommunen _ könnten die Straßen in Eigeninitiative baulich nicht verändern oder auch nicht mit Geschwindigkeitsbegrenzungen versehen.
Tempolimit CDU setzt sich für Tempo 40 in Städten ein.
Die CDU fordert Tempo 40 in Städten.
Die Kommunen begrüßen dies – wollen aber noch weiter gehen. Sie warten auf eine angekündigte Initiative des Verkehrsministers. Daniel Delhaes 28.08.2022 - 11:53 Uhr Bisher ist die Geschwindigkeit in deutschen Städten entweder auf 30 oder 50 km/h beschränkt.
Die CDU will künftig Tempo 40 in Städten ermöglichen. Einem entsprechenden Antrag des Landesverbands Hessen hat die Antragskommission der Bundespartei zugestimmt. Demnach gilt die Zustimmung des Bundesparteitags Anfang September als sicher.
"Die CDU Deutschlands setzt sich dafür ein, eine Rechtsgrundlage für die Einführung von Tempo 40 in Städten als Ergänzung zu den bisherigen Möglichkeiten 30 und 50 zu schaffen", heißt es in dem Antrag, der dem Handelsblatt vorliegt.
In Wiesbaden wurde ein Pilotprojekt
" zum Tempolimit 40 als rechtswidrig befunden.
((Vorgeschichte:))
Seit Tagen werden in der Innenstadt Tempo-40-Schilder montiert. Und die Stadt mahnt die Autofahrer, die Geschwindigkeitsvorgabe auch einzuhalten. Auf diese Weise will sie ein immer noch drohendes Dieselfahrverbot abwenden. _ _ Diese Tempobeschränkung gilt nicht nur am Mainufer, sondern in der gesamten Innenstadt _
_ _ Begründet wird die Forderung mit dem deutlich geringeren Bremsweg – bei Tempo 50 ist er mehr als doppelt so lang wie bei 30, und auch die Aufprallwucht unterscheidet sich deutlich. Bei Tempo 30 entspricht sie einem Sturz aus 3,6 Metern Höhe, bei Tempo 50 sind es zehn Meter Fallhöhe.
_ _ Tempo 40 sei gewählt worden, weil bei dieser Geschwindigkeit die Emissionen am geringsten seien.
"Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg: _ Tempolimits von 30 oder 40 km/h verbessern nicht zwangsläufig die Luftqualität"
Rechtlich auf dünnem Eis? Dieses Tempolimit gibt es laut Straßenverkehrsordnung gar nicht _ _ haben mehrere Kommunen über die Jahre auf ganzen Straßenzügen Tempo 40 eingeführt. Doch durften sie das überhaupt? _ _ Polizei __ er ordnet keine Geschwindigkeitsmessungen auf Straßen mit Tempo 40 an, von denen er weiß, dass diese Beschilderung eigentlich nicht rechtskonform ist.
_ In Ludwigsburg und Heilbronn gibt es bereits Tempo 40, etwa auf einem Peripherie-Ring. Das sieht das deutsche Straßenverkehrsrecht gar nicht vor
Tausende Teilnehmer bei Radfahrer-Demo gegen Berliner Verkehrspolitik. Gegen den Stopp weiterer Radwege in Berlin hat sich am Sonntag eine weitere Radfahrer-Demo gerichtet. _ 15.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, _ 8.000 _
Vernunftdenker Don Pedro:
Meinung: Die reale obere Geschwindigkeit der meisten Autofahrer ist wohl etwa 40 km statt erlaubter 50 km
in kleineren Straßen mit Überraschungsgefahr: Beispielsweise
wenig Straßenbreite, parkende Autos, Gegenverkehr, Fußgänger. Um 50 km, das praktizieren unter diesen häufigen Bedingungen vorwiegend wenige Fahrer ohne defensiven Fahrstil.
Meinung: Wieso es gesetzgeberisch bedingt nur entweder 30 oder 50 km Grenzwert geben soll,
ist rational kaum zu begründen. Die Behauptung von weniger CO2 und weniger Geräusch durch die Grenze von 30 km ist aus verschiedenen Gründen ohnehin nicht ausreichend zutreffend. Auf LIBRA ist dies in anderen Beiträge näher belegt.
Meinung: Gleichschalterische Beschränkungen auf 30 km
beruhen vielleicht eher auf einem Sieg der Auto-Bekämpfer als auf Optimierung. Mit steigendem Anteil derjenigen, die nicht zur Wertschöpfung produktiv beitragen und die also ihre Zeit nicht rechnen müssen, steigt die Bereitschaft und Mehrheit, die Leistenden zu überstimmen, um sich überlegen und edler zu fühlen durch Autoverzicht: Eine kompensatorisch bedingte Gegnerschaft zum Autofahrer.
Beispiel: Berlin ist Deutschlands Großstadt mit den meisten "Leuten, die von anderer Geld leben"
oder aus anderen Gründen mit maßvoll wenig Geld auskommen müssen. Das hat überwiegend vernünftige Gründe, beispielsweise bei Studenten, Rentnern und Kreativen. Die teureren Versicherungstarife für jüngere Autofahrer verstärken das Problem.
Die Konsequenz ist. Berlin hat nur rund die Hälfte der Autos pro Haushalt, verglichen mit einigen anderen Bundesländern mit hohen Anteilen von Teilnehmern an der Kette der wirtschaftlichen Wertschöpfung.
noch: Beispiel Bundesland Berlin: Die Autolosen haben dorrt eine Mehrheit von etwa 70 Prozent.
Verständlicherweise und gerechtfertigt möchten sie nicht als Menschen zweiter Klasse gelten. Also haben sie ein kompensatorisches Wertgefühl-Interesse, das Wohlstandssymbol "Auto" in Frage zu stellen. "Tempo 30" und das Beseitigen von Parkflächen am Straßenrand ist dafür konsequent. Die an der Kette der volkswirtschaftlichen Wertschöpfung Beteiligten werden hierdurch beeinträchtigt.
Wahrheitsfindung: Die vorstehenden Meinungen über Tempo 30 oder Tempo 40 müssten durch Diskussion und Untersuchung abgesichert werden. ^
Einstweilen sind es Meinungen mit Irrtumsvorbehalt und Bedarf von Erörterung. Deren Zusammenfassung:
(1) Es könnte sinnvoll sein, Tempo 50 für geeignet ausgebaute Straßen der Kommunen bundesrechtlich zwingend aufrechtzuerhalten.
(2) Es könnte sinnvoll sein, die Optionen für Gründe wie Lärm und Luftverschmutzung aufzuheben, weil wahrscheinlich realitätsfremd ermittelt und weil wahrscheinlich überwiegend fehlerhaft. Alternativen statt Tempo 30 wären auszuschöpfen, zumal Autos immer leiser werden und immer weniger Luftverschmutzung erzeugen.
(3) Tempo 40 könnte in das Ermessen der Kommunen gestellt werden, sofern zur Verminderung von Unfall-Wahrscheinlichkeiten konkret belegbar. Das könnte sinnvoll sein für Bereiche mit Wohnstraßen ohne viel Durchgangsverkehr.
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Wichtig? Vielleicht kleine Spende, z.B. 5 €, mit Vermerk, was sie belohnt. Das motiviert für mehr davon.
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Hauptmenü LIBRA VERNUNFTDENKER
Bestenauslese: Analysen über ~230 aktuelle Politik-Konflikte
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v. 10. Oktober 2024
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bitte, bitte!
Bürgerrechtler-Schatzkiste:
Ihre Petitionen, Widersprüche, Verfassungsbeschwerden! (Rente, Miete, Heizung, Dämmung, Grundsteuer, Auto, Gesundheit, "GEZ" und...und...)
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***** _!!_ *Treibstoff - Verbrenner und E-Autos: Preisbildung, Abgabenlast, Öko-Schwindel.Treibstoffpreise an Autobahnen: Ist Wucherrecht anwendbar? (plus Satire) 😇 (2024-07-26) ► BWW-TAN-KOSR
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*Treibstoff - Verbrenner und E-Autos: Preisbildung, Abgabenlast, Öko-Schwindel.Treibstoffpreise an Autobahnen: Ist Wucherrecht anwendbar? (plus Satire) 😇 ► 2024-07-26 =zuletzt aktualisiert:
Link im Volltext-Archiv: (Spalte 1, 2 oder 3; Buch-Lesebreite) ► https://infos7.org/pde/bww-aaa-de.htm#BWW-TAN-KOSR
"Unter Männern": Gefährlicher: Auto? Frau?
Autos sind begehrt wie Frauen, nur weniger gefährlich. (nach Manfred Hinrich 1926-2015)
Wie gefährlich das Autofahren wirklich ist, wird klar, wenn man hört, wie viele Männer ihre Heiratsanträge im Wagen machen.
Man hört so viel über das richtige Verhalten bei Gewitter, z.B. in einem Auto könne einem nichts passieren. Meine Freundin hat das geglaubt - jetzt ist sie schwanger. (Anke Engelke)
Wenn der Mann einer Frau die Autotür öffnet, ist entweder die Frau neu - oder das Auto. (Henry Ford)
infos7.org/eede
Verbreiten? - Bildschirmfoto hiervon! Dann telegram X Facebook usw.
► 2024-07-26 =zuletzt aktualisiert
Betrugsfälle: Milliardenschaden durch gefälschte Klimaschutzprojekte in China
Die Biokraftstofflobby greift Umweltministerin Lemke scharf an _ _ Es geht um falsch deklarierten Biodiesel aus China und um Klimaschutzprojekte, die gar nicht existierten.
_ _ sei ein Gesamtschaden von fast 8 Milliarden Euro entstanden. _ _ Dutzende Investitionsprojekte in die E-Mobilität sowie die Wasserstoff- und Biokraftstoffindustrie in Deutschland seien bereits gestoppt.
_ _ zweifelhaften Biokraftstoffen aus China. Es besteht der Verdacht, das große Mengen nicht, wie ausgewiesen, aus Abfällen und Reststoffen hergestellt wurden, sondern aus frischem Pflanzenöl.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Diie Bürger sind kundiger: Wir traut dem Baumwoll-%-Etikett beim Kauf im Billigmarkt? - Wer dem Bio-Siegel bei Obst und Gemüse aus Ländern ohne zuverlässige staatliche Kontrollhilfe? - Es fragt sich , inwieweit bei zuständigen Ministerien ebenso viel Intelligenz zwar sogar vorlag, aber zum Zweck der Erfolgsstatistiken nicht zur Anwendung gelangte?
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- und hier ist er ja schon, der Volltext - zeigt ALLESl:
Energiewende : Die Säule steht, der Strom fehlt – das wahre Problem des Ladenetz-Ausbaus
__ immer mehr fertige Ladeparks mit Schnellladesäulen, die nicht in Betrieb gehen. _ Das Stromnetz. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur stößt an Grenzen. Anbieter und Netzbetreiber kämpfen mit den Gegebenheiten,
_ _ „Laden so einfach wie Tanken“? Hier kollidiert der Scholz-Plan mit der Realität „Der Mittelwert für die realisierten Projekte des Jahres 2023 von der Beantragung bis zur Inbetriebnahme des Netzanschlusses liegt bei zwölf Monaten.“
Es kann also auch deutlich länger dauern. Genauer beziffern lässt sich das Problem nicht. Die lokalen Stromnetze in Deutschland gehören 866 Unternehmen. Wo Leitungen liegen und mit welcher Kapazität, ist ihr Herrschaftswissen.
Auch die Aufsicht weiß es nicht genau: „Die Bundesnetzagentur beobachtet, dass es beim Anschluss von Ladeinfrastruktur teilweise zu Verzögerungen kommt, weil die Netzkapazität für das vorliegende Anschlussbegehren nicht ausreichend ist“, teilt die Behörde mit.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Da können die genialen Wende-Fabrikanten der Politik froh sein, dass E-Autos kaum zu verkaufen sind. Auf diese Weise fällt kaum auf, dass der Strom noch gar nicht ausreichend in der Fläche des Landes lieferbar ist,
und wenn Stom ausreichend lieferbar wäre, so wäre es ohnehins Steigerung von fossiler Energie, so lange "grüner" Strom deutlich unterhalb von 100 Prozent des Stromverbrauches ist. Pssst, nicht weitersagen! Das könnte einige der verbliebenen Rest-Wähler von Ideologie-Parteien zum Fremdgehen verführen.
Erste Konsequenzen aus CO2-Skandal – und ein böser Verdacht gegen die Grünen
Das Umweltministerium gibt zu, dass viele Klimaschutzprojekte im Ausland unter Betrugsverdacht stehen. _ _ Kreise vermuten, dass Lemkes Behörden möglicherweise mit Absicht nicht so genau hingesehen haben.
Der wohl folgenschwerste Betrug in der deutschen Klimaschutzpolitik Hektisch wurde es erst Ende Mai, kurz bevor erste Berichte über den womöglich massenhaften Betrug öffentlich wurden.
Erst ein Vierteljahr, nachdem sich die Vorwürfe laut dem Ministerium noch einmal konkretisiert hatten und ein Dreivierteljahr, nachdem es erste Hinweise auf Unregelmäßigkeiten gegeben hatte, erstattete das UBA Strafanzeige gegen Unbekannt.
Denn eingeführt hatte das System Lemkes Vorgängerin Svenja Schulze (SPD), die heutige Entwicklungshilfeministerin. Indem man das ganze Verfahren nun als unkontrollierbar hinstelle, kann man es nun vollständig abschaffen, so die Theorie. Das bedeutet aber nicht, dass die CO₂-Vorgaben für die Mineralölkonzerne dadurch weniger streng werden, sie müssen die Ziele stattdessen genau kontrolliert im Inland erreichen. Das könnte durchaus im Sinn des UBA und des Umweltministeriums sein.
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
Dann einfach ein paar Euros denen spenden, die sich auskennen und es machen: Den Stellvertreterkrieg der Bürgerrechtlicher fördern. Siehe auf LIBRA die Spendenbuittons.
Diverses bereits verfügbar:
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Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Noch ein Bericht mit vielen Details. Natürlich erfolgte diese Irreführung ohne Kenntnis der deutschen Erwerber der Zertifikate, davon sind die Bürger überzeugt? Natürlich haben die Mitarbeiter der Ministeriums derart viele wichtigere Aufgaben, dass sie sich nicht um ein paar Milliarden Euro Gelduntergang kümmern konnten.
Andererseits, normal ist das nicht= Aber was ist schon normal bei den Y X Z "Wenden" in diesen Jahren?
Ministerin Lemke? )*1968)
"Trotz sehr guter Noten wurde ihr die Zulassung zur Erweiterten Oberschule verweigert. Daher machte sie zunächst von 1984 bis 1986 eine Ausbildung zur Zootechnikerin und war anschließend von 1986 bis 1988 als Briefzustellerin tätig.
"Um das Abitur erreichen zu können, absolvierte sie nebenberuflich einen Abiturlehrgang an der Kreisvolkshochschule Dessau.Nach dem 1988 so nachgeholten Abitur begann sie ein Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin, das sie 1993 nach dem Ende der DDR als Diplom-Agraringenieurin (Fachrichtung Tierproduktion) erfolgreich abschloss."
Da könnten viele Abgeordnete von gewissen Parteien neidisch sein: Ein gegen anfängliche Widerstände erreichtes abgeschlossenes Hochschulstudium innerhalb der Mindestzeit. - Ob mit ihrer Gesamtlaufbahn - siehe Wikipedia - optimal prädestiniert für Umweltschutz-Oberaufsicht, ist allerdings eine deutlich andere Frage.
Ministerin Lemke : Betrugsmasche mit Klimazertifikaten
Umweltministerin Steffi Lemke gerät wegen eines Betrugssystems in China unter Druck. Die Opposition und die Biokraftbranche erheben schwere Vorwürfe.
_ _ . Von einem mutmaßlichen Milliardenbetrug ist in Kreisen der Biokraftstoffbranche die Rede. Von „völligem Versagen“ spricht der Bundestagsabgeordnete Christian Hirte (CDU), Mitglied im Umweltausschuss.
_ _ „Eine Kontrolle derartiger Projekte im Ausland kann schon aus hoheitlichen Gründen nicht von deutschen Behörden direkt erfolge __ Schon zu Jahresbeginn habe man dafür gesorgt, dass Projekte nach dem Muster der mutmaßlichen Betrugsfälle in China künftig nicht mehr für die Anrechnung von Emissionsminderungen genutzt werden könnten. Er verwies zugleich auf eingeschränkte Möglichkeiten der Überprüfung deutscher Stellen:
"Wir prüfen daher intensiv weiter.“ Den Vorwurf verzögerter Aufklärung wies er zurück. Die ersten Hinweise seien „diffus“ gewesen. „Zum Teil waren noch nicht einmal konkrete Projekte benannt.“ Man müsse auf der auf Basis von belegbaren Fakten operieren, nicht auf Grundlage von Verdächtigungen.
_ _ Es kursieren Berichte, dass durch die mutmaßlichen Betrügereien ein Schaden von rund 4,5 Milliarden Euro entstanden sei. Dazu sagte der Sprecher des Umweltministeriums, „die genannte Zahlen können wir nicht bestätigen und nicht nachvollziehen“. Vermutlich sei unterstellt worden, dass letztlich alle Projekte weltweit zu Unrecht anerkannt worden seien. Das sei aber „nach aktuellem Stand sehr unwahrscheinlich.“
Deutschen Autofahrern seien hingegen keine zusätzlichen Kosten an der Zapfsäule entstanden, hob der Sprecher hervor. Denn Zertifikate, die möglicherweise zu Unrecht erteilt worden seien, hätten den Sprit im Vergleich zu anderen Erfüllungsoptionen der Treibhausgasminderungsquote billiger gemacht und nicht teurer.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Danke für den Nachweis: Kontrollen im Ausland sind aus hoheitsrechtlichen Gründen nicht effizient machbar und letztlich war das gesamte System nur eine Fata Morgana: Treibstoff wird teurer, bis die Lieferanten auf Ideen kommen, sie wieder presiwerter zu machen.
Halt, nein, die Treibstofflieferanten hierzulande haben nie davon gewusst, nie! Es ist ja alles im fernen China passiert und wer kann schon diese komischen Schriftzeichen lesen.
Ist damit das Lieferkettengesetz als Irrsinn bewiesen? Denn private Unternehmen haben noch viel weniger Möglichkeit für Aufklärung von Betrug. Wenn eine Fabrik X Im asiatischen Land Y rund 10 Millionen Euro Export nach Deutschland hat, aber 10 deutschen Importeure für insgesamt 100 Millionen Euro Importvolumen in Deutschland sich also super-humaner Arbeitgeber zertifiziert, wie sollen die Importeure den Betrug wissen und verhindern?
Wenn sogar das Umweltschutz-Ministerium scheitert, müsste das Lieferkettengesetz nicht sofort ausgesetzt werden? Liebe Bürger, ihr sollt nicht so viele ungehörige Fragen stellen. Die Regierung braucht Geld und jeder Verstoß gegen das Lieferkettengesetz wird ihr mit mächtigen Bußgeldern belohnt, wodurch eure Steuern nicht noch mehr steigen müssen.
Bis die Unternehmen möglicherweise ihre Zelte in Deutschland schießen und sich allmählich in andere Länder verlagern, wodurch die Kette derart undurchschaubar wird, dass der Rubel wieder rollt, ohne dass man wegen lokaler Betrügereien in Herkunftsländern hier Bußgelder abgezockt bekommen kann.
Ziel erreicht, die Kapitalisten werden weniger, aber auch irgendwann die Arbeitsplätze. Neo-Sozialismus funktioniert subtil. Das Abschaffen von Unternehmertum ist das Fernziel? Damit der Kapitalismus scheitert und die große Revolution einmal mehr Wirbel und Blutvergießen erzeugen kann?
Die Prognose ist allerdings eher ungünstig für den Endsieg einer derartigen Strategie, sofern es sie geben sollte.
FAKE-PROJEKTE : Der wohl folgenschwerste Betrug in der deutschen Klimaschutzpolitik
Deutsche Autofahrer haben mit Abgaben Klimaprojekte im Ausland finanziert, die wohl gar nicht existieren.
Von 75 Vorhaben in China gilt nur ein einziges als unverdächtig. Experten sehen einen Milliardenschaden – und das Vertrauen in die Energiewende erschüttert.
Erschrocken, erschüttert, fassungslos: Mit diesen Worten kommentierten Experten von ADAC, Bauernverband und Biokraftstoffindustrie am vergangenen Donnerstag das offensichtliche Behördenversagen in einem Skandal, der sich immer mehr zum größten und womöglich folgenschwersten Betrugsfall in der deutschen Klimaschutzpolitik entwickel
_ _ 80 Millionen Euro der Autofahrer für China-Hühnerstall_ Deutsche Autofahrer zahlten mit ihrer Klima-Abgabe beim Tanken offenbar rund 80 Millionen Euro für ein angebliches Klimaschutzprojekt in einer chinesischen Uiguren-Provinz, das sich bei der Überprüfung als ein verlassener Hühnerstall entpuppte.
Recherchen deutscher Bioenergie-Unternehmen, ausgelöst durch den Tipp eines chinesischen Whistleblowers, wurden durch Nachforschungen des ZDF-Magazins „Frontal“ vor Ort bestätigt.
_ _ Schaden für die deutsche Energiewende im Verkehrsbereich mehr als 4,5 Milliarden Euro betragen. Bei mehr als 60 weiteren, ähnlich gelagerten Verdachtsfällen in China könnte der Schaden für die deutsche Energiewende im Verkehrsbereich mehr als 4,5 Milliarden Euro betragen, schätzt das Hauptstadtbüro Bioenergie, eine Interessenvertretung der Branche. Das Umweltbundesamt hatte nach monatelangem Zögern erst im Mai die Staatsanwaltschaft und das Auswärtige Amt eingeschaltet und chinesische Behörden um Amtshilfe gebeten.
_ _ genügt es, wenn Projektträger dem UBA Geodaten mitteilen, die den Standort der angeblich neuen Produktionsanlage bezeichnen. Erst nach den Beschwerden von Bioenergie-Firmen aus Deutschland wurden einige davon überprüft. Schon die Eingabe bei „Google Maps“ ergab, dass einige Geodaten nur auf unbebaute Orte in der uigurischen Wüste zeigten.
_ _ Der Präsident des Umweltbundesamtes, Dirk Messner, _ seiner Behörde sei bei Überprüfung _ enge Grenzen gesetzt. Man habe aber 40 Projekte geprüft und danach vier Anträge gestoppt. Er sei aber wahrscheinlich, dass man es mit einem „Betrugsgeflecht“ zu tun habe. Auffällig sei, dass es immer dieselben zwei deutschen Gutachterbüros waren, die sich die fragwürdigen Zertifizierungen stets gegenseitig bestätigten.
_ _ unter 75 Projekten _ nur ein einziges _ unverdächtig i_ „ unter den 75 Projekten, die auf die deutsche THG-Quote angerechnet wurden, “, sagte Sandra Rostek, Leiterin des Hauptstadtbüros Bioenergie.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Die Benutzung von GOOGLE MAPS ist für deutsche Beamtenstuben zu viel verlangt. Danke, aber das wussten wir schon immer. Der karrierebewusste Beamte verlangt Zertifikate. Wenn die irrsinnig verkehrt sind, so haben die Bürger Pech gehabt.
Nicht der Beamte. Für ihn gibt es zwar lebenslang, aber nur für den Anspruch auf Gehalt und Pension.
Die Grünen-Regierung wird in Deutschlands Geschichte eingehen. Welche andere leistete mehr seit 1945, das Vertrauen der Bürger in den Staat zu sabotieren?
Bis zu 70 Cent mehr - Sprit-Wucher an der Autobahn
Autobahn-Tankstellen sind seit jeher teurer als Stationen hinter der nächsten Abfahrt. Doch nun ermittelt der ADAC Aufpreise von 50 Cent und mehr je Liter Benzin.
Doch warum ist das so? Und warum machen dabei quasi alle mit?
_ _ dreist war eine Autobahntankstelle in Rheinland-Pfalz: An der Station kosteten Superbenzin E10 knapp 70 Cent und Diesel fast 56 Cent mehr gegenüber einer Tankstelle abseits der Autobahn in nächster Umgebung.
die Zahlen stammen aus einer Erhebung des ADAC vom März 2023 _ _
Dies sei die höchste Preisdifferenz der Untersuchung gewesen, heißt es dort. Auch generell liegen die Autobahnstationen weit über den umliegenden Tankstellenpreisen. Im Bundesdurchschnitt waren es _
- knapp 42 Cent bei Benzin E10 und
- 36 Cent bei Diesel mehr als im Umland.
Autofahrer können dieses Geld sparen, indem sie ein paar Kilometer abseits der Autobahn auftanken.
Vernunftdenker Don Pedro: Is das Wucher im Sinn des Strafgesetzbuchs?
Wucher ist nicht präzis definiert. Geht man davon aus, dass erst eine Überhöhung von 100 % Wucher ist, so wäre es nicht als Wucher einzustufen.
Wenn man den übersetzten Gewinn allerdings auf die variablen Kosten beschränkt,
so wären Zwangsabgaben und vielleicht auch die identischen Einkaufspreise des Rohstoffmarktes herauszurechnen.
Es besteht keine Absicht, Analyse über eventuelle Straftat aufzubereiten.
Das Problem sollte nur für eine Erörterung von Lösungen aufbereitet werden. Denn die Zusammenhänge sind komplexer:
Beispielsweise wäre die weitgehende Monopolisierung der Autobahn-Rastplätze zu berücksichtigen. Die Analyse müsste dies einbeziehen.
((Dieser stark gekürzte Beispieltext ist aus einer anwaltlichen Anleitung. Hier ohne Link, weil Links auf Anbieter-Websites nicht ohne Absprache erfolgen sollten.))
Laut "BILD" vom 25.04.2019 ist an Autobahntankstellen
teilweise _ ein Aufschlag von 48 C _ gegenüber normalen Tankstellen _ _
"Statista": _ Durchschnittspreis Dieselkraftstoff _ 2019 aktuell _ 125,6 C.
der AvD _ ;
_ _ Mineralölsteuer _ Superbenzin 65,45 Cent
_ _ _ Diesel 47,04 c.
_ _ EBB (Erdölbevorratungsbeitrag) _ 0,27 bzw. 0,30 c.
_ _ 19 % _ Mehrwertsteuer obendrauf
_ Summe _ Abgaben _ Benzin 90,7 c __ Diesel _ 69,36 c
der _ _ besonders teuer getankt hat _ _ _ überprüfen, ob _
(1) _ unter Beifügung der Quittung _ Strafanzeige _
(2) _ überhöhten Geldbetrag _ vom Tankstellenbetreiber zurückverlangt.
Wie _ Anzeige aussehen kann, _ _ :
An _ Polizeidienststelle / Staatsanwaltschaft _ _
Anzeige wegen Verdachts des Spritwuchers - Autobahntankstelle _ _ A 9 bei km _ _
_ _ musste ich mein Fahrzeug nachtanken _ _
Ich stelle Strafanzeige und Strafantrag aus allen rechtlich in Betracht kommenden Gesichtspunkten und bitte um
- Bekanntgabe des Aktenzeichens
- sowie Mitteilung über den Ausgang des Verfahrens, da mir möglicherweise Rückforderungs- _ ansprüche zustehen.
Vernunftdenker Don Pedro: Der obige stark verkürzte Text i
ist nur Veranschaulichung für die nachstehende Analyse:
Es erfolgt hier nie eine Empfehlung von Strafanzeigen.
Empfehlungen sollen Rechtsanwälten überlassen bleiben.
Nun zur Rechtslage: § 291 StGB
Die Rechtsprechung hat in vielen Einzelentscheiden erarbeitet, wie viele Prozent Überhöhung als Wucher einzustufen sind. Eine ganz klare Linie kann es dafür allerdings nicht geben. Bei Treibstoffpreisen haben wir die Besonderheit der hohen Abgabenlast. Das erschwert die Anwendbarkeit solcher Regeln. Da die zu berücksichtigenden Zahlen über die Jahre schwanken, werden sie nachstehend beieibig gewählt
Beispielrechnung:
Gesetzt den Fall, Abgabenlast 1,00 € / Liter und mittlerer Preis im städtischen Umwelt 1,50 €, also 0,50 c für die Ware. Gesetzt den Fall, eine Autobahn-Tankstelle erfragt 2,20 Euro.
(1) 140 Prozent? Überhöhung 70c oberhalb 50c.
(2) 47 Prozent? Überhöhung 70c oberhalb 150c.
Betrachtet man 100 % Überhöhung als Wucher im Sinn von § 291 StGB, so wäre es im Fall der Interpretation (2) nicht objektiver Tatbestand von Wucher, aber möglicherweise im Fall der Interpretation (1).
Wucher-Bedingung:
§ 291 StGB: "(1) 1Wer die Zwangslage, die Unerfahrenheit, den Mangel an Urteilsvermögen oder die erhebliche Willensschwäche eines anderen dadurch ausbeutet, daß er sich oder einem Dritten [...] 3. für eine sonstige Leistung [...] Vermögensvorteile [...] gewähren läßt"
Beim Treibstoff käme in Betracht: "Zwangslage",
weil man beispielsweise nicht weiß, ob der Treibstoffrest genügt, in einer unbekannten Gegend abseits der Autobahn bis zu einer geöffneten Tankstelle zu gelangen. Muss man vor dem Tanken dies dem Personal der Tankstelle mitteilen und darum bitten, unter diesen Umständen den Preis zu senken?
Dies dürfte abgelehnt werden. Wie aber, wenn das Personal dann eine Wegbeschreibung zu einer nahen Tankstelle mit niedrigerem Preisniveau liefert?
Oder kann man das Benutzen der Autobahn als solches als Beleg der Zwangslage ansehen?
Und müsste man nicht eigentlich die mittleren Preise nur von Autobahn-Tankstellen aus Ausgangsgrundlage wählen, weil alle mit erhöhten Kosten arbeiten müssen? Dann würde es möglicherweise am "Ausbeuten" fehlen, siehe wiederum oben den Wortlaut des § 291 StGB.
Wie meist beim Strafrecht, das ist selten so einfach,
wie der zornige Bürger es gerne hätte. Deshalb erfolgt auf dieser Website nie eine Empfehlung von Strafanzeigen / Strafanträgen.
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Wichtig? Vielleicht kleine Spende, z.B. 5 €, mit Vermerk, was sie belohnt. Das motiviert für mehr davon.
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*** _!!!_ *Flugreise: Staat erfindet Flugreise-Steuern. - 2 % *Koffer-Verirrung. Kollektiv- Versagen. - Absturz.Risiko durch Übergewichtige? - Lufttaxis: Wie teuer und Aussichten? (plus Satire) 😇 (2024-08-26) ► BWW-AIR-KOFF
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*Flugreise: Staat erfindet Flugreise-Steuern. - 2 % *Koffer-Verirrung. Kollektiv- Versagen. - Absturz.Risiko durch Übergewichtige? - Lufttaxis: Wie teuer und Aussichten? (plus Satire) 😇 ► 2024-08-26 =zuletzt aktualisiert:
Link im Volltext-Archiv: (Spalte 1, 2 oder 3; Buch-Lesebreite) ► https://infos7.org/pde/bww-aaa-de.htm#BWW-AIR-KOFF
Unter Frauen: Was hat sein Auto, was ich nicht habe?
Jede Frau möchte mal so geliebt werden wie sein Auto. (Erwin Koch *1932)
(Walter Röhrl:) Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Auto braucht Liebe!
(Verena Heller:) Männer finden Autos sexy. Für sie ist ein Sportwagen beinahe ein Geschlechtsverkehrs-Mittel.
infos7.org/eede
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► 2024-08-26 =zuletzt aktualisiert
Grundlegende Analysen von besonderem Wert sind selten selbst bei Bestenauslese. In nachstehender Linkliste zu finden unter (Datum):
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2024-09- 25 neue Maximal-Regeln für Handgepäck
Flugreisen : Das sind die neuen Regeln für das Handgepäck
seit September ((2024)) gelten strengere Vorschriften in Flugzeugen. Wir geben einen Überblick darüber, was bei verschiedenen Airlines erlaubt ist und was nicht.
Handgepäck
Vertiefende Analyse wäre nützlich. Machbar bei etwas Spendeneingang mit Zweckangabe für dieses Thema.
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Fensterlose Flugzeuge? Eine Brille für die Aussicht
Fensterplatz im Flugzeug: Ich will ans Fenster!
_ - Die Welt aus der Vogelperspektive zu betrachten ist das Privileg von Fensterplatz-Passagieren. Das könnte sich aber bald ändern.
_ _ Einen Quantensprung bedeutete die _ Boeing 787 seit 2011. Der Dreamliner besteht erstmals aus hochfestem Verbundwerkstoff statt Aluminium, was _ größere Fenster ermöglicht. _ Ovale ein, _ 27 mal 47 Zentimeter groß wie nie zuvor,
_ _ schon in der nächsten Generation von Passagierflugzeugen können Monitore die Fenster in weiten Bereichen der Kabine ersetzen
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Die Zunft der Klaustrophobie-Therapeuten sieht der Entwicklung von fensterlosen Flugzeugen erwartungsvoll entgegen. - Wie lange nach einer Notlandung die Bildschirme noch funktionieren, bleibt abzuwarten.
DLR-Studie : Wie teuer werden kurze Trips im Flugtaxi wirklich?
Volocopter steht an der Schwelle zu kommerziellen Flügen, Lilium arbeitet auf bemannte Flugtests hin. Und dann? Taxidienste mit Drohnen oder Kleinfluggeräten werden laut Experten zumindest in der Anfangszeit nur in einem Nischenmarkt wirtschaftlich realisierbar sein.
_ _ ein planmäßiger Airport-Shuttle über 17 Kilometer von Hamburg-Blankenese zum Flughafen Hamburg mit bis zu vier Passagieren plus Gepäck, käme für 12 Minuten Flug auf 75 bis 160 Euro pro Passagier bei 75 Prozent Sitzauslastung des Flugtaxis. Zum Vergleich: Taxi oder Limousinen-Service brauchen 45 Minuten und kosten zwischen 65 und 140 Euro - für das gesamte Fahrzeug.
_ _ regelmäßiger Flug vom Flughafen Hamburg nach Sylt: _ knapp einstündiger Flug _ ~225 Kilometer _ bei sechssitzigem Lufttaxi _ 200 bis 300 Euro pro Passagier bei 75 Prozent Sitzauslastung des Flugtaxis _ damit etwas günstiger als die bereits bestehende Sylt Air Flugverbindung mit Ticketpreisen zwischen 270 und 320 Euro pro Kopf.
Bodengebunden dauert die Fahrt zweieinhalb bis vier Stunden _ kostet zwischen rund 45 Euro pro Person für öffentliche Verkehrsmittel und bis zu 820 Euro für einen Limousinen-Service.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Es ist nicht allzu schwer mit etwas visuellem Vorstellungsvermögen für Klarblick, dass Flugtaxis nicht den Großstadtverkehr "von Haus zu Haus" ersetzen können. Also keine Revolution, sondern eine zusätzliche Verkehrsoption. Ob das für Hype-Investoren von Anfang an klar war? Kann man von vornherein begreifen: Rettungshubschrauber zeigen Möglichkeiten, Anwendungs-Grenzen, die nicht ganz einfache ´Rechtslage und hohe Kosten.
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- und hier ist er ja schon, der Volltext - zeigt ALLESl:
Lufthansa verlangt künftig bis zu 72 Euro Umweltzuschlag pro Strecke
Die Zeit billiger Urlaubsflüge neigt sich dem Ende zu.
Der Lufthansa-Konzern wird ab Januar einen „Umweltkostenzuschlag“ von Passagieren verlangen. Grund dafür seien gestiegene Kosten aufgrund von EU-Umweltvorlagen.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Einst galt Wohlstandsmehrung als Staatsziel für Wirtschaft und Gesellschaft. Jetzt im neo-religiösen Zeitalter gilt Wohlstandminderung als edel. Es gibt noch Fortschritt der Menschheit.
Zufälliger Nebeneffekt: Wenn das Geld Im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt. Früher war ausweitende Kirchen-Bürokratie der Kasten. Jetzt geht das Geld an die ständig ausweitende Staats-Bürokratie. Die Staatskirche ist abgeschafft - der Staat wird selber zur Kirche?
Man enttarne die Wahrheit hinter vielen Umweltschutz-Fabeln: Die Staaten sind nahe der Pleite durch Misswirtschaft, Bürokratisierung unter Staatsaufsicht, Neo-Totalitarismus. Für jede nun noch nötige beliebige Abgabenerfindung gibt es jetzt religiösen Schutz: "Ist gut für Umweltschutz!"
Und schon erlischt das Recht, diese nächste Steuern-Abzocke in Frage zu stellen.
Natürlich werden fast keine Flüge durch ein paar Euros mehr fortfallen. Will man die Umweltverschmutzung durch Flugzeuge reduzieren, so muss man technologisch innovieren.
Es ist interessant, wie sehr und wie lange die Bürger sich das bieten lassen. Gegen all diese Auswüchse eines sektenartig totalitär ausufernden Staates gibt es Rechtsmittel und Widerspruchsrechte und Beschwerden. Wann endlich werden die Bürger aktiver statt sich mit diesem verdeckten neuartigen Neo-Totalitarismus abzufinden? Im Grundgesetz steht alles derartige Nicht-Recht nicht. Ist das so schwer zu begreifen?
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
Dann einfach ein paar Euros denen spenden, die sich auskennen und es machen: Den Stellvertreterkrieg der Bürgerrechtlicher fördern. Siehe auf LIBRA die Spendenbuittons.
Diverses bereits verfügbar:
https://infos7.org/pde/eeaa-de.htm
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Flugprobleme : „600 Euro für verlorenen Koffer wären angemessen“
Bestimmungen zu verspäteten oder verlorenen Koffern fehlen aber noch komplett in den Fluggastrechten und müssen dringend ergänzt werden.
„Es ärgert Reisende, wenn etwas schiefgeht, da die Gepäckmitnahme in Basistarifen nicht mehr enthalten ist t und sie für Koffer extra zahlen“, sagt Pawliszyn. Verantwortlich für das Gepäck sind wie für die Personenbeförderung die Airlines. „Fluggesellschaften kontrollieren aber nicht wirklich die Gepäckabläufe. Sie haben diese Arbeit mehr und mehr ausgelagert“, kritisiert er.
Verschwindet der Koffer auf Reisen, greifen bislang die Regeln ((des)) internationalen _ Montrealer Übereinkommens. Das hat _ einen Haken – „Für Passagiere ist es schwer, den Wert ihres Kofferinhalts zu dokumentieren. Wer bewahrt schon alle Kaufbelege auf? Pauschalierte Sätze würden helfen“ _ _ „200 bis 300 Euro wären nicht zu viel, wenn ein Koffer einen ganzen Tag zu spät ankommt. Für einen Komplettverlust oder eine Verspätung von mehr als fünf Tagen wären 600 Euro angemessen“, schlägt Pawliszyn vor.
Vernunftdenker Don Pedro: So lange es für Fluggesellschaften die Entschädigung preiswerter ist als eine durchaus machbare bessere Koffer-Verfolgung wird sich kaum etwas an diesem Jahrzehnte-Missstand ändern. Menschen gewöhnen sich "an alles", insoweit eine genetischer Fehlkonstruktion. Massenweise Schadensersatz-Prozesse, und das Übel würde enden.
Automatisierung soll Koffer-Frust reduzieren.
Software soll verloren gegangenes Gepäck im Luftverkehr künftig automatisch, schneller
und kostengünstiger mit dem Besitzer vereinen. Ein Test mit der Lufthansa am Flughafen in München war nach Angaben des Airline-IT-Dienstleisters Sita vielversprechend.
Sita und Lufthansa gehen davon aus, dass mit der Sita-Software 70 Prozent
der in München nicht richtig beförderten Gepäckstücke automatisch zu ihren Besitzern dirigiert werden können. Die Lufthansa ist in Verhandlungen mit Sita über den Einsatz der Software, wie eine Sprecherin bestätigte.
„Der Verlust des eingecheckten Gepäcks ist die Sorge Nummer eins bei Passagieren“, _ _
Europa hat seit Jahren die schlechtesten Werte: 2022 waren dort 15,7 Gepäckstücke pro 1000 Passagiere nicht richtig befördert worden.
Vernunftdenker Don Pedro: Die extreme Geschwindigkeit, mit der hoch bezahlte Manager auf Probleme regieren, wäre ein faszinierendes Forschungsthema.
Beispiel ist das Kofferproblem. Mit nur einigen Jahrzehnten Überdenkdauer, so blitzschnell wird gehandelt.
Das Kofferproblem ist aus Informatiker-Sicht derart primitiv, dass die jahrzehntelange Gewöhnung nur als unfassbar eingestuft werden kann. Das aktuelle System der Kofferadministrierung ist ein Witz, gemessen an den Möglichkeiten, mit wenigen Mitteln viel zu verbessern.
Jeder kleine Einzelhändler mit seinen Techniken der Diebstahlverhinderung ist intelligenter?
Sollten Vorstände der Großwirtschaft effizienter im Losverfahren aus erfolgreichen Kleinunternehmern ausgewählt werden? - Nein, das hat alles seine Ordnung und die Vorstände der großen Unternehmen sind ihr Geld wert, wie jeder weiß. Dass man jahrzehntelang auf ein Software-Startup wartete, war weise Manager-Strategie, weil es dies Startup ja jahrzehntelang noch nicht gab. Logisch.
(Satire:) Zwar gab es schon einmal ein Projekt vor 13 Jahren eines eigenen Software-Entwicklers der Lufthansa aus Hamburg.
Perfektes Management: Der wurde sofort zum Meeting nach Frankfurt beordert. Die Software mit Konzeptbeschreibung war im Notebook in seinem Koffer. Da der beim Flug verschollen blieb, bleiben weiterhin bis heute 2 Prozent der Koffer verschollen.
"Die alltäglichen Aufgaben und Schwierigkeiten sind gerade die, an denen man reift." (Gottfried Kinkel 1815-1882)
Internationale Flüge: Air New Zealand will Passagiere wiegen
Ziel sei es, das Durchschnittsgewicht der Passagiere zusammen mit ihrem Handgepäck zu ermitteln.
Nicht nur das Gepäck, auch die Passagiere von Air New Zealand sollen künftig vor internationalen Flügen gewogen werden. Es gehe um Sicherheit, betonte das Unternehmen.
Vernunftdenker Don Pedro: Passagere wiegen? Ab 90 Kilo: Pro Kilo 1 Prozent Zulage? Kann das Flugzeug mit mir drin abstürzen, weil zu viele Übergewichtige mitfliegen?
Und wieso keine Kerosin-/CO2-Zulage für "Dicke"? Hat da wieder jemand im Klimaschutz-Hype-Ministerium eine Chance zum Abzocken verpasst?
Wenn plötzlich lauter Leute mit 150 Kilo beim Abflug auftauchen,
kann das Flugzeug wegen Überladung abstürzen? - Das Abwiegen ist also nicht absurd?
Im übrigen ist zu bedenken: Bei mehr Gewicht könnte der Treibstoffverbrauch steigen?
Warum müssen Übergewichtige nicht dafür zahlen, wo immer sie mehr CO2-Fußabdruck erzeugen? Wieso kein Bonus für Fliegengewichte?
Klarstellung. Eine derartige Zulage ist nicht das Thema des kleinen Zeitungsartikels.
Minister Habeck, Sie werden gebraucht! Wann kommt Ihr Gesetzentwurf mit 1.000 Kontrollregeln für alle Lebensumstände auf 100 Seiten?
Wie wäre es mit einer Smartphone-App, auf der ein staatlich lizenzierter Arzt für Gewichtszertifikate das gemessene Gewicht registriert und fälschungssicher beurkundet?
Wer die Gewichtsregistrierung verweigert, wird überall ausgesperrt?
Die "1G-Regel" für Bus und Bahn, Restaurant und Supermarkt. Wer nicht sein Gewicht staats-zentralisiert registrieren lässt, ist ebenso "unsolidarisch" wie einst die "Impfzwang-Gegner"? Für derartige "Volksschädlinge" ist kein Platz im System einer digitalen totalitären Transparenz der Bürger? ... "Dein Staat will nur dein Bestes!"
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Wichtig? Vielleicht kleine Spende, z.B. 5 €, mit Vermerk, was sie belohnt. Das motiviert für mehr davon.
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***** 🤣🤣 🤣 (neu+) _!!!!!_ Große Auto- Lügen und große *E-Auto- *Illusion? Individual-"Verbrenner" nicht schädlicher als Nahverkehr-Busse? - Falls Streiks: "Auto rettet. - E-Autos in ~12 Jahren nur Schrottwert? Öko-Bilanz verheerend? Luftkissen-Autos? (plus Satire) 😇 (2024-10-09) ► BBW-COMP-PUBTR
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Große Auto- Lügen und große *E-Auto- *Illusion? Individual-"Verbrenner" nicht schädlicher als Nahverkehr-Busse? - Falls Streiks: "Auto rettet. - E-Autos in ~12 Jahren nur Schrottwert? Öko-Bilanz verheerend? Luftkissen-Autos? (plus Satire) 😇 ► 2024-10-09 =zuletzt aktualisiert:
Link im Volltext-Archiv: (Spalte 1, 2 oder 3; Buch-Lesebreite) ► https://infos7.org/pde/bww-aaa-de.htm#BBW-COMP-PUBTR
Verbrenner sind Mist. E-Autos sind Mist.
Alle Autos sind Mist. Kein Vergleich mit der Postkutsche. Um 1900 brauchte ein Brief von Potsdam nach Berlin 1 Tag statt 5.
infos7.org/eede
Verbreiten? - Bildschirmfoto hiervon! Dann telegram X Facebook usw.
► 2024-10-09 =zuletzt aktualisiert
Grundlegende Analysen von besonderem Wert sind selten selbst bei Bestenauslese. In nachstehender Linkliste zu finden unter (Datum):
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Am Ende dieses Textes: Verkehr:Statistik: Auto-Zahl wächst ständig Öffentlicher Nahverkehr nicht billiger, nicht ökologischer.
Hürden für Elektroautos: Wie Städte und Bund den Markt für E-Autos stören
Teurer Strom: Das Kartellamt sieht wenig Wettbewerb bei E-Ladesäulen für Autos.
Das Laden von Elektroautos ist derzeit teurer als das Tanken. Doch Kommunen und der Bund selbst behindern den Wettbewerb. Ein heißes Thema _ packt das Bundeskartellamt an. Beanstandet werden _ vor allem zwei Arten von Hindernissen für den Ausbau des Ladenetzes und für günstigere Strompreise beim Laden:
Zum einen gebe es oft eine Behinderung des Wettbewerbs, indem Kommunen die eigenen Energielieferanten bei der Vergabe von Standorten bevorzugten. Zudem wird die Absicht der Bundesregierung beanstandet, dem monopolartigen Raststättenkonzessionär Tank & Rast den Betrieb von Ladesäulen an den Autobahnraststätten zu übertragen.
Vertiefende Analyse wäre nützlich. Machbar bei etwas Spendeneingang mit Zweckangabe für dieses Thema.
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Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Den Bürger erschüttert bereits nichts mehr. Dass der Staat selber seine Ziele kannibalisiert, na und? Der Korb der Erwartungen der Bürger in politische Vernunft wird immer niedriger gehängt. Im aktuell sich ausbauenden Neo-Sozialismus gibt es wieder eine Unzahl von Stellen, um funktionslose Teilnehmer-Gewinne zu generieren. Netzwerken ist profitabler als Handwerken.
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Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
Dann einfach ein paar Euros denen spenden, die sich auskennen und es machen: Den Stellvertreterkrieg der Bürgerrechtlicher fördern. Siehe auf LIBRA die Spendenbuittons.
Diverses bereits verfügbar:
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- und hier ist er ja schon, der Volltext - zeigt ALLESl:
140 Autos zerstört: Elektroautobrand in Korea setzt Mercedes unter Druck
Eines der Gerippe war einmal ein Mercedes EQE, in dessen Batterie das Feuer nach bisherigem Ermittlungsstand ausgebrochen ist.
_ _ Da der Brand nur schwer zu löschen war, breitete sich das Feuer rasch aus. Acht Stunden lang loderten die Flammen und zerstörten oder beschädigten insgesamt 140 Fahrzeuge in der Garage. 200 Bewohner des darüber liegenden Wohnkomplexes mussten ihre Wohnungen verlassen. Mehrere Apartments sollen nun unbewohnbar sein.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Parkhäuser ohne geeignete Vorkehrung (Detektoren und Löschtechnik) sollten vielleicht ausschießen: E-Autos, Wasserstoff-Autos, vielleicht auch Gas-Autos. Der Ideologen-Flügel der Weltretter sollte all dies eigentlich wissen, bedenken und vorbeugend ausräumen. Allerdings wären geeignete Hochschulabschlüsse für das Begreifen kein Fehler.
Vertiefende Analyse wäre nützlich. Machbar bei etwas Spendeneingang mit Zweckangabe für dieses Thema.
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E-Auto-Frust: Unterwegs laden ist teurer als tanken
Strom wird immer günstiger, aber nicht an öffentlichen Ladesäulen. Das ärgert E-Auto-Fahrer, die keine Lademöglichkeit bei sich zu Hause haben. Wo bleiben die Vorteile gegenüber dem Verbrenner?
Drei, vier Stunden an einer Ladebox parken und währenddessen den Friseurbesuch oder Arzttermin erledigen, das sei ideal in der Stadt
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Man stelle sich vor, dass an jeder Straßenecke eine Benzin-Kleintankstelle nötig ist und dass das Tanken rund 4 Stunden dauert und 30 Prozent mehr kostet. Denn natürlich sind solche Kleinst-Tankstellen mit enem minimalem Umsatz von 4 Kunden pro Tag extrem teuer.
Man sieht, was vergessen wurde, das ökonomisch-technische Überdenken. Auch von Märchenbuch-Autoren sollte man mehr Weitblick erwarten dürfen, da sie als Minister geeignete leitende Mitarbeiter auswählen könnten. Könnten.
Die kurzen frei einsehbaren Zeilen des FAZ-Artikels genügen, das Problem zu begreifen. In China mit den luftverschmutzten konzenrierten Wohngroßstädten war es sinnvoll, rasch Lösungen für alles zu gestalten.
In den weniger verdichteten deutschen Großstädten ist das Verbrenner-Auto vertretbar. Das Elektro-Auto hat Vorteile, wenn man im Eigenheim mit dem sebst erzeugten Strom das Auto laden kann.
US-Studie: 51 Prozent der Tesla-Fahrer haben ihr Auto gegen Verbrenner getauscht
Laut einer Auswertung eines US-Automobilmarkt-Analysten sind gut die Hälfte der Tesla-Fahrer als Nächstes auf einen Diesel oder Benziner umgestiegen.
_ _ fragte _ die Teilnehmer der Umfrage in den USA, welche Antriebstechnologie ihr nächstes Auto hat, für das sie ihren Tesla in Zahlung gegeben haben.
Lediglich 32 Prozent der Tesla-Fahrer waren von ihrem Batterieantrieb überzeugt genug, um künftig weiterhin ein reines E-Auto fahren zu wollen. Ansonsten stiegen 10 Prozent auf einen Hybrid-Antrieb um und 6 Prozent entschieden sich für einen Plug-in-Hybrid.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Wie würde das in Deutschland aussehen und für die Gesamtheit aller E-Auto-Marken? Da die Zahl der Ladestationen alle Erwartungen untertrifft und die Ladepreise alle Erwartungen übertreffen, was dürfen die Sektenpriester unter den GRÜNEN erwarten?
Kolportiert wurde, dass ein führender Autovermieter in Deutschland die E-Autos sogar zu 100 Prozent abgewählt hat - zu hoher Preisabschlag der Gebrauchtwagen. Da hat man ein Gesetz vergessen, die Rückkehr zum Verbrenner zu verbieten. Muss ja nicht gleich die Todesstrafe sein. 100.000 Euro Geldstrafe würden zur Abschreckung solcher Intensivtäter gegen den Klimaschutz genügen.
Und ist der kostenlose Strom der eigenen Solaranlage blockiert, wenn der Netzbetreiber wegen Netzüberlastung die Solaranlage desaktiviert? "Ich frage für einen Freund." Der will ein derartiges Gerücht gehört haben.
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
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Die Autoindustrie setzt wieder auf den Verbrennungsmotor: China geht voran
Der Verbrenner lebt länger
Von 100 in Deutschland zugelassenen Autos sind bislang 94 Verbrennerfahrzeuge – und die schlucken immer mehr Sprit: Der Durchschnittsverbrauch von Neuwagen ist heute höher als vor zehn Jahren.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) In den nächsten 5 bis 10 Jahren erzeugen zusätzliche E-Autos eine Ausweitung der Nutzung von fossiler Energie? Das ist eine üble Unterstellung. Sie hat den Vorteil, dass sie stimmen könnte. Man muss ja immer auf die Grenzwert-Auswirkung schauen.
"Grüne Politik ist klimaschädlich?"
Wer E-Autos möchte, der könnte vielleicht überdenken, Kernkraftwerke nicht in Schutt zu verwandeln? Aber daran haben die Betreiber diverse Milliarden verdient. Also alles bestens. Zumal, wenn man so möchte, auch den Partien gedankt werden könne. Benötigen Sie eine Übersetzung für diesen Satz?
Liebenswert wäre auch, die Solarenergie-Einspeisung seitens der Bürger nicht durch Niedrigpreise zu sabotieren. Aber diese wilde unlautere Konkurrenz durch Jedermann darf man den Energieunternehmen nicht antun, meinen deren Lobbys? Und diese sind ziemlich durchweg direkt oder mittelbar in der Hand der Kommunen, also die ziemlich mächtigste Lobby: Der immer einheitlichere Block der das Land regierenden Parteien.
Tugendhaft für Politiker wäre es auch, sich mit den voraussehbaren Ladeproblemen und Netzproblemen zu beschäftigen, bevor man E-Auto-Mengen gesetzlich vorschreibt, die noch gar nicht meisterbar sind. Auch wäre es ratsam, sich staatlich mit der Bepreisung des E-Auto-Stroms zu befassen. Die ganz eventuell günstigen "Treib-Stoff"-Preise der E-angetriebenen Autos stimmen nicht mehr, wenn das Laden real die Hälfte mehr kostet.
Wenn der Vorteil von E-Autos darin besteht, doppelt so teuer fahren zu dürfen, so ist das nicht die besonders überzeugendste Werbung. Den Stromkosten muss ja immer auch die Batterie-Abschreibung zugeschlagen werden, weil "Gebrauchskosten". Das übersetzt sich in starken Preisverfall beim Weiterverkauf des Autos.
Beim Verbrenner halten Motor und Getriebe heutzutage gewöhnlich die 20 Jahre, bis das Auto in Afrika landet.
Nur beim Selbsterzeuger des Stroms auf dem Auto gleich am Eigenheim ist die finanzielle Bilanz eines E-Autos vermutlich eindeutig auf der günstigen Seite.
Betrug mit CO₂-Zertifikaten zieht Kreise : Hühnerstall-Gate in China: Klimabetrug belastet auch deutsche kommunale Verkehrsbetriebe
_ _ Die Hühnerstall-Affäre rund um betrügerische CO₂-Zertifikate aus China holt nun auch die Flottenplanung deutsche kommunaler Verkehrsbetriebe ein. Der Zertifikate-Quotenhandel bringt keine Erlöse mehr, die Förderungen bleiben aus. Das macht den Umstieg auf Elektrobusse unrentabler.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Vor lauter virtuellen imaginären Konstrukten, Zertifikaten und was auch immer bleibt ja ziemlich keine Unternehmens-Bilanz noch zuverlässig. Schon wieder ein Punkt, für den die offiziellen Vergleichsrechnungen der Vorteile gegenüber dem Individual-Auto sich als illusorisch oder mindestens labil erweisen.
Personen-Nahverkehr: Über nun rund 10.000 Euro pro Jahr und Bus als Verlust auf Grund dieser Affäre, wurde wohl berichtet. Damit verteuert sich der Personen-Nahverkehr einmal mehr gegenüber dem individuellen Auto, ist zu vermuten. Wie genau die Verrechnungsmethoden ineinandergreifen, wäre allerdings nur durch detaillierte Analyse ermittelbar.
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
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Vernunftdenker Don Pedro: Verbrenner-Ende-Wende: in China sollten nach Prognose 2024 vermutlich bis 2027 rund 90 Prozent der Auto-Neuzulassungen E-Autos sein.
Der vermutete Grund: Chinas überbevölkerte Großstadt-Regionen erstickten im Verbrenner-Smog, dies besonders bei Windstille im Fall von Talkessel-Lage. Nun bleibt den Stadtbewohnern umso sicherer Reifenstaub-Smog. Für wann sind die fliegenden Autos? Beispielsweise, die auf Luftkissen fahren?
Wikipedia: Luftkissen-Fahrzeuge - betrifft nur Wasserfahrzeuge:
Luftkissen-Auto - mit Turbinen - fliegt zu Wasser und auch zu Land:
Aber für effizientes Bremsen benötigt man Reifenkontakt zur Straße; vielleicht auch für plötzliches Ausweichen.
Mit der Erfindung des endlichen Unwahrscheinlichkeits-Antriebes könnte man das sicherlich lösen. Das steht allerdings aus, von der unendlichen Unwahrscheinlichkeit ganz zu schweigen.
Luftkissen-Auto für die Straße von Toyota: "Toyota arbeitet an knapp über dem Boden schwebenden Autos"
"Hiroyoshi Yoshiki, Manager der Technical Administration Group bei Toyota, bestätigte auf einem Forum in San Francisco zumindest, dass Toyota an dieser Technik arbeitet, ohne Details zu verraten. Ziel eines über der Straße schwebenden Autos sei es, die Reibung zwischen Auto und Straße zu reduzieren und damit Treibstoff einzusparen. Dafür genüge es, dass sich das Auto nur „ein wenig“vom Boden entfernt bewegt."
Das wurde 2014 publiziert . Die ganz kleinen Technik-Probleme sind im Bericht aufgeführt. Vom ganz großen Durchbruch ist infolgedessen jedenfalls bis 2024 nichts in den Medien zu lesen gewesen.
Immerhin hatte es Toyota mit dem Thema geschafft, in die Medien zu kommen. Und vielleicht wird das doch noch etwas in den nächsten 100 Jahren mit den schwebenden Autos. Ein guter Manager denkt langfristig!
Gegängelte Autoindustrie : Eingeschnürt
Regeln, Regeln, Regeln. Nun steht nicht nur Dauergebimmel während der Fahrt ins Auto,
_ _ Die Autos werden länger gefahren. Das Durchschnittsalter der europäischen Fahrzeugflotte ist von sieben auf zwölf Jahre gestiegen. _ _ ist das europäische Durchschnittsauto 60 Prozent schwerer als vor zwanzig Jahren, und es ist rund 50 Prozent teurer geworden.
_ _ Natürlich belastet ein modernes Auto die Umwelt weniger als ein altes.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Immer mehr Leute wollen keine neuen Autos mehr? Ab 2000 war Rost nicht mehr der Autos Tod. Ab 2010 war Immer mehr Elektronik immer mehr der Autos Tod?
Woher weiß der Journalist, dass neue Autos weniger Umweltbelastung haben? Welcher Wissenschaftler hat das ermittelt? Die Auskunft der Bundesbehörden ist ja nicht auf die Waagschale zu legen, wenn es um deutsche Rettung vor großen Gefahren der Erdeinzivilisation geht:
Man preise die geringste Umwelt-Belastung - wahrscheinlich der Autos von etwa 2000 bis 2010. Allein wegen des größeren Gewichts und des größeren Reifenabriebs dürften Fragen zu analysieren sein, die nicht von Bachelor*etten im Praktikantenstatus der Ministerien beantwortet werden können.
Aktuelle Autor dürften ohne Software-Update und Chipsatz-Update vielleicht gar nicht mehr 15 Lebensjahre überdauern? Wir eifrig werden sich Hersteller darum kümmern und damit den eigenen Neuwagen-Absatz vermindern helfen? Noch Fragen?
Bei E-Autos endet es wegen der Batterie-Austausch-Kosten schon nach rund 10 Jahren? Nichts schadet der Umwelt mehr als die Verkürzung der Auto-Lebensdauer, weil dann mehr Auto-Produktion nötig ist. Nichts schadet der Umwelt mehr als von ministeriellen Besserwissern ausgebrütete Verschrottungspflichten. Bei E-Autors muss man vorzeitige Verschrottung noch nicht einmal regulieren.
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
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„Ein Auto weniger“: WEF stellt Uber-Studie zur Reduktion des privaten Pkw-Besitzes vor
Eine Uber-Studie zeigt, wie das Leben ohne Privatauto aussehen kann.
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) setzt sich _ dafür ein, _ den Privatbesitz an Fahrzeugen einzuschränken. _ publizierte die Organisation einen Meinungsartikel des Personenbeförderungsunternehmens Uber auf ihrer Website. Darin wird argumentiert, dass der private Autoverkehr zahlreiche Probleme in den Städten verschärfe, einschließlich Staus, Kohlenstoffdioxidemissionen und steigender Lebenshaltungskosten. _ _ Die Autorin plädiert dafür, die Mentalität „eine Person, ein Auto“ zu ändern und stattdessen das Zufußgehen, das Radfahren, die gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen und den öffentlichen Nahverkehr zu fördern.
Uber zählt im Rahmen der Studie vermeintliche Nachteile auf, die der derzeitige Individualverkehr mit sich bringen soll. So würden Straßenstaus und Verspätungen Australien mehr als 17 Milliarden Dollar (15,66 Milliarden Euro) pro Jahr kosten. _ _ Hinzu kommt, dass Autos in Australien in 95 Prozent der Zeit nicht genutzt werden. Das sei vor allem in weitläufigen Ballungsgebieten problematisch, wo geparkte Autos viel öffentlichen Raum einnehmen können.
Zudem würden viele Australier Autos besitzen, die aus finanzieller Sicht nicht sinnvoll sind. Uber-Forschungen deuteten darauf hin, dass mindestens 2,5 Millionen Autos in Australien nicht ausgelastet sind. Davon befänden sich 2,1 Millionen Autos in städtischen Gebieten.
Trotz dieser Nachteile halten weiterhin viele Menschen gerne an den Vorteilen eines eigenen Autos fest.
Das ist etwa die Unabhängigkeit von Fahrplänen und Routen des öffentlichen Nahverkehrs. Der Fahrer kann jederzeit losfahren – und das oftmals von Haustür zu Haustür. Zudem kann er die Reiseplanung sowie die Routenwahl selbst bestimmen.
Viele Autofahrer sehen ihr Auto auch als privaten, abgeschlossenen Raum nur für sich und mögliche Mitfahrer.
Im eigenen Auto kann der Fahrer seine meist selbst gewählte Extraausstattung genießen und gleichzeitig Gegenstände und Einkäufe transportieren. Ein weiterer Vorteil ist die freie Fahrzeugwahl nach Typ, Marke, Modell und Ausstattung.
🖐 LESER: Da bin ich mal gespannt, ob der Klaus Schwab seine S-Klasse abschafft. Solche Vorgaben kommen immer von Menschen, die anderen Menschen Verzicht predigen und selber Privatjets fliegen, eine Yacht besitzen und in riesigen Häusern leben. Wer als Familie auf dem Land lebt und beide Elternteile arbeiten müssen, um existieren zu können, benötigt zwei Autos.
🖐 LESER: So, so. Die Menschen finden es also bequemer, nicht stundenlang bei schlechtem Wetter an der Haltestelle zu stehen, unpünktliche öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen oder sich eventuell von wildfremden Menschen in Bussen und Bahnen belästigen lassen zu müssen. Dafür reicht natürlich nicht der gesunde Menschenverstand, dafür brauche ich eine möglichst aufwändige und möglichst gut vom WEF bezahlte Studie.
🖐 LESER: Hurra, dann brauchen wir nicht mehr zu arbeiten (Kommunismus?). Auf dem Lande, quasi ohne ÖPNV, braucht jeder Erwerbstätige ein Auto. Mit dem Fahrrad so um die 50 km zur Arbeit? Also, her mit dem Bürgergeld!
🖐 LESER: Erst fangen wir mit den Autos an. Danach nehmen wir den Leuten ihre Häuser weg - die sind auch völlig unwirtschaftlich. Urlaubsreisen sowieso. Jeden Bürger wird ein Erdloch mit 10 Quadratmeter zugewiesen, das muss reichen.
🖐 LESER: Welche Legitimation hat das WEF eigentlich, ist von niemanden legitimiert worden , alles nur Milliardärs-Lobbyisten , die dem einfachen Bürger das Leben schwer machen und ihre Egoistischen Gedanken und auch gefährliche Gedanken uns überstülpen wollen!
🖐 LESER: Die Länder werden doch kaum noch von ihren Regierungen geführt. Die Strippen ziehen heute der finanz-digitale Komplex (BlackRock, Vanguard, Fidelity, State Street und J.P. Morgan AM) und den großen NGO (WEF, UN, EU, WHO).
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Das Welt-Kommunismus-Forum - halt, nein, das Weltwirtschaftsforum verkündet päpstliche Askese-Botschaft "ex cathedra". Rom ist nah, pan-demische Viren schaffen offenkundig die Distanz bis Davos.
Das Grundrecht Eigentum, sofern nicht in Händen von Schwab-Club-Milliardären, ist antiquiert, ist ein wirklich hoch gefährliches Übel. Uber und Sharing Economy ist die Lösung? Dann sind alle Autos rein zufällig nur noch Eigentum von Investment-Milliardären? Ein hoch auf den "Stamokap"-Kommunismus?
Die Kernargumente der anscheinend über UBER finanzierten Studie aus Australien, wie von Epochtimes zitiert, sind hier nach-zitiert. Das ist eine großartige Leistung der Gegner des Privatautos, das Studienziel selber zu widerlegen, das schafft nicht jede bezahlte Studie: Die Vernunftgründe sind gelistet, dass die Leute voll zu Recht ihre Privatautos wollen und gern auf extrem teuren menschlichen Service verzichten (Taxis, UBER usw.) und auf den ebenfalls service-kostspieligen und ungemütlichen öffentlichen Personen-Nahverkehr.
Und dann die Argumente, die sich erfolgreich selber als falsch widerlegen: "So würden Straßenstaus und Verspätungen Australien mehr als 16 Milliarden Euro pro Jahr kosten." - Aber wenn die Leute in der Stadtmitte dank ÜBER das Auto nehmen statt mal zwei Kilometer vom geparkten Auto zum Lieblingsgeschäft zu schlendern, wird dadurch der Innenstadtverkehr wachsen?
_ _ "in weitläufigen Ballungsgebieten problematisch, wo geparkte Autos viel öffentlichen Raum einnehmen können." - Der schöne spießbürgerliche weitläufige angelsächsische Vorstadtstil - weltweit in einige einstige Kolonien exportiert - schafft Straßen, wo Parkraum im Überfluss verfügbar ist: Die Ermöglichung von Gegenverkehr erfordert eine Straßenbreite von zwei Pkw-Fahrzeugbreiten.
Nur wenn Autos der Sharing Economy benutzt werden, blockieren diese während Nichtbenutzung ständig den innerstädtischen Parkraum. Um dieses umgekehrte Ergebnis vom Ziel zu begreifen, ist allerdings eine gewisse Menge und Qualität von Grauzellen hilfreich. Muss man im Namen der Höflichkeit mehr andeuten über einige führende Köpfe der Politik?
Und niemand denkt an Apokalypse-Zeiten? Beispielsweise "kleiner freundlich maßvoller Kernwaffentest durch feindliche Mächte". "Sharing Economy" ist dann "dead economiy"?
Hoch lebe Ihr eigenes E-Auto. Wo aber zapfen Sie Strom für Ihr E-Auto. wenn das Stromnetz keines mehr ist? Oder auch, dass die Bomben im Sommer fallen und die Solaranlage auf dem eigenen Hausdach es übersteht und ohne den ausgefallenen Netzzähler funktionieren kann.
Hoch lebe der Verbrenner! Aber selbst wenn Kernwaffen-Kriegen drohen, ein braver Bürger verletzt keine Regeln! In Ihrer Garage mit einer Fläche bis zu 100 Quadratmetern dürfen Sie maximal 20 Liter Benzin oder 200 Liter Diesel lagern. Haben Sie einen Stellplatz in einer Tiefgarage, dürfen Sie nur „unerhebliche Mengen“ Kraftstoff einlagern. Einen komplett gefüllten Reservekanister werden Sie dort also nicht abstellen dürfen.
Mit den 200 Litern Diesel schaffen Sie die Kilometer aus Deutschland bis nach Südfrankreich. In Frankreich fallen keine Kernwaffen, weil Frankreich selber welche hier und dort stationiert hat für eine liebevolle Antwort nach einem Erstschlag.
HOFFNUNG BRENNSTOFFZELLE : Verkannter Antrieb? So wird Wasserstoff zur sinnvollen Verbrenner-Alternative
► 2024-05-15 (ABO!) 3S. ´
Wasserstoff gilt neben der Batterie als Energieträger der Zukunft im Verkehr. Bei den Olympischen Spielen in Paris werden viele Gäste erstmals die Technologie kennenlernen. Und die Autokonzerne haben konkrete Pläne für die Serienproduktion.
Im Jahr 2050, in einer dekarbonisierten Welt, werde es in anderen Regionen der Erde Energie aus Sonne und Wind im Überfluss geben, die dann in Form von Molekülen wie Wasserstoff nach Europa kommen können. „Wenn diese Energie auf dem Weltmarkt zu günstigen Preisen gehandelt wird, dann spielt auch die Frage der Effizienz im Fahrzeug eine untergeordnete Rolle“, sagt Gorbach.
Seit Jahren wird das Brennstoffzellen-Auto als saubere Zukunftstechnologie angepriesen. Binnen Minuten betankt, fährt es ähnlich weit wie ein Verbrenner und bläst nur Wasserdampf aus dem Auspuff. Auf schwere Batterien kann man verzichten.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Energie im Überfluss? Batterieautos werden verschrottet? In Häusern mit der krank machenden Plastikverpackung will niemand mehr wohnen? Die staatlich subventionierten "nicht atmenden" Kunststoff-Dämmstoffe werden mit staatlicher Subvention wieder herunter gerissen?
Zentrale Wärmeversorgung, gerade erst bundesweit flächendeckend in allen Städten investiert, wird stillgelegt? Zig-tausende angelernte fachfremden "staatlich akkreditierten Energie-Berater" müssen zurück in ihre Berufe - Verkäufer, Barman/mädel, Portier und was auch immer?
Die Kälte-Klimakatastrophe - neue Eiszeit - warnend proklamieren es staatlich bezahlte Klimaforscher, wenn man immer mehr Sonnenenergie für Wasserstoff-Erzeugung absorbiert. Das zunehmende Ozean-Eis und Wassertemperaturen unter 4 Grad, das könnte die weltweiten Meeresspiegel steigen lassen. Unbedingt weitere Fördergelder nötig!
Ja, bei Energie-Überfluss geht die Menschheit einer schrecklichen Zeit entgegen. Die Greise der Grünen-Partei reden verzweifelt zum Volk, weniger Energie zu verbrauchen, nur noch, um das Karma zu retten: Nur ein radfahrender Mensch ist ein guter Mensch.
Aber längst fahren auch Grünfamilien ihre Kinder nicht mehr mit Diesel-SUV zur Schule, sondern setzen sie in die selbstfahrende Elektro-Kabine vor der Haustür.
ZU WENIG WETTBEWERB: teuer ist derzeit das Laden von E-Autos
Unterwegs ein Elektroauto zu laden ist im Moment teurer als das Betanken eines vergleichbaren Verbrennerautos.
Vernunftdenker Don Pedro: Wer sein Auto nicht mit Solarstrom laden kann, hat auf die verkehrten Karten gesetzt. Wer der Meinung ist, dass Sozialismus edler ist (kommunale Unternehmen), der hat vermutlich nicht Volkswirtschaft studiert.
Wer der Meinung ist, jedenfalls sein Umweltgewissen sei beruhigt, der ist unter-informiert - jeder zusätzliche Strom wird fossil produziert.
Wer der Meinung ist, immerhin verzehre die Herstellung von E-Autos weniger Ressourcen (abgesehen von der Batterie...), der übersieht, dass Elektroautos nur eine mittlere sinnvolle Lebensdauer von rund 15 Jahren haben, aktuelle Verbrenner-Autos von 20 bis 30 Jahren.
Vorausgesetzt, dass die von der EU auferlegen Software-Funktionen dauerhaft funktionieren. Die aufgedrängten Software-Funktionen - Abgasrückgewinnung, Optimierung der Lichtmaschinen-Steuerung -und anders rechnen zu dem, was gerne versagt. Vielleicht sind die dauerhaften Autos diejenigen bis 2010,. Fr de weiteren Jahrgänge ist es zu früh für eine Prognose, je neuer sie sind.
Vertiefende Analyse wäre nützlich. Machbar bei etwas Spendeneingang mit Zweckangabe für dieses Thema.
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NEUE UMFRAGE ZUR MOBILITÄT: Die Bedeutung des Autos nimmt wieder zu, der Wunsch nach E-Autos sinkt
Vernunftdenker Don Pedro: Es sinkt der vermeidbare Freizeit-Verkehr, es sinken folglich die geschäftlichen Einnahmen der Innenstädte. Folglich sinken die Steuereinnahmen. Damit sinkt die Finanzgrundlage für ökologische Transformation,
beispielsweise für die kommunalen Gebäude. Neben der Belastung der Kommunen aus der angeordneten Versorgung der Grenzenübertreter bleiben den meisten nur noch leere Kassen und lange Gesichter - wegen wachsender Verschuldung.
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
Dann einfach ein paar Euros denen spenden, die sich auskennen und es machen: Den Stellvertreterkrieg der Bürgerrechtlicher fördern. Siehe auf LIBRA die Spendenbuittons.
Diverses bereits verfügbar:
https://infos7.org/pde/eeaa-de.htm
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CO₂-Emissionen von E-Autos doppelt so hoch wie von Verbrennern
E-Autos sind emissionsfrei, so lautet das Gesetz. Auch der ersatzweise verwendete „deutsche Strommix“ ist technisch irreführend.
Durch und aufgrund der Elektromobilität erzeugte Emissionen übersteigen die jeweiligen Grenzwerte für Verbrenner teils um ein Vielfaches – weshalb keiner mehr über sie spricht.
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
Dann einfach ein paar Euros denen spenden, die sich auskennen und es machen: Den Stellvertreterkrieg der Bürgerrechtlicher fördern. Siehe auf LIBRA die Spendenbuittons.
Diverses bereits verfügbar:
https://infos7.org/pde/eeaa-de.htm
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Vernunftdenker Don Pedro: Kurz gefasst: So lange der zusätzliche Strom für E-Autos aus fossilen Energieträgern gewonnen wird, erzeugt dies insgesamt mehr CO2 als wenn man stattdessen Verbrenner-Fahrzeuge benutzt hätte.
Auch ist durch die verschiedenen politischen erzieherisch und lenkend gemeinten Strategien im Gegenteil durch Nebenwirkungen die CO2-Belastung des Fahrzeugbestandes erhöht worden. Auch die Feinstaubbelastung durch das Abbremsen hat durch diese Nebeneffekte zugenommen.
Noch schädlicher wird die Bilanz, wenn die Batterieproduktion einbezogen wird. Erst recht wird die Bilanz negativ für E-Autos, sofern ihre Lebensdauer bis zur Verschrottung vielleicht nur 20 Jahre beträgt - statt der etwa 20 Jahre Nutzungsdauer für Verbrenner-Autos (Im Inland oder nach Export). Denn dann muss der Umweltschaden aus einer Verdoppelung der Autoproduktion einbezogen werden.
Schlussfolgerung: Sofern man Kernkraftwerke abschaltet und noch keine ausreichenden Alternativen hat, ist das Beste, die Verbrenner-Autos zu akzeptieren, aber mit Einwirkung in Richtung auf geringere Fahrzeuggewichte. Das gilt für Deutschland und Mitteleuropa.
Für Norwegen mit seinen besseren Möglichkeiten der fossil-freien Energieträger ist das E-Auto möglicherweise schon jetzt die bessere Alternative. Auch diese Aussage kann einstweilen nur unter Vorbehalt erfolgen wegen der vorstehend angedeuteten Batterie-Problematik.
Neue EU-Richtlinie Strengere Regeln für Ladesäulen
Die deutschen Regeln für den Einbau von Ladesäulen in privaten Mietshäusern und Parkplätzen sind schon streng. Nun legt Brüssel nochmal eine Schippe drauf.
Voraussichtlich im März oder April ((2024)) wird die neue Gebäude-Energierichtlinie der EU verabschiedet _ _ es steht zu erwarten, dass die deutsche Bundesregierung die Vorgaben aus Brüssel auch umsetzen wird, dann im deutschen Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG).
_ _ EU-Richtlinie ebenfalls einen Schritt weiter: _ _ dass _ zu jedem zweiten Parkplatz auch tatsächlich ein Kabel gelegt werden soll. Außerdem muss auch tatsächlich mindestens ein fertiger Ladepunkt entstehen. _ _ für gewerbliche Neubauten _ _ us. Heute _: In allen Tiefgaragen ab 20 Stellplätzen muss bis Anfang 2025 mindestens ein Ladepunkt vorhanden sein. _ _ Die Richtlinie der EU sieht nun vor, dass bis Anfang 2027 mindestens zehn Prozent aller Stellplätze, die beispielsweise zu Büros, Geschäften oder zu öffentlichen Gebäuden gehören, einen Ladepunkt haben.
_ _ Für Hauseigentümer, die freiwillig Ladenschlüsse etwa für ihre Mieter schaffen, soll es nationale Förderprogramme geben.
Vernunftdenker Don Pedro: Die totalitäre Gleichmacherei für Irrsinn ist, was die Zukunft der EU vom bisherigen Zuschnitt gefährdet. Wie lange werden die Bürger sich dies noch gefallen lassen?
Die Ladeinfrastruktur für stehende Fahrzeuge kann voll dem Prinzip von Angebot und Nachfrage überlassen werden. So lange Strom fossil erzeugt wird und E-Autos in der ökologischen Bilanz vielleicht deutlich schlechter abschneiden als gut optimierte Verbrenner-Pkw, besteht kein Grund zur missionarischen Hast.
Wie sinnvoll ein E-Auto und eine Ladesäule ist, hängt vom Bedarf ab. Wer Strom selber auf seinem Hausdach erzeugt, hat eine andere Kosten-Ausgangslage als ein Hochhausbewohner.
Vorsorge durch Leerrohre ist ganz generell eine gute Strategie für vieles. Die Kosten bleiben maßvoll; Rohstoffe werden nicht sinnlos verbaut und das Nichts einer Leere kann technologische nicht veralten.
Anordnung von Ladestationen ohne entsprechenden Bedarf ist unsinnig. Gesetzgeberisch sinnvoll könnte bleiben, dass das Entstehen von Ladesäulen nicht ohne triftige Gründe verhindert oder erschwert werden darf.
Preissturz : So sparen Sie Geld mit gebrauchten Elektroautos.
Der Stromspeicher ist das mit Abstand teuerste Bauteil eines E-Autos,
_ _ rund 40 Prozent des Werts entfallen auf den Akku. Entsprechend wichtig ist es für Gebrauchtwageninteressenten, dessen Zustand zu kennen. Das sei der entscheidende Knackpunkt bei der Einschätzung eines gebrauchten E-Autos, sagt der TÜV Nord.
In der Regel geben die Autobauer die Garantie, dass der Akku . nach acht Jahren oder einer Laufleistung von 160.000 Kilometern noch zumindest 70 Prozent der Leistung bringt
Der ADAC rät _ dringend _, vor dem Kauf eines Gebrauchtwagens einen Akkucheck durchzuführen, der den Zustand des Stromspeichers ermittelt. Angeboten werden diese von dem Motorclub selbst, _ auch _ DAT und _ TÜV. „Wenn der Akku nach 100.000 Kilometern noch 85 Prozent der Leistung hat, dann ist das okay“
Vernunftdenker Don Pedro: Ökonomiewissen wird nützlich: Erreicht ein gebrauchtes E-Auto nach rund 10 Jahren nur noch Schrottwert? Der Wert eines Gebrauchtwagens ist üblicherweise nach rund 10 Jahren nur noch rund 40 Prozent oder weniger eines Neuwagens. Da der Akkuneukauf dann allmählich unausweichlich wird, gibt es in erster Linie nur noch Käufer zum Schrottpreis.
Die Ausweichlösung "Südosteuropa" funktioniert nicht. Dort sind die Reparaturlöhne zwar erheblich niedriger, aber die Akkupreise sind identisch.
Die ökologische Bilanz des Elektroautos wird hierdurch verheerend schlecht und vermutlich weit schlechter als die des Verbrenners. Die ökologisch aufwendige Neufahrzeug-Herstellung wäre beim E-Auto etwa doppelt so häufig nötig. Denn Verbrenner in aktueller Qualität dürften im Mittel und 20 Jahre Lebenserwartung haben.
Deutlich besser wird die E-Auto-Bilanz aber im Fall des selbst erzeugten Stroms. Dies in Verbindung mit fallenden Kaufpreisen und Innovation der Batterietechnik kann finanziell und ökologisch stimmen.
Vernunftdenker Don Pedro: Grundsätzliches:
Verkehr:Statistik: Die Zahl der Autos wächst ständig
in Deutschland. Die arbeitenden Leistenden und Familien benötigen Autos: Eckpfeiler von Wirtschaft und Wohlstand.
Fahrräder, Busse und Bahn:
Hilfreich für Studenten, Geringverdiener, Kinder und Führerschein-Untaugliche, Freizeit. Für anderes ist der Nutzen recht begrenzt.
Der öffentliche Nahverkehr ist nicht billiger und nicht ökologischer.
Insoweit herrschen manipulative Zwecklügen, die einer rationalen Prüfung nicht standhalten.
Eine hoch service-lastige Ökonomie ist nicht wettbewerbsmäßig vorteilhaft gegenüber Selbstbedienung und Selbstversorgung. Der offenkundige Bündelungsvorteil wird kompensiert durch die weniger offenkundigen Nachteile des zusätzlichen Aufwands.
Alle schreiben es gegenseitig ab wie selbstverständlich:
der öffentliche Personennahverkehr nutze eindeutig dem Klima.
Hat das jemals jemand unter Einrechnung aller Gesichtspunkt nachgerechnet? Denn es stimmt vermutlich gar nicht.
Die Grundlage für die Widerlegung eines Kollektiv-Irrtums findet man ausgerechnet beim Umweltbundesamt:
Aufruf:
Diese Tabelle ist bereits gar nicht schlecht für Pkw.
Sie basiert auf Pkw-Auslastung von 1,4 Personen, Linienbus-Nahverkehr 14 Prozent.
Über Linienbus-Auslastung gibt es auch Schätzwerte bis zu 20 Prozent. Legen wir einmal zugrunde, dass das um Objektivität bemühte Umweltbundesamt neutraler ist als die Schätzwerte von interessierten Kreisen, die ja an der Quelle der statistischen Erfassung sind.
Die Eigenerfahrung der fast immer vollen Busse beruht auf einem subtilen Täuschungseffekt:
Am meisten werden Busse in den Stoßzeiten benutzt. Also lautet die überwiegende Eigenerfahrung: "in etwa voll besetzt."
Stimmt aber nicht. Im Mittel nur zu etwa 14 Prozent besetzt. Demnach bei vielen Fahrten deutlich unter dem Mittelwert von 14 Prozent - also fast leer.
Die Berechnung erfordert sodann einige Korrekturfaktoren:
► Der individuelle Pkw benötigt keine "Dienstfahrten".
► Er bringt von Punkt zu Punkt - nicht über Umwege, die beim Linienbus ja aufzuschlagen sind in der Vergleichsrechnung.
► Er muss kein Personal im privaten Auto zur Arbeit bringen und zurück bringen. Man sichte die dafür bestehenden Parkplätze.
► Der Pkw erfordert keine Klimabelastung durch Service-Infrastruktur
► und keine durch die Existenz des Personals - die übliche Belastung durch jeden Menschen.
► Der Pkw erfordert nicht die Klimabelastung und Versiegelung durch den Bau der die meiste Zeit unbenutzten Busspuren.
Und einige andere Aspekte. - Wurde es vielleicht noch nie perfekt verglichen?
Nach Überschlagsrechnung ist das Individualauto nicht eindeutig klimaschädlicher als der öffentliche Personennahverkehr. Vielmehr hält es sich in etwa die Waage.
Dies gilt jedenfalls für moderne der "Verbrenner"-Autos
unter Ausklammerung der überflüssig großen und der überflüssig motorstarken Autos. Beim Pkw-Nahverkehr ist das Pkw-Gewicht von Bedeutung, weil es immer wieder neu zu beschleunigen ist.
Der Unterschied im einen oder anderen Sinn ist so gering, dass es in der Unschärfe der Einflussgrößen die Messgrenzen unterschreitet.
"Das schändlichste der Übel nenne ich lügenhafter Worte Trug" (Sophokles- (um 497-405 v. Chr.)
"Wenn zwei sich streiten, lächelt die Wahrheit." (Hans Arndt)
Etwas eher Surreales zum Draufsetzen für Gesprächsrunden:
Ein anderes Auto-Beispiel, wie alle sich irren: Autos haben angeblich 4 Räder. - Das stimmt aber gar nicht. Bekannt ist, kein Auto hat 5 Räder. 1 Auto hat 4 Räder mehr als kein Auto. Also hat 1 Auto 9 Räder.
((Vorab: Das stimmt so nicht:))
Busse liegen bei Ökobilanz deutlich vor Autoverkehr
_ _ erreichen die Busse einen Durchschnittsverbrauch von 3,3 Litern Diesel auf 100 Kilometer pro Fahrgast. Laut BVG schlucken ihre 1388 Busse je nach Modell zwischen 41,9 und 63 Liter Diesel auf 100 Kilometer (Stand: 2017). Am meisten verbraucht ein Teil der Doppeldecker-Flotte.
Gelenkbusse kommen auf 57,4 Liter Diesel pro 100 Kilometer, normale Eindecker auf 41,9 Liter. Im Durchschnitt ergibt das knapp 53 Liter Dieselverbrauch.
Gleichzeitig gibt die BVG an, dass durchschnittlich 16 Menschen in ihren Bussen sitzen – macht 3,3 Liter pro Person und 100 Kilometer. Eingerechnet sind alle Buslinien, Wochentage und Uhrzeiten. Im Berufsverkehr sind viele Busse natürlich voller. Dafür andere abends oder am Wochenende auch deutlich leerer.
Vernunftdenker Don Pedro: Fehlerliste in der Vergleichsrechnung: Leider finanziert niemand die Gegenrechnung. Hier die Fehler:
Bei den Bussen ist nicht Direkttransport von A nach B. Es werden vom Fahrgast also mehr Kilometer gefahren
als das Auto benötigen würde.
Im Auto fahren oft außer dem Fahrer weitere Personen. Das bedingt einen beträchtliche Reduzierung des Verbrauches pro Auto-Kilometer und Person.
Das Personal für Busse und für die betriebliche Organisation muss ökologisch gesehen jeden Arbeitstag zur Arbeitsstätte, also mit viel Treibstoffverbrauch.
Autos sind in vielen Haushalten sowieso verfügbar. Bei Bussen müssen die ökologischen Aufwendungen für die Busproduktion einbezogen werden.
Die Privilegierung durch Autobus-Spuren auf den Straßen wirkt staufördernd, steigert also Treibstoffverbrauch der Pkw. Außerdem muss der ökologische Aufwand der Busspuren eingerechnet werden, da Busse mit viel weniger Frequenz als Pkw die Straße befahren.
Kosten-Gesamtregel: Ferner, immer mehr verdeckte quer-subventionierte Kosten der öffentlichen Verkehrsmittel, was es bei individuellen Autos nicht gibt.
Eine andere Berechnung ergab: Statistische Mittelwerte: Ein Linienbus verbraucht rund 7 Liter Treibstoff pro 2 Fahrgäste, das Individualauto ähnlich bei 1 bis 5 Personen, zumal es ohne Umwege zum Ziel führt, also auch hierdurch Treibstoff spart.
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Wichtig? Vielleicht kleine Spende, z.B. 5 €, mit Vermerk, was sie belohnt. Das motiviert für mehr davon.
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**** 🤣 _!!!!_ Auto-phobe Grüne Sektenpriester verzweifeln an ihren ungeliebten *Versuchstieren (sogenannte Menschen): Grün-blinder Autofahrer-Hass? Neo-totalitär? Diese sündhaften Grüngottlosen haben immer mehr satanische Autos. Bald sogar automatische: Blech-Ungeheuer! Exorzisten nötig! Hass-Beispiele: Verschrottungspflicht! - Fahrverbote für Ältere? (plus Satire) 😇 (2024-09-24) ► BWW-CARSECU-FACTORS
▼ mehr! ▼
Auto-phobe Grüne Sektenpriester verzweifeln an ihren ungeliebten *Versuchstieren (sogenannte Menschen): Grün-blinder Autofahrer-Hass? Neo-totalitär? Diese sündhaften Grüngottlosen haben immer mehr satanische Autos. Bald sogar automatische: Blech-Ungeheuer! Exorzisten nötig! Hass-Beispiele: Verschrottungspflicht! - Fahrverbote für Ältere? (plus Satire) 😇 ► 2024-09-24 =zuletzt aktualisiert:
Link im Volltext-Archiv: (Spalte 1, 2 oder 3; Buch-Lesebreite) ► https://infos7.org/pde/bww-aaa-de.htm#BWW-CARSECU-FACTORS
Neue GRÜNEN-Forderung: Einräder statt Zweiräder! Spart Straßenraum und CO2.
Lasst uns das Leben genießen, solange wir es nicht begreifen.
infos7.org/eede
Verbreiten? - Bildschirmfoto hiervon! Dann telegram X Facebook usw.
Vernunftdenker Don Pedro: Grüngottlose wollen keine gebrauchten E-Autos, sondern auch bei Gebrauchtwagen vor allem riesige SUV-"Verbrenner"?
"Wir bauen Autos, die keiner braucht, aber jeder haben will." (Ferdinand Porsche)
Mercedes-Benz zeigt autonomes Fahren bis 95 km/h
Wir haben es über viele Kilometer ausprobiert: Mercedes-Benz bringt als erster Hersteller autonomes Fahren auf der Autobahn bis 95 km/h.
_ _ Wir surfen auf _ Bordmonitor im Internet, l lesen die Nachrichten auf faz.net und haben parallel das Smartphone im Blick.
_ _ Das Auto wird vom Drive Pilot des EQS gesteuert, während der Fahrer etwas anderes machen kann und nicht mehr das Geschehen ringsum beobachten muss.
_ _ Zunächst _ allein _ Autobahnbetrieb _ _ nur auf der rechten Spur und nur dann, wenn man einem größeren Fahrzeug, etwa einem Lastwagen oder Bus, folgt. _ _ Ist der Vordermann als geeignet identifiziert, leuchten _ Tasten im Lenkrad weiß, _ mit Tastendruck übernimmt das Fahrzeug.
_ _ türkisfarbene Markierungslichter _ zeigen der Umgebung _ dass gerade autonom gefahren wird. _ _ Erstmals bringt autonomes Fahren einen klaren Gewinn.
Vertiefende Analyse wäre nützlich. Machbar bei etwas Spendeneingang mit Zweckangabe für dieses Thema.
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Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Das vollautomatische Auto wird kommen. Damit erlischt vielleicht irgendwann der Rest des staats-geordneten Personen-Nahverkehrs: Sobald Leute ohne Auto und Führerschein - beispielsweise Kinder - ihre zweisitzige kleine Fahrkabine bestellen und benutzen dürfen mit minimalstem Energiebedarf.
Die Unfälle werden sich vielleicht auf 10 Prozent reduzieren? Dann aber beim Todesfall wegen Software-Bugs: Ins Gefängnis kommt nicht mehr der betrunkene Fahrer, sondern der Software-Ingenieur, weil er zu "rauchfreudig" war während der Arbeit?
Zur Volltext-Fassung?
(statt Auszug):- Nachstehenden Link anklicken. Dann suchen ganz oben bei einer der 3 Spalten. Dort anklicken: "v mehr v"
https://infos7.org/pde/bww-aaa-de.htm#BWW-CARSECU-FACTORS
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- und hier ist er ja schon, der Volltext - zeigt ALLESl:
Deutsche Autobauer machen Druck: Verkauf von Benzin und Diesel soll eingestellt werden
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) fordert, dass ab 2045 kein Benzin und Diesel aus fossilen Quellen mehr verkauft wird. Fahrzeuge sollen ihre Energie dann nur noch aus E-Fuels, Wasserstoff oder Strom beziehen dürfen
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Wie wäre es mit der folgender "großartigen Idee": Diese Frage den Menschen des Jahres 2045 zu überlassen? Eine klimaneutrale Welt ist für die nächsten 100 bis 200 Jahre ausgeschlossen - unmöglich im Fall von rund 10 Milliarden Menschen auf dem Planeten.
Also zwischen den Zeilen lesen: Hätte die Autoindustrie gerne eine Sondersteuer auf Fossiles, zu transferieren an die Auto-Industrie für das Edlerwerden, damit sie die Politik-Forderungen schaffen, ohne sich zu ruinieren?
Das Grundsatzziel gegen das einfache Verbrennen der fossilen Erdenschätze ist in Ordnung. Ob Umwelt-Ideologen diese Aufgabe für Naturwissenschaftler, Ingenieure und Ökonomen optimal schaffen, wie ist diese Aussicht einzuschätzen?
Langfrist-Energiespeicherung und Batterie-Technik: Kann man Innovation beschleunigen? Oder arbeitet bereits alles hoch finanziert mit voller Kraft?
Vielleicht von China lernen? Schnellbauweise für standardisierte preiswerte Kernkraftwerke? Wenn die Partei der GRÜNEN dies fordert, so ist das vielleicht ihre letzte Chance zum Überleben? :-)
Denn emotionales Grünklima-Gerede schaffen die anderen Parteien inzwischen ebenso gut. Eine schöne Lernkurve wurde gemeistert. Dies Illusionieren ist nicht mehr Alleinstellungsmerkmal der GRÜNEN.
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
Dann einfach ein paar Euros denen spenden, die sich auskennen und es machen: Den Stellvertreterkrieg der Bürgerrechtlicher fördern. Siehe auf LIBRA die Spendenbuittons.
Diverses bereits verfügbar:
https://infos7.org/pde/eeaa-de.htm
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EU-BERICHT : Das Märchen von der beliebten und grünen Bahn
Eine Brüsseler Behörde setzt viel Zeit und Personal ein, um auf _ 94 Seiten _ die Umweltfreundlichkeit von Zugreisen zu preisen
– und kann die wichtigste Frage nicht beantworten. _ wie viele Loks mit Kohle- und Atomstrom fahren. Die Aussage, Bahnen verursachten nur 0,4 Prozent der Treibhausgase im Transportsektor, ist daher weitgehend ohne Wert.
_ _ Die Hälfte aller elektrischen Lokomotiven in Europa erhält ihren Strom aus fossilen Brennstoffen oder Atomkraftwerken.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Den größten Logikfehler findet man nicht beim Journalisten gelistet. Er kann ja nicht aller Fehler zugleich listen, das wäre zu viel erwartet. Und beispielsweise: Die geringe Auslastung der Züge für einen großen Teil des Schienenverkehrs fällt uns nicht auf, weil unsere Gehirne ein wenig dumm sind.
Am meisten benutzen die Leute öffentliche Verkehrsmittel, wenn diese voll sind.. Ferner vergisst der Selbstlob-Redner der Politik gerne den hohen Energieaufwand für Bahnhöfe und die An- und Abreise des Personals. Da ist reichlich viel ziemlich fossil.
Ferner vergisst der Politiksprecher gern den beim Schienenbau und bei der allfälligen Erneuerung und Wartung anfallenden Energieverbrauch. Das gibt es zwar auch für Straßen, aber deutlich weniger. pro Person, die vorbeifährt im Jahr.
Besonders gern schweigen die Lobredner des Kollektivistischen über die Fahrten hin zu den Haltestellen, die vorsorglichen Wartezeiten, die Wartezeiten durch Unpünktlichkeit und de daraus resultierenden volkswirtschaftlichen Verluste von Lebenszeit, also auch Arbeitszeit.
Großvater konnte nach den Zügen der Reichsbahn die Uhr stellen. Anschlüsse klappten meistens. Aber man komme bitte nicht mit Ansprüchen aus einer Zeit, als noch menschliche Perfektion und nicht Computer-Bugs die Einhaltung steuerten.
Das universelle Computer-Gesetz: Die Pannenmenge ist proportional zur Anzahl der Software-Entwickler. Seit man immer mehr Computer hat, funktioniert alles immer immer mehr immer weniger=
Jedenfalls beim Staat. Denn dort kommt etwas Rekordverdächtiges hinzu: Alles funktioniert umso schlechter, je mehr man reguliert, dass es besser funktionieren soll.
Wenig belegt den Effizienzniedergang des Öffentlichen besser als die Gewohnheits-Unsitte gewordene Unpünktlichkeit der Bahn.
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
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Neue Verordnung für Seefahrt - E-Autos, Hybride, Erdgas – Griechenland beschränkt Fährfahrten für alternative Antriebe
Auch für andere Antriebsarten gelten Einschränkungen. Was bedeutet das für die Elektromobilität?
40 Prozent Akku oder 50 Prozent Gas. Nach Angabe des ADAC kontrolliert das Fährpersonal die E-Autos beim Einschiffen hinsichtlich Akkustand und Batterietemperatur.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Unterhalb 40 % Akku auf Urlaubsreise, schafft man es dann bis zur nächsten Ladestation? Natürlich hat da die Verbrennerlobby ihre schmutzigen Finder drin, denn "Verbrenner" müssten ja viel leichter "verbrennen"?
Was sagt die deutsche Bundesregierung zu dieser Provokation gegen ihren Kurs? Wurde Griechenlands Botschafter schon vorgeladen?
Gebrauchte E-Autos: Warum sie eine unverkäufliche „Zeitbombe“ sein könnten ´
E-Autos konnten sich auf dem Gebrauchtwagenmarkt bisher noch nicht gut etablieren.
Es scheint, als würden viele Autofahrer ahnen, dass mit den älteren Modellen Mehrkosten auf sie zukommen.
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
Dann einfach ein paar Euros denen spenden, die sich auskennen und es machen: Den Stellvertreterkrieg der Bürgerrechtlicher fördern. Siehe auf LIBRA die Spendenbuittons.
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Vernunftdenker Don Pedro: Die neuen Batterien nach 10 Jahren kosten mehr als der Restwert? bis zum Zehnfachen? - Überraschend? Nein, alles wie geplant: "Nur ein totes Auto ist ein gutes Auto." Begreift die Höhere Weisheit!
- Sobald alle Autos elektrisch sind und Verbrenner nicht mehr verkauft werden dürfen, werden die echten Entsorgungskosten der alten und neuen Batterien durch ein "Gutes-Auto-Gesetz" in Rechnung gestellt. Alsbald sind alle "für Auto-Export nach Afrika" verschwunden.
Die Fahrrad-Lobby steckt dahinter! Ganz bestimmt! Ich schwöre, dass dies keine Verschwörungs-Theorie ist.
Würden Sie ein gebrauchtes Elektroauto kaufen?
Die Unsicherheit ist groß: Hält der Akku? Kommt ein Technologiesprung? Der Markt ist in Unruhe.
Hier spielt auch die Möglichkeit eines Technologiesprungs mit. Sollte plötzlich jemand einen Akku erfinden, der im Vergleich zu heutigen Systemen die Hälfte kostet oder das Doppelte leistet, werden schon auf der Straße fahrende Elektroautos kräftig entwertet.
Nach wie vor macht der Akku einen beträchtlichen Teil des Preises _ aus, wegen seiner hohen Herstellkosten sind sie deutlich teurer als Modelle mit Verbrennungsmotor. Im Gebrauchtwagenmarkt _ verschwinden bislang viele ältere Autos Richtung Osteuropa, wo sie noch ein langes Leben haben. Das ist mit den Elektroautos bislang nicht der Fall, sie will dort niemand haben. Verstopfte Absatzkanäle bringen Restwertkalkulationen unter Druck.
Union will Führerschein günstiger und digitaler machen
Nach 30 Jahren sei beim Fahrschulwesen ein digitales Upgrade nötig, sagt CDU-Verkehrsexperte Müller.
Auch werde der Führerschein „zum Luxusgut“, was vor allem die Mobilität junger Leute im ländlichen Raum bedrohe. Ein konkreter Vorschlag kommt vom Fahrlehrerverband.
Die Union will den Erwerb des Führerscheins wieder deutlich günstiger machen. „Das heutige Fahrschulwesen ist im Kern weit über 30 Jahre alt, als an digitales Lernen, Fahrsimulatoren und an Smartphones noch nicht zu denken war“, _ Nötig seien _ digitales Upgrade, _ größeres Fahrschulangebot und mehr Prüfungskapazitäten.
Vernunftdenker Don Pedro: Diejenigen, die sich kein Auto und nicht einmal den Führerschein leisten können, können dies Manko kompensieren, indem sie Fahrrad und Personennahverkehr als edler behaupten. Der Führerschein kostet aktuell schätzungsweise 2.000 bis 3.500 Euro. Für Wiederholer kostet es mehr.
Eine Senkung unter beispielsweise 1.000 Euro würde neuartige Konzepte erfordern.
Die Kfz-Versicherung für Anfänger ist sehr teuer. Auch hier wäre anzusetzen. Sodann ist der Gebrauchtwagenkauf mit dem Problem belastet, dass Reparaturarbeiten wegen der hohen Abgabenlast auf Gehälter sehr teuer werden. Für beides gibt es vielleicht Lösungen, aber keine einfachen.
EU plant Verschrottungspflicht: _ Autobesitzer könnten ihr Eigentumsrecht verlieren.
Die EU schlägt strengere Richtlinien vor, wann Besitzer von Altfahrzeugen diese verschrotten müssen.
Das soll der Umwelt und der Mobilitätswende dienen. Laut einer schwedischen Automobilzeitschrift könnte es bedeuten, dass Fahrzeughalter ihr Eigentumsrecht verlieren. _ _ Die am 13. Juli veröffentlichte Verordnung behandelt „Anforderungen an die kreislauforientierte Konstruktion von Fahrzeugen und über die Entsorgung von Altfahrzeugen“.
_ _ Kriterien _ , wann ein Auto als Altfahrzeug gilt. Laut der schwedischen Publikation müsse der Halter das Auto etwa unverzüglich und unter strafrechtlicher Verantwortung verschrotten, _ _ eine Liste von Kriterien bestimmen, wann ein Auto ausgemustert werden muss. Dies gleiche somit dem Verfall des Eigentumsrechts des Besitzers.
Wenn ein Auto also zu lange nicht bei der Inspektion war, _ wäre es nach der vorgeschlagenen Neudefinition als Abfall zu betrachten – selbst wenn es noch einwandfrei funktioniert.
LESER: Es geht _ um Kontrolle, Überwachung , Verknappung von Ressourcen und Verteuerung von Freiheit.
Das Ziel für die Masse ist der ÖPNV bzw. der 15 Minuten Gulag. Hier kann man am bequemsten Zwangsmaßnahmen (Masken, Impfpflicht) durchsetzen und die Überwachung ist hier schon auf einem hohen, fast lückenlosen Niveau (zumindest in Süddeutschland sind alle S-Bahnen mit Kameras ausgestattet). _ _ Autos, im Besonderen alte Autos, können manipuliert werden. So dass alle oder zumindest einige der ca. 5 aktuell verbauten, unabhängigen Verfolgung und Telemetriesysteme nicht mehr arbeiten. Manche alten Autos haben keine integrierten Telemetriesysteme. Hier greifen nur zwei der aktuellen Verfolgungssysteme. Letztendlich, wird sich die Mehrheit kein neues Auto leisten können.
LESER: Für 1,8 Milliarden Millionen Autobesitzer enteignet. Nur noch _ raus aus dem Bezahlverein. Heizung, Autos wo hört das auf? Am Ende steht dann wohl Euthanasie?
LESER: Bühnenshow. Immer widersinnigere Verlautbarungen und Planungen sollen uns aus der Ruhe bringen, Angst und Wut sollen steigen. Die Automobilindustrie wurde zerstört, Autobahnen sind Schrott, Städte für den Individualverkehr schlecht zugänglich, und die technischen Maßnahmen an den Motoren (Abgasrückführung, ...) sorgen für den schnellen Motorschaden.
Vernunftdenker Don Pedro: Die EU-Vorschläge - oder von der Kunst, sich unbeliebt zu machen. Staatliches Hinwirken auf Verschrottung von Werten ist in aller Regel eine Wertevernichtung, veranlasst durch Wichtigtuer ohne ökonomische Denk-Kompetenz. Die Bürger wissen viel intelligenter, wie sie im Einzelfall mit Beibehalten oder Aufgeben eines Autos umgehen. Statt Verschrottung wandert es beim Aufgeben meist nützlich in Länder mit viel niedrigeren Reparaturkosten.
Wegen Kurzschlussgefahr : Toyota ruft eine Million US-Fahrzeuge zurück
Der Rückruf betreffe verschiedene Modelle wie unter anderem Corolla und Lexus aus den Baujahren 2020 bis 2022 in den USA,
_ _ beim japanische Kleinwagenhersteller Daihatsu. Die Tochtergesellschaft von Toyota stoppt wegen jahrelang gefälschter Sicherheitstests ab sofort alle Auslieferungen weltweit.
Daihatsu traf diese Entscheidung am Mittwoch nach der Veröffentlichung eines Bericht unabhängiger Experten. Daihatsu hatte schon im Frühjahr eingeräumt, bei einigen Modellen die Ergebnisse von Unfalltests manipuliert zu haben.
Vernunftdenker Don Pedro: Derartiges ist wohl erstmals in der Autohersteller-Geschichte. Sollten Mängel für den mechanischen Unfallschutz bestehen, wie will man das nachbessern?
Für den _ (ADAC) zeigt die Unfallstatistik, dass die Gruppe der älteren Autofahrer nicht überdurchschnittlich viele schwere Unfälle verursacht.
_ _ der dennoch registrierte Anstieg von Unfällen mit Senioren über 75 Jahren _ :
_ :Erstens hat die Zahl der Menschen über 75 mit Führerschein zugenommen und zweitens steigt der Anteil dieser Altersgruppe in der Bevölkerung. _
_ _ entscheidend _ Gesundheitszustand und die Fahrerfahrung.
_ ältere Fahrer _ in der Regel _ situationsangepasster Fahrstil und vorausschauendes Fahren
_ _ alternatives Modell _ Meldepflicht für Ärzte von Fahrungeeigneten _ an Fahrerlaubnisbehörden melden _ ärztliche Schweigepflicht _ Vertrauensverlust zwischen Arzt und Patient. Über die Diskussion hinaus zeigt die japanische Studie nach obligatorischen Eignungstests für Fahrer über 70 Jahren nicht nur eine Abnahme der Autounfälle, sondern es stieg zugleich die Zahl der Unfälle bei Radfahrern und Fußgängern in dem Alter.
(Leser:) ADAC: "Die 18- bis 24-Jährigen
machen nur wenige Prozent der Bevölkerung aus, verursachen aber ein Viertel aller Unfälle mit Verletzten. Die Menschen über 60 dagegen sind eine Riesengruppe und gemessen daran nur selten Unfallverursacher." https://www.wz.de/nrw/duesseldorf/senioren-oder-fahranfaenger-wer-baut-die-meisten-unfaelle_aid
Vernunftdenker Don Pedro: Ältere Autofahrer sind bedeutsamer Wirtschaftsfaktor, aber wechseln selten den angestammten Versicherer im kindlichen Vertrauen, dass Kundentreue im Unfallfall hilft. Wegen behaupteter Unfallhäufigkeit berechnen die Versicherer durch Senioren-Tarifsteigerung das Doppelte bis Dreifache.
Damit kann man wechsel-intensivere Jahrgänge subventionieren. - Vorschlag zur Güte: Rentenalter bis 70, weil so kerngesund, Führerscheinende ab 65, weil so kern-ungesund. :-)
Daraufhin meinen Politiker EU-weit fast überall, man müsse alle Autofahrer ab Alter X alle paar Jahre überprüfen. Die Prüfberufe-Lobby ist begeistert. Ein überzeugender detaillierter Nachweis wurde noch nicht gesehen. Und wenn, dann gibt es andere bessere Möglichkeiten, beispielsweise Merkblätter gegen Autofaren als Beilage bei bestimmten Medikamenten, die auf Risikenerhöhung hindeuten. Das sehen dann in der Regel auch Angehörige.
Den Hausärzten anlasten kann man es nicht, weil das Vertrauensverhältnis nicht leiden soll. Augenärzte sind ebenfalls kaum geeignet aus verschiedenen Gründen. Insbesondere ist ihr Anliegen nicht Unfallvermeidung, sondern sie sind befangen durch das Eigeninteresse, etwas zu verkaufen.
"2022 _ _ 15,2 Millionen Katzen, 10,6 Millionen Hunde und 4,9 Millionen Kleintiere _ _ .
In 67 Prozent aller Familien mit Kindern lebte 2022 ein tierischer Mitbewohner. _ _ 34 Prozent aller Singles hatten 2022 ein Heimtier _ _ Das bestätigt einmal mehr die wichtige Rolle, die Hund, Katze und Co. vor allem auch für Alleinlebende als Sozialpartner spielen."
Vernunftdenker Don Pedro: Haustier-Konkurrenz: Weit mehr Autos als Hunde.
Autos sind klar im Vorteil, weil man sie nicht jeden Tag Gassi fahren muss.
34 Prozent aller Singles hatten ein Haustier als "Sozialpartner", siehe das Zitat,
aber rund 60 % privilegierten ein Auto als "Sozialpartner". Blech schlägt Fell. Eine verruchte Erde der sündigen Umwelt-Volksschädlinge.
"Habt nicht feste Meinungen, wollt nichts unbedingt, seid nicht starr, seid nicht auf euch selbst bezogen" (Konfuzius 551-479 v.Chr.)
Der Kraftfahrzeugbestand in Deutschland nimmt seit 1991 kontinuierlich zu.
Entwicklung des Kraftfahrzeugbestands - Im Jahr 2022
(Stichtag 01.01.2022) gab es in Deutschland 48,5 Millionen Pkw.
In allen Bereichen haben die Bestände seit 2008 zugenommen: Pkw um 18 %, Lkw um 51 % und andere Fahrzeuge um über 22 %. Insgesamt stieg der Kraftfahrzeugbestand zwischen 2008 und 2021 um rund 21 %.
Vernunftdenker Don Pedro: Bürger lieben Autos, weil leistende Bürger intelligenter sind als TechnikschmalspurIdeologen: Für die Arbeit, für die Familie. Die vermutliche Erbsünde der Leistenden: Zu viele wählen nicht grün? Wieso alle Nachweise gegen Individualautos so nicht stimmen:
Bei nur 20 % Auslastung der aufwendig service-intensiven Nahverkehrsfahrzeuge sind Individualautos möglicherweise preiswerter.
Innenstadt-Einzelfahrscheine, obgleich vermutlich beträchtlich subventioniert, sind richtig verglichen vermutlich teurer und schädlicher als das beträchtlich besteuerte Individualauto für solche Kurzstrecken.
Und wie viel ist der Euro-Wert von Zeitgewinn statt Warten
auf Bus und Bahn? Der Euro-Wert von Bequemlichkeit? Sind die Bürger mit ihrer Auto-Vorliebe vielleicht viel intelligenter als
ihre Politiker mit deren religionsartiger Verherrlichung von Herdenfahrzeugen? Warum fahren diese Parlamentarier mit ihrem Auto statt dem Bus zum Bundestag? Wie heuchlerisch verlogen ist es, soweit Luxusautos fahrende Politiker den Autoverzicht missionarisch predigen? Welche Leute wählen solche Leute?
Mittelwert Bus-Auslastung nur 20 %:
Statistik-Denkfehler: Da man meisten zu Stoßzeiten fährt, erlebt man die öffentlichen Verkehrsmittel meist als "voll" oder "überfüllt". Meist nur 10...15 % belegt dürfte es sein, wenn der Mittelwert nur magere 20 % erreicht.
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**** 🤣 _!!!!_ Wem gehören die *Straßen? E-Scootern? - Parkplätze für Staatsbedienstete? - BVerwG kippt "Enteignungs"-Parkgebühren. - City-Sterben und Geschäfte-Sterben gewollt? - *SUV -Sünde aber Leute lieben Privatheit, Hochsitz, Blechmonster-Erotik-Fetischismus. (plus Satire) 😇 *sb! ■ (2024-09-29) ► BWW-RARK-REDUC
▼ mehr! ▼
Wem gehören die *Straßen? E-Scootern? - Parkplätze für Staatsbedienstete? - BVerwG kippt "Enteignungs"-Parkgebühren. - City-Sterben und Geschäfte-Sterben gewollt? - *SUV -Sünde aber Leute lieben Privatheit, Hochsitz, Blechmonster-Erotik-Fetischismus. (plus Satire) 😇 ► 2024-09-29 =zuletzt aktualisiert:
Link im Volltext-Archiv: (Spalte 1, 2 oder 3; Buch-Lesebreite) ► https://infos7.org/pde/bww-aaa-de.htm#BWW-RARK-REDUC
Vernunftdenker Don Pedro: Vorbemerkung:
Weniger Autos in der Innenstadt - weniger Umsatz - weniger Gewerbesteuer - Slum-Risiko. Ist das so schwer zu begreifen? Das Sterben der Innenstädte: Panne oder Strategie? Wer früher in Innenstädten geltungsfreudig Kaufkraft verteilte, benutzte so gut wie immer ein sündiges Auto. Kommt aber nicht mehr, wenn wegen dieser Sündhaftigkeit wie ein Aussätziger diffamiert:
Bus- und Fahrradspuren erzeugen sorgsam von gewissen besonders edlen Politikern provozierte Staus ohne Anfang und Ende, reduzieren in sorgfältiger Kleinarbeit eines Hasser-Kartells Schritt für Schritt die restlichen Parkplätze. Leere Plätze ohne Nachfrage für Behinderte und E-Auto-Laden. Parkgebühren, was einst 5 Cent - 10 Pfennige - pro Stunde kostete, kostet nun je nach Lage bis rund zum Hundertfachen.
Wer durch unerwartete Verlängerung einer Besprechung dann zudem schon einmal 40 Euro Buße zu zahlen hat, der wählt Besprechungen zukünftig kaum noch in der Innenstadt.
Seit dem Corona-2020 und seither bis jedenfalls 2024 gibt es Regionen in Innenstädten, wo rund jedes dritte Ladenlokal (oder normal-teure Ess- und Treffgelegenheit) geschlossen wurde und seither oft ungenutzt blieb. Die Innenstädte werden teils zu Migranten-Treffpunkten, soweit Migranten überwiegend noch nicht Einkommen für normale Kaufkraft haben - und also noch kein Auto.
Die einen halten es für Panne, die anderen für Strategie: Normalverdiener mit Fahrzeug sollen verdrängt werden. Die normale Ordnung soll zerstört werden durch Anarchismus in Leicht-Variante, durch Fahrrad-Askese und durch allerlei Esoterik und Ideologie: Eine fantasiereiche Vielfalt-Mischung im Hinterkopf der Macher der Zerstörung.
_ Parken in der Stadt wird immer teurer. Während die einen per Flatrate durch Deutschland juckeln, werden Autofahrer gnadenlos abgezockt.
_ _ Der Senior aus der Nachbarschaft muss zweimal die Woche zum Arzt _ in die nächstgrößere Stadt. *Autor/in: Von Michael Spehr
_ _ Dort ist _ dem Trend gefolgt, _ Parkgebühren drastisch zu erhöhen.
Vier Euro pro Stunde für einen Parkplatz am Straßenrand, den der _ Steuerzahler schon bei seiner Errichtung komplett finanziert hat.
_ _ zahlt jetzt 70 Euro im Monat _ fürs Parken, _ mehr als_ für Benzin. Während der öffentliche Nahverkehr mit Milliarden subventioniert wird _ , wird die in die Stadt fahrende Landbevölkerung gnadenlos abgezockt.
_ _ Wenn _ Krankenkasse _ von ihren Rentnern monatlich siebzig zusätzliche Euro für _ Arztbehandlung in der Stadt _ verlangen ((würde)), wäre _ Protest der Sozialverbände _ überall zu sehen.
_ _ Wenn ein Unternehmen nur siebzig Cent zu viel von seinen Kunden verlangte, _ sofort eine Armada der Verbraucherschützer _ _ Aber alle halten sich _ zurück, wenn es um _ Parkgebühren geht.
Vertiefende Analyse wäre nützlich. Machbar bei etwas Spendeneingang mit Zweckangabe für dieses Thema.
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Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Alle halten sich zurück, weil es eine Art Gewinn-Kartell der Staats-Subventionierten ist. Sie schwelgen entweder in unendlich verfügbaren Sozialgeschenken oder im Attackieren der üblen Kapitalisten und Eigentümer. Der Staat ist seiner Natur nach Sozialismus. Wenn der Staat Kampfkader finanziert, sind es immer solche für Sozialismus. Anderes ist zwischen Politik und Exekutive nicht konsens-geeignet.
Die Autofahrer sind in diesem Milieu aktuell die anerkannten Übeltäter. Zwar haben alle diese selber ein Auto, aber derart viel Einkommen vom Steuerzahler, dass sie die unendliche Überforderung der weniger wohlhabenden Autofahrer als Konsensthema betrachten. Wandel ist überfällig. All diese Hass und Hetze kann nur enden, indem diese "kommerziellen Kartell-Nutznießer aus dem Tempel der Politik verjagt werden".
Die Hauptargumente des Textes wurden zitiert als Beginn einer zu vertiefenden Erörterung der prohibitiven Preise für städtisches Parken. Der Verlust an Gewerbesteuer könne höher sein als die Kosten des Parkens. Wer die Parkpreise unersättlich erhöht, um beispielsweise die Kosten im Kontext von Grenzenübertretern zu finanzieren, das könnte kontraproduktiv enden.
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
Dann einfach ein paar Euros denen spenden, die sich auskennen und es machen: Den Stellvertreterkrieg der Bürgerrechtlicher fördern. Siehe auf LIBRA die Spendenbuittons.
Diverses bereits verfügbar:
https://infos7.org/pde/eeaa-de.htm
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Innenstädte Der Kampf um den Parkraum hat gerade erst begonnen
Spielplätze, Außenbereiche für die Gastronomie, Raum zum Verweilen: In vielen deutschen Innenstädten werden neue Nutzungen für Parkplätze erprobt; allein in Berlin-Mitte soll jeder vierte Parkplatz weichen. Naturfans freut‘s, Einzelhändler ärgert‘s. Und wohin kommen dann eigentlich die Autos?
🖐 LESER: Wenn ich als Handwerker keinen adäquaten Parkplatz bei meinem Kunden bekomme, dann nehme ich den Auftrag in der Innenstadt nicht an. Wenn diese woken Hippies nur noch Radwege für ihre Lastenräder haben wollen, dann bitteschön, die können sich die Heizkörper, Fliesenpakete oder Rohre selbst abholen, zu ihrer Wohnung fahren und schon mal hoch tragen. Im Umland der Großstädte gibt es genug Arbeit und gute Handwerker haben immer zu tun.
Vertiefende Analyse wäre nützlich. Machbar bei etwas Spendeneingang mit Zweckangabe für dieses Thema.
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Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Wenn man die Autofahrer verjagt, verjagt man die Gewerbesteuer aus der eigenen Stadt ins Internet und die Wähler zu anderen und auch diesbezüglich alternativen Parteien.
- Wer die Innenstädte immer mehr verdichtet, schafft immer mehr nicht artgerechte Käfighaltung von Menschen in hochgeschossigen Wohnhaus-Silos -
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
Dann einfach ein paar Euros denen spenden, die sich auskennen und es machen: Den Stellvertreterkrieg der Bürgerrechtlicher fördern. Siehe auf LIBRA die Spendenbuittons.
Diverses bereits verfügbar:
https://infos7.org/pde/eeaa-de.htm
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Frankfurter Weinhandlung Dr. Teufel sucht Investor: Nach Insolvenzantrag:
Eine der ältesten Frankfurter Weinhandlungen ist insolvent.
Als Grund werden Baustellen und der Wegfall von Parkplätzen vor der Ladentür angeführt. _ _ rückläufige Umsätze in beiden Filialen _ _ In der Innenstadt _ die _ Baustelle _ _ künftig Zentrale der Frankfurter Sparkasse), die _ Zugang erschwert
_ _ In der Westend-Filiale _ Umgestaltung der Straße zur Fahrradstraße Kunden könnten nicht mehr mit dem Auto vor der Ladentür parken, um Wein abzuholen _ _ seien jetzt Poller und Bügel für Fahrräder.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Der Ideologen-Traum der Belebung der Innenstadt durch Auto-Aussperren: Dass dies die Innenstadt entlebt, im schlimmsten Fall verslumt, ist das so schwer zu begreifen? Oder ist Schädigung der Wohlstandswirtschaft nicht Panne, sondern der Plan? Fahrradisierung der Gesellschaft als spät-kommunistische Ideologie-Komponente?
Dieser Einzelfall ist ein ganz konkretes beweisendes Beispiel mit Ursachen-Deklaration. Meistens ist stattdessen nur stilles Auslaufen, oft inklusive Insolvenz. Wenn nach Schließung auf Tür und Fenster keine Adresse zu finden ist (und die Post keinen Nachsendeauftrag erhielt), dürfte es meistens Insolvenz sein:
Kleine Insolvenzen sind nur für Ideologen unerheblich. Sie sind meist leidvoller als die der großen, weil der Inhaber allen Gläubigern - nicht nur den Banken - meistens persönlich für die Schulden haftet und es meistens zu viele Gläubiger sind für einfache Entschuldung.
Meistens wurde versäumt, in den letzten Jahren vorher bei Mehrwertsteuer und Sozialversicherung gut kundig optimierte Verrechnungsanweisungen zu machen. Dann dürften Strafverfahren die Regel sein und Entschuldung wird dann besonders schwer.
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
Dann einfach ein paar Euros denen spenden, die sich auskennen und es machen: Den Stellvertreterkrieg der Bürgerrechtlicher fördern. Siehe auf LIBRA die Spendenbuittons.
Diverses bereits verfügbar:
https://infos7.org/pde/eeaa-de.htm
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„Umverteilung von Verkehrsflächen“ – Ausbau von Radwegen und Busspuren wird erleichtert
Paradigmenwechsel mit Konfliktstoff: SPD und Grüne setzen einen Beschluss durch, der den Ausbau von Spuren für Radfahrer und Busse quer durch die Republik deutlich erleichtert – zulasten von Autofahrern. Vor allem in Großstädten können die neuen Regeln erhebliche Veränderungen bewirken.
Anwohner-Parken soll nicht mehr erst beim Nachweis einer erheblichen Belastung durch parkende Fahrzeuge möglich sein, sondern schon dann, wenn Parkdruck erst droht.
Mithilfe der Kriterien Klima- und Umweltschutz sowie Gesundheit können Rad- und Fußwege sowie Busspuren ausgebaut werden.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Hurra, am Ziel, zurück ins Mittelalter! Zerstörung on allem, was Generationen geschaffen haben. Aller Autoverkehr wird verboten. Verbrenner sind mi Klima- und Umwltschutz sowieso unvereinbar. E-Autos aber ebenfalls,, wenn man der Sache richtig auf den Grund geht ohne die übliche rosa-grüne Brille
Wo das nicht reicht, Richter zu überzeugen, da schafft das Kriterium "Gesundheit" den Rest: Bremsenabrieb. Und schrecklich, wenn auf der Straße kein Anlass zum Bremsen ist? Kein Problem: Da hilft immer noch der Reifen-Abrieb.
Jetzt muss nur die Hoffnung gelten, dass keine Verfassungsbeschwerden erfolgen innerhalb der nächsten 12 Monate. Denn ein Gesetz ohne richterlich prüfbare Kriterien erlaubt nur Ermessensentscheide. Das aber verstößt gegen das Willkürverbot und im konkreten Fall gegen mehrere Grundrechte.
"Willkürverbot"? Dies ist Auswirkung von Art. 3 Absatz 1 Grundgesetz, der Gleichheitsgrundsatz. Sofern ein Gerichtsentscheid hierdurch berührt ist, verletzt es Betroffene unter Umständen zudem in ihren grundrechtsgleichen Rechten aus Artikel 101 Absatz 1 ("gesetzlicher Richter")Satz 2 und Artikel 103 Absatz 1 ("rechtliches Gehör") des Grundgesetzes.
In diesem Sinn: BVerfG 1 BvR 1925/13 (2014-07-28)
Sind Gesetze derart schlecht gemacht, dass jeder Entscheid - Verwaltung wie auch Gericht - immer Willkür sein muss, so darf die Frage gestellt werden, ob ein derart schlafmütziges Gesetz als solches angefochten werden kann.
Wie kann man solche Gesetze richtiger machen? Nötig sind bezifferbare Grenzwerte. Klima- und Umweltschutz bringen insoweit wenig oder gar nichts an Änderungsrecht. Gesundheit nur unter besonderen Umständen, weil die Autohersteller und Reifenhersteller längst Reduzierung eingeleitet haben.
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
Dann einfach ein paar Euros denen spenden, die sich auskennen und es machen: Den Stellvertreterkrieg der Bürgerrechtlicher fördern. Siehe auf LIBRA die Spendenbuittons.
Diverses bereits verfügbar:
https://infos7.org/pde/eeaa-de.htm
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ZUKUNFTSMODELL? Feindbild SUV
Die Deutsche Umwelthilfe fordert höhere Parkgebühren für SUV.
Dass solche Modelle immer größer werden, ist Einbildung oder Polemik. Aktuelle Limousinen sind auch nicht kleiner.
Der Willys Station Wagon gilt als früher Pionier der großen Geländewagen. Er erschien kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Weitere Hersteller folgten, darunter Rover mit dem urigen Land Rover.
_ _ Begriff _ Sports Utility Vehicle _ _ jene neumodische Bezeichnung zum ersten Mal in einem Prospekt des Jeep Cherokee von 1974 auftauchte.
_ _ insgesamt lässt sich sagen, dass die SUVs ihrem Ruf als fette, spritschluckende Blechmonster bei näherem Hinsehen gar nicht gerecht werden.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Was einfältige Ideologen religiös als Sünde verteufeln, ist nach Standfläche und Gewicht im statistischen Mittel nicht mehr deutlich abweichend. Die Optik täuscht und das ist Absicht. Die Hersteller produzieren die Optik, die die Menschen möchten, und außer Fassade ist fast nichts Besonderes dahinter.
Der Mensch möchte sich hervortun seit Urzeiten bei seinem Kurzzeitbesuch der menschlichen Gesellschaft und das gilt weltweit. Der hübscheste Federschmuck oder Orientteppich, heutzutage ist es der SUV.
Die irrationale SUV-Verteufelung belegt einmal mehr die ulkige religiöse Verdammnis des sektenhaften Ideologenflügels von links-grün. Man braucht Feinde, um durch den heroischen Kampf für das Gute die Zustimmung einfältiger Gläubiger zu gewinnen. Wo keine Feinde sind, ein entsetzliches Problem, da erfindet man dann eben welche.
Wie unattraktiv spannungslos für Anhänger wäre Kirche ohne Satan und Sünde, Marxismus ohne Superreiche, Klimaschutz ohne Klimaschänder-
Preisvergleich für Großstädte : Wo das Taxi besonders viel kostet
In der Hansestadt sind die Taxitarife per Senatsbeschluss zuletzt im Juli 2023 erhöht worden. Konkrete Planungen für eine neuerliche Erhöhung
gibt es nach Angaben der Verkehrsbehörde derzeit nicht. An Wochentagen zwischen 10.00 Uhr und 15.00 Uhr zahlen Fahrgäste 4 anstatt 6 Euro Grundgebühr. In Hauptverkehrszeiten werden für die ersten neun Kilometer 2,70 Euro fällig, danach 2,00 Euro. Zudem gibt es in Hamburg Festpreisregelungen: So kosten beispielsweise fünf bis zwölf Kilometer 37 Euro.
Vernunftdenker Don Pedro: Hamburg als Beispiel aus dem Bericht. - Bei freiem Wettbewerb würden die Kosten möglicherweise auf die Hälfte sinken, möglicherweise noch mehr. Aber sinnvolle Regeln für Taxidienste wären dann nicht effizient durchsetzbar.
Selbst bei sinkenden Tarifen sind Taxis keine Alternative zum eigenen Auto für die Belebung der Innenstädte, vorausgesetzt, dass in den Innenstädten Parkraum in ausreichender Menge und mit niedrigen Kosten verfügbar ist.
Das Problem aller Fahrdienste ist im Falls der vollen Deklarierung der Einnahmen die hohe Abgabenbelastung der Arbeitszeit, nicht das, was der Fahrer netto als kleinen Rest erhält. Bei persönlichen Dienstleistungen, zu bezahlten aus Netto-Einkommen, steigt die Abgabenbelastung druch die Überlagerung auf nahezu 100 Prozent
: E-Scooter: Eine Fahrt durch die Rechtsgebiete
Gemäß § 2 eKFV dürfen E-Scooter nur mit einer gültigen Straßenzulassung,
einer Versicherung
sowie dazugehöriger Versicherungsplakette auf dem Roller und weiteren (Sicherheits-)Anforderungen am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen
E-Scooter werden motorisiert angetrieben und gerade nicht, wie Fahrräder, durch Muskelkraft bewegt. Das stellt § 1 eKFV ausdrücklich klar. E-Scooter fallen unter die eKFV, da eine Fahrtgeschwindigkeit von 20 km/h _ nicht überschritten wird. Deshalb _ auch keine Helmpflicht nach der Straßenverkehrsordnung (§ 21a Abs. 2 S. 1 StVO). Fahren darf man die elektrischen Scooter von 14 Jahren an (§ 3 eKFV), und zwar ohne Führerschein (§ 4 Abs. 1 S. 2 Nr. 1a Fahrerlaubnisverordnung) _ .
_ _ dass E-Scooter nur mit einer gültigen Straßenzulassung, einer Versicherung
Isowie dazugehöriger Versicherungsplakette auf dem Roller und weiteren (Sicherheits-)Anforderungen am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen dürfen (§ 2 eKFV). Für Halter der E-Scooter ist nach dem Pflichtversicherungsgesetz der Abschluss einer Kfz-Haftpflichtversicherung zwingend (§ 1 PflVG).
Trotz Kraftfahrzeugeigenschaft scheidet eine verschuldensunabhängige Haftung bei einem Verkehrsunfall nach dem Straßenverkehrsgesetz (StVG) aus. Für E-Scooter greift regelmäßig die Ausnahmevorschrift des § 8 Nr. 1 StVG _ _
_ _ bleibt generell eine mögliche Haftung _ insbesondere nach den §§ 823 ff. BGB, bestehen.
_ weiter _ kommt § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 11 eFKV in Betracht. § 11 eFKV regelt allgemeine Verhaltensregeln, darunter etwa das Verbot, freihändig zu fahren, an die sich auch E-Scooter-Nutzer halten müssen.
_ _ mögliche Haftung des Versicherers _ aus § 115 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 Versicherungsvertragsgesetz i.V.m. § 1 PflVG.
_ _ Folgenschwer für Trunkenheitsfahrten kann es _ von 0,3 ‰ an werden, _ Die 0,5 ‰-Grenze für die Ordnungswidrigkeit nach § 24a StVG _ _ Von 1,1 ‰ an _ _ Im Ordnungswidrigkeitsverfahren reicht die Atemalkoholkonzentration aus. Für unter 21-Jährige _ heißt das, dass keinerlei Alkoholkonsum vor einer E-Scooter-Fahrt zulässig ist.
Unklar ist, ob jemand, der mit dem E-Scooter auf einer Trunkenheitsfahrt erwischt wurde, auch seinen Führerschein riskiert.
Zum Teil wird das Bereitstellen von E-Scootern als erlaubnispflichtige Sondernutzung eingestuft.
_ im Verwaltungsrecht ist vieles rund um E-Scooter noch nicht höchstrichterlich geklärt.
Vernunftdenker Don Pedro: E-Scooter: Mode oder dauerhaft? Wenn alle vorstehenden Regeln beachtet werden würden, wie viel von der Inanspruchnahme würde entfallen?
Wie teuer soll das Auto-Fahrzeug staatlich belastet werden,
soweit es Stehzeug auf öffentlichen Flächen ist? Was ist der angemessene soziale Preis für das Autohaben?
2021 hatte Freiburg die Parkgebühren für Anwohner sprunghaft von 30 Euro auf rund 360 Euro angehoben.
Besitzer großer Autos sollten zudem mehr zahlen als Kleinwagenhalter. Dagegen klagte nun die FDP erfolgreich.
Befürworter von höheren Parkgebühren in Freiburg sehen sich durch das Urteil trotzdem bestätigt.
Seit anderthalb Jahren kostet ein Anwohnerparkausweis für ein durchschnittliches Auto in Freiburg 360 Euro. Rund ein Euro pro Tag – das klingt nicht viel.
Doch weil für das Anwohnerparken bis zum Jahr 2021 nur 30 Euro fällig waren, hatte ein FDP-Stadtrat gegen die kräftige Erhöhung geklagt.
Vor dem Bundesverwaltungsgericht setzte er sich _ durch, das Gericht _ erklärte die Freiburger Gebührensatzung für unwirksam – allerdings nicht, weil das Gericht _ die Gebührenhöhe für bedenklich hielt.
Vernunftdenker Don Pedro: Sofern das Auto auf einem privaten Grundstück steht, kostet dies die Allgemeinheit nichts.
Wieso soll durch Kostenlosigkeit privilegiert werden, wer das Auto stattdessen ständig auf der Straße parkt? Wäre für Autos ohne privaten Stellplatz nicht generell eine Straßenmiete angebracht?
Der Autobesitzer sagt: Ich zahle Kfz-Steuer
und Treibstoffsteuer und Einkommensteuer und Grundsteuer und diverse andere Abgaben. Ich arbeite (oder habe gearbeitet lebenslang) und damit zum Wohlstand für alle beigetragen. Da ich nicht reich genug bin für Stellplatz und Garage, ist das insgesamt sozial und ausgewogen.
Da Parkstreifen sowieso nötig sind, um Besuche zu ermöglichen, auch für Rettungsfahrzeuge und alles, entstehen ohnehin nur begrenzt Mehrkosten.
Tatsächlich verdient der Staat ein wenig mit:
Das auf der Straße stehende Auto kostet meist etwas mehr Versicherungsbeitrag, also etwas mehr Versicherungssteuer. Dies mehr dürfte allerdings minimal sein?
Autos auf der Straße führen zu mehr impliziter Sicherheit wegen mehr Kontrolle des öffentlichen Raums durch die Bürger. Sie fördern Wirtschaft, da die Parkstreifen zugleich Austausch und Lieferung erleichtern.
Fener haben Anlieger möglicherweise den Bau der Straße finanziert.
Wurden wichtige Argumente vergessen?
Alle Faktoren sind natürlich von den Rahmenbedingungen abhängig. Eine schmale Straße im Gebiet mit Eigenheimen muss sowieso bereit genug sein im Fall von Gegenverkehr. Bei einer Großstadt-Alleestraße werden durch "Laternengaragen" teure innerstädtische Quadratmeter belegt, die in Konkurrenz zu anderen Nutzungsmöglichkeiten sind.
Zu zeigen war für alle Fallgruppen, dass die Antwort nicht einfach ist. Damit stellt sich die Frage über die angemessene Höhe. Hier hat dass Bundesverwaltungsgericht ja einstweilen keine Grenze gesetzt. Ist 30 Euro im Monat zu niedrig, angemessen oder wucherisch?
Die Frage geht tiefer: Wem gehört der öffentliche Raum?
Sind Autos ein Wohlstandselement von allgemeinem Interesse der wirtschaftlichen Wertschöpfung im Land und der Familienbildung? Oder zur Recht ein Hassobjekt für einige weniger derjenigen, die sich keines leisten können oder keine Führerschein haben können?
LESER von welt.de :
LESER: "Wer im knappen öffentlichen Raum parken will, muss auch bereit sein, dafür zu zahlen".
Tun Autofahrer. Für unsere Nutzung des "öffentlichen Raums" (fahren, parken, ...) zahlen wir KFZ-Steuer. Und Mineralölsteuer. Und Mehrwertsteuer. Und Versicherungsteuer. Dazu kommt noch, das man mit einem "Anwohnerparkausweis" keinen Parkplatz bezahlt, sondern nur ein abstraktes Recht auf einen. Ich habe eine Zeit lang in der Innenstadt von Heidelberg gelebt und hatte einen entsprechenden Ausweis erworben. An mindestens einem Tag der Woche habe ich trotzdem keinen Parkplatz im Umkreis von 10 Gehminuten gefunden. Weil es einfach zu wenig Plätze gab. Miete ich Parkraum bei einem privaten Anbieter, so steht mir dieser auch garantiert zur Verfügung.
LESER: Und durch die weiter geplant Verknappung von Parkraum zahlt der Besitzer dann den Ausweis und bekommt trotzdem keinen Parkplatz und das häufiger als ein Tag pro Woche.
LESER: Da braucht man sich nicht wundern, wenn Amazon und Co. so einen Zustrom haben.
LESER: Ich habe für die Straße vor meinem Haus bezahlt. Für mein Auto bezahle ich KfZ-Steuer. Und jetzt soll ich für das wofür ich sowieso bezahlt habe noch mal zahlen? Man muss schon ziemlich grün/rot sein um das noch verstehen zu können!
LESER: Ich finde sehr gut, dass nach dem Willen der Grünen nur reiche Leute ihre Autos parken dürfen. Wer will schon, dass arme Leute ihr Auto irgendwo hinstellen, schlimm genug, dass sie noch eins haben dürfen!
LESER: Für "öffentlich unterhaltene Gäste" gilt in Bonn eine um 75 % abgesenkte Gebühr (€ 45 statt € 180/J). --- Thorsten G. Das die überhaupt sich ein Auto leisten können.... Mit dem Antrag auf den Parkausweis sollten sofort die Bezüge erlöschen
Klimaneutrales Berlin : Null Toleranz bei der Parkplatzsuche
In den frühsten Morgenstunden kämpfen in Berlin Verwaltungsangestellte um Parkplätze.
Das Beispiel offenbart die Widersprüche _ _ " _ Für die, die aus dem Umland herpendeln, weil sie sich in der Stadt keine Wohnung mehr leisten können? Die vor Arbeitsbeginn noch ihre Kinder in die Kita bringen müssen? Die auf das Auto angewiesen sind, weil so früh keine Busse oder Züge fahren?"
Seit der Sprengelkiez jenseits des Kanals Parkraumbewirtschaftungs-Zone wurde und am Ufer vor der Einwanderungsbehörde ein absolutes Halteverbot gilt, müssen die Beschäftigten ihre Arbeitsstätte nach eigenen Angaben schon vor fünf Uhr morgens anfahren, um überhaupt eine Chance auf einen Parkplatz zu haben.
"Wer um kurz nach fünf kommt, schaut in die Röhre." Manche Mitarbeiter haben einen der wenigen Stellplätze bei der Behörde ergattert, andere drängeln sich auf dem sogenannten Thyssen-Parkplatz, der frei zugänglich, aber eben auch nach kürzester Zeit belegt ist. Nach "Willkommenskultur“ klingt das nicht. Und bessere Fortbildungen in Toleranz, als in den frühsten Morgenstunden um Parkplätze zu kämpfen, kann man sich für eine Belegschaft auch vorstellen.
Vernunftdenker Don Pedro:
Das Autohasser-Paradox: "Regierungsfunk RBB (ARD), Berlin, ist stramm grün-links linientreu, also "Anti-Auto"?
Kein Problem, hinter den RBB finanziert der Staat aus Volkseigentum den Mitarbeitern ein gewaltiges kostenloses Parkplatz-Paradies auf Staatsgelände in der Boulevard-Mitte.
Tagsüber zu 100 Prozent belegt, nachts nicht. Die Frage also: "Die gleichen Mitarbeiterkreise, deren Journalisten tagsüber Autofahrer-Hass alimentieren, gehen abends zu ihrem Auto auf dem vom Volk staats-geschenkten kostenlosen Parkplatz?"
Wo endet "sich gutstehen mit den Regierungsmedien" und wo beginnt "Journalisten-Bestechung"?
Hier wohl noch auf dem Niveau "sich gutstehen mit". Aber die Bürger hätten ganz ganz, dass die Berliner Regierenen sich bitteschön auch mit dem Volk gutstehen mögen. Also Schikanen und Diffamierung unterlassen gegen diejenigen, die Wirtschaft und Familie und Steuerbudget tragen und dafür Autos benötigen.
Während private Autofahrer bei Besorgungen in der Stadt mit bis zu 3 Euro pro Stunde statt kostenlos
büßen müssen und bei Überschreiten mit bis zu 40 Euro für ein "Knöllchen", wenn sich eine Besprechung unerwartet verzögerte.
In vielen Städten, nicht nur in Berlin gilt: Immer mehr
vermindern die Regierenden die Stellplatzzahl
► durch meist überzählige Parkplätze für Behinderte,
► durch meist ungenutzte Plätze für Batterieladen,
► durch Bus- und Fahrradspuren,
► die die Busse teils mehr verzögern als beschleunigen,
► durch Störung der Grünen Welle mit Erzwingen von Luftverschmutzung und Lärm,
► durch Minderung der Stellplatzauflagen beim Wohnungsbau,
► durch unnötige Dauer von Baustellen.
Obendrein die staatlich verordnete vorsätzliche Lärm- und Schrottförderung durch Grobpflaster-Wohnstraßen.
Knappe Rohstoffe - SUV-Trend verstärkt Mangel an seltenen Erden. Immer elektrischer, immer größer:
Die Autobranche braucht Kobalt, Nickel und andere Stoffe für ihre Akkus, doch viele wie die Seltenen Erden sind knapp. Der Trend zum SUV verschärft das Problem.
Das Auto, das in China das Publikum verzückt, sieht gedrungen aus,__ .
Sein Name: Wuling Hongguang Mini EV. Der kleine E-Flitzer _ wiegt keine 700 Kilogramm. _ Kleinwagen dieser Art werden hierzulande immer rarer. Hersteller bauen sie nicht _ _ werden die Fahrzeuge im Schnitt nicht kleiner, sondern größer. _ _ steigt auch der Bedarf an Kobalt, Nickel und Seltenen Erden.
_ _ Und rationale Gedanken etwa an die Umwelt?
die spielten bei der Kaufentscheidung eine untergeordnete Rolle, sagt die _ Klimapsychologin Janna Hoppmann. _ _ "Beim Fahren von SUVs ist das psychologische Bedürfnis nach Privatheit entscheidend" _
Vernunftdenker Don Pedro: die Politik ist inkonsistent.
Der Wohlstand sinkt durch Politikmängel, aber macht die schon recht Wohlhabenden noch reicher. Jede Erwartung, durch ständige Druckausübung "deren SUVs durch Lastenfahrräder ersetzt zu bekommen", wäre infantil.
Je mehr die bereits Wohlhabenden im Mittel noch reicher werden, desto größere werden im Mittel ihre Autos.
Der Prestigefaktor will, dass man ein Auto möchte, das im oberen Luxussegment ist,
um zu zeigen, dass man es sich leisten kann. Klimaschutz spielt auch deshalb kaum eine Rolle, weil seit der übersetzten schikanösen Beschränkungen der Corona-Zeit das Vertrauen in politiknahe Wissenschaft erheblich gelitten hat.
Die Frage, ob ein höher liegender Schwerpunkt von Autos gerade tödliche Unfallgefahren erhöhen könnte, wäre zu klären. Gegebenenfalls wäre dies Argument vielleicht wirksamer als das Appellieren an die Klimaschutz-Ethik.
"Besser ein Diamant mit einem Fehler als ein Kieselstein ohne." (Konfuzius 551-479 v.Chr.)
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Wichtig? Vielleicht kleine Spende, z.B. 5 €, mit Vermerk, was sie belohnt. Das motiviert für mehr davon.
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***** _!!_ 😇 *Fahrrad - vom Nutzobjekt zum neuen Sektensymbol der Auto-Phoben-Kirche. Staatlich organisierter Wohlstands-Rückbau: Zurück zur Rikscha-Nation - Lastenrad statt Auto. Büßergesellschaft der erbsündigen Kinder Gottes? Irrsinn. Welche Sekte steuert? (plus Satire) 😇 (2024-07-09) ► BWW-FAHRR
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😇 *Fahrrad - vom Nutzobjekt zum neuen Sektensymbol der Auto-Phoben-Kirche. Staatlich organisierter Wohlstands-Rückbau: Zurück zur Rikscha-Nation - Lastenrad statt Auto. Büßergesellschaft der erbsündigen Kinder Gottes? Irrsinn. Welche Sekte steuert? (plus Satire) 😇 ► 2024-07-09 =zuletzt aktualisiert:
Link im Volltext-Archiv: (Spalte 1, 2 oder 3; Buch-Lesebreite) ► https://infos7.org/pde/bww-aaa-de.htm#BWW-FAHRR
Shared economy: Dem Radfahrer gehört die Welt! Wem sein Rad?
Hallo Fahrrad-Diebe! Ich kaufe mir morgen mein drittes Rad in 15 Monaten. Irgendwelche Farb-Wünsche?
infos7.org/eede
Verbreiten? - Bildschirmfoto hiervon! Dann telegram X Facebook usw.
► 2024-07-09 =zuletzt aktualisiert
Wegen Explosionsgefahr: Frankfurt verbietet E-Scooter in U- und Straßenbahnen
Die VGF nennt das erhöhte Brand- und Explosionsrisiko der Lithium-Ionen-Akkus als Grund. Bei einer Entzündung drohten zudem gesundheitsschädliche Rauchgase freigesetzt zu werden. *Autor/in: Von Bernhard Biener
_ _ Die Akkus der E-Tretroller seien nicht auf mechanische Festigkeit geprüft, anders als diejenigen von Pedelecs. Von dem Verbot ausgenommen würden daher E-Fahrräder, E-Rollstühle und elektrische Seniorenmobile _ _ Sie erfüllten schon heute höhere normative Anforderungen an die Sicherheit der Batterien, heißt es.
_ _ Explosionen in London und Madrid Die VGF nutze ihr Hausrecht und setze das Verbot „sehr kurzfristig“ und „einseitig“ in Kraft.
Vertiefende Analyse wäre nützlich. Machbar bei etwas Spendeneingang mit Zweckangabe für dieses Thema.
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Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Transport von kleinen Bomben in öffentlichen Verkehrsmitteln ist nicht konform zum Waffenrecht? Die Sicherheit wird immer unsicherer in unserer Welt? Autos haben auch hier einen Vorteil: Nur relativ selten transportiert man sie im Autobus oder der Straßen- oder U-Bahn. Von manchen wird unter Bezugnahme auf Regeln von Physik und Geometrie sogar behauptet, das erfolge nie.
Zur Volltext-Fassung?
(statt Auszug):- Nachstehenden Link anklicken. Dann suchen ganz oben bei einer der 3 Spalten. Dort anklicken: "v mehr v"
https://infos7.org/pde/bww-aaa-de.htm#BWW-FAHRR
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- und hier ist er ja schon, der Volltext - zeigt ALLESl:
WARTUNGS-ENGPASS : 68 Euro Kosten für einen „Platten“ – Eskalation in der Fahrradwerkstatt
Weil seit Corona viel mehr Menschen Rad fahren, wird es eng in den Werkstätten, vor allem in Großstädten.
Der Wartungsaufwand besonders für E-Bikes ist enorm. Der klassische „Schrauber“ stirbt aus, zugleich bleiben Ausbildungsplätze unbesetzt – auch die Preise reagiere
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Es gab einmal eine Zeit, wo jeder Schuljunge wusste, wie man eine Reifenpanne repariert, sich um Bremsen und Licht kümmert und um ziemlich alles Sonstige.
Bei vielen aktuellen Fahrradbenutzern ist das technische Intelligenzniveau für Selbsthilfe also unterhalb desjenigen von einstigen Schulkindern anzusetzen? Oder jedenfalls der Wille, sich selber zu helfen? Bedeutet teils sektenartige Fahrradisierung der Leute zugleich teils sektenartige Dummisierung der Leute?
Elektro-Fahrräder gab es allerdings einst nicht. Wirklich viel schwerer zu heilen? Eine Marktlücke? "Tolle Mechanikkurse für tolle E-Radfahrer"? Gibt es das nicht ausreichend auf YOUTUBE?
Dort mal suchen nach: Fahrrad Reifenpanne flicken
Vorausgesetzt, dass der IQ reicht, diese Wörter einzutippen und die in Menge verfügbaren Anleitungen zu befolgen. Außer primären und funktionalen Analphabeten sollte das eigentlich jeder hinbekommen? (Dies bitte nicht als Anzüglichkeit einer bestimmten politischen Partei interpretieren.)
"Das Leben ist wie Fahrrad fahren. Um die Balance zu halten, muss man in Bewegung bleiben.“ Albert Einstein (1879 – 1955)
Rabatte bis zu 80 Prozent – Der verhängnisvolle Fahrrad-Zyklus fordert erste Opfer
Sechs Jahre lang wuchs die Fahrrad-Branche und erreichte während der Corona-Pandemie ihren Höhepunkt. Nun bricht die Nachfrage schlagartig ein.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Grünen-Hype verfängt nicht mehr? Fahrrad-Hype als kleiner Bruder läuft ebenfalls aus?
Von der Fahrradwende zur Autowende! Keine Sekten-Religion dauert ewig. Jetzt diverse Radwege rückbauen, weil immer noch nur 1 Radfahrer auf 10 oder mehr Autos kommt?
Bisher nicht abgerufene Subventionen für den Bau von Radwegen einfach umwidmen für den Rückbau von Radwegen?
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
Dann einfach ein paar Euros denen spenden, die sich auskennen und es machen: Den Stellvertreterkrieg der Bürgerrechtlicher fördern. Siehe auf LIBRA die Spendenbuittons.
Diverses bereits verfügbar:
https://infos7.org/pde/eeaa-de.htm
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Erschreckende Zahlen: Unfälle mit E-Bikes verzehnfacht
zwischen 2014 und 2023 mehr als verzehnfacht hat. Während die Polizei vor zehn Jahren etwa 2200 derartige Vorkommnisse mit Personenschaden meldete, waren es im vergangenen Jahr knapp 24.000.
_ _ Der Anteil der deutschen Haushalte, in denen ein E-Bike steht, ist im Untersuchungszeitraum von 3,4 auf 15,5 Prozent gestiegen.
Dass damit auch die Zahl der Unglücke steigt, überrascht nicht. Im Umkehrschluss sank die Anzahl der Unfälle mit herkömmlichen Fahrrädern, bei denen Personen zu Schaden kamen von rund 77.000 auf etwa 72.000.
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
Dann einfach ein paar Euros denen spenden, die sich auskennen und es machen: Den Stellvertreterkrieg der Bürgerrechtlicher fördern. Siehe auf LIBRA die Spendenbuittons.
Diverses bereits verfügbar:
https://infos7.org/pde/eeaa-de.htm
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Vernunftdenker Don Pedro: Klartext: Mit dem sektenartigen Teil der Propagierung von "Fahrrad statt Auto" stieg die Gesamtzahl der Fahrradunfälle auf statistisch erfasste etwa 95.000 nach 74.000 um 2014. Dies sind aber nur die statistisch erfassten Fälle. Die wahre Zahl dürfte beträchtlich höher liegen,
da vermutlich die selbst-verschuldeten Eigenunfälle mit Personenschaden selten oder so gut wie nie in die Statistik eingehen:
Zudem erfasst die Statistik nur Unfälle mit Personenschaden - wie auch immer die Abgrenzung definiert sein mag und bei der statstischen Erfassung zum Tragen kommt. Zudem hat ein Fahrradunfall ein viel höheres Risiko für Personenschaden als ein Autounfall - bei Autos in der Mehrzahl nur noch Blechschäden. Weil für die Kfz-Versicherung dann fast immer die Polizei gerufen wird, ist die statistische Erfassungsquote hoch.
Der Auswuchs des sektenartigen Teiles der Propaganda für das Fahrradfahren wäre tolerierbar, wenn da nicht die vielen Toten wären. Niemand kann sie den trauernden Angehörigen zurückgeben.
Mainzer Verkehrskonzept : Vorfahrt für den Radverkehr
Randfiguren: In Mainz sollen es Radler auf den Straßen künftig besser haben
_ _ in Mainz hat sich der Anteil derjenigen, die zumindest kürzere Strecken mit dem Fahrrad zurücklegen, in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. _ _ Erhebung zum Modal Split – _ prozentuale Verteilung verschiedener Verkehrsmittel – im Juni 2023: ((nun wörtliches Zitat:))
Damals wurden auf den Straßen der Stadt circa 31 Prozent Fahrradfahrer gezählt;
2008 hatte ihr Anteil dagegen nur etwa zwölf Prozent betragen.
28 Prozent von allen waren laut Stadtverwaltung im vergangenen Sommer mit dem eigenen Auto respektive mit einem anderen motorisierten Gefährt unterwegs.
24 Prozent gingen zu Fuß, und
gut 16 Prozent nutzen Busse und Bahnen des öffentlichen Personennahverkehrs,
um ans gewünschte Ziel zu kommen.
_ _ Diese Zahlen belegen nach Ansicht _ _ im Auftrag der Kommune das gerade erst begonnene Projekt „Radnetz“ _ ,
dass es _ zu einer Umverteilung des Verkehrsraums zugunsten der Fahrradfahrer kommen müsse. Denn wenn der allerorten festzustellende Trend hin zu Fahrrädern, Pedelecs und E-Bikes anhalte, könnte deren Anteil unter allen Verkehrsmitteln in absehbarer Zeit durchaus bei bis zu 60 Prozent liegen.
Wichtig sei _ nicht zuletzt autoarme, grüne Zentren mit hoher Aufenthaltsqualität zu schaffen: wovon letztlich dann ja alle etwas hätten.
Vernunftdenker Don Pedro: "Traue keiner Radfahr-Statistik, die du nicht irreführend manipuliert hast." Vor einem derartigen Vorwurf muss man immer die Gegenseite anhören. Hier alle Fragen, für die eine Gegenmeinung wünschenswert wäre:
- Welche Straßen wurden nach welchen Kriterien gewählt?
- --- Die gleichen Messstellen wie 2008?
- Lag keinerlei geschaffene Erschwernis des Autoverkehrs gegenüber 2008 vor?
- Wieso wurde nur im Juni gemessen statt Mittelwert Januar bis Dezember?
- --- Wurde auch 2008 im Juni gezählt? Wettervergleich?
- Wie wurden die Zählenden kontrolliert? - Überwiegend Autolose?
- Wurden Piizza-usw.-Zusteller ausgeklammert? (Gab es 2008 so noch nicht und sie haben keine freie Wahl.)
- Wieso fehlt eine Unfallstatistik pro km? (Vergleich Autos / Fahrräder)
- Wieso fehlt eine Notaufnahme-Statistik pro km? (Vergleich Autos / Fahrräder)
- Wieso fehlt eine Diebstahlstatistik? (Vergleich Autos / Fahrräder)
- Wieso wird das Auto als Feind von innerstädtisches Grün suggeriert?
- Wieso ist der öffentliche Personennahverkehr vorteilhaft? Ist die Widerlegung auf LIBRA VERNUNFTDENKER fehlerhaft?
- Wieso werden Fahrräder als ein "Vorteil an sich" suggeriert? Ist dies Religion oder rational?
- Wird die Merheitsmeinung der Steuern zahlenden Leistenden anerkannt, dass ein Auto ein Fortschritt ist und dass Wohlstand ein Fortschritt ist und nicht "irgendwie satanisch" ist?
Am Fragenkatalog ist leicht ablesbar: Die Frage insgesamt lautet: Geht es um Religion und Askese und Beichtgroschen oder um Optimierung des Bürger-Interesses der Leistenden, die all das bezahlen müssen. Nur für das Letztere haben Gewählte ein Mandat.
Verkehrsstudie in Offenbach : Mehr Radspuren, aber nicht mehr Staus
((Diese Bildunterschrift ist im Online-Artikel nicht (!) angezeigt:)) Gut gelaunt: Der damalige hessische Verkehrsminister Tarek Al-Wazir und Offenbachs Verkehrsdezernentin Sabine Groß (beide Die Grünen) zu Beginn des Radversuchs auf der Waldstraße in Offenbach im Sommer 2023.
_ _ Die ersten Ergebnisse haben Verkehrsforscher überrascht. Was passiert, wenn man in einer Autofahrerstadt den Autos zwei Spuren nimmt und sie Radfahrern gibt? Das testet seit Juli die Stadt Offenbach auf einer Hauptverkehrsachse.
_ _ Kann man auf einer vierspurigen Hauptverkehrsachse _ zwei von vier Fahrspuren für Autos sperren und darauf nur noch Fahrräder und Busse erlauben, ohne den Verkehr im Dauerstau kollabieren zu lassen? Man kann, sagt die Offenbacher Verkehrsdezernentin Sabine Groß (Die Grünen). _ _ von der Stadt verfolgten Verkehrswende hin zu einer umwelt- und klimafreundlicheren Mobilität,
_ _ Tatsächlich ist es auf der Teststrecke nicht zu der typischen Stau-Symptomatik etwa an Ampeln gekommen, wie Jürgen Follmann, Professor mit dem Schwerpunkt Verkehrsplanung an der Darmstädter Hochschule, sagte.
_ _ Im Versuch haben die Darmstädter Wissenschaftler festgestellt, dass die neu eingerichteten Radstreifen häufig trotzdem von Autofahrern widerrechtlich genutzt würden. Bei einer Zählung hätten rund 720 von 2500 Autos die Streifen befahren.
Vernunftdenker Don Pedro: Verliert bei der Ideologie "Fahrrad statt Auto!" der kritische Journalismus leicht seine kritische Seele? Auf dem Foto sieht man im Vordergrund rund 10 fröhliche Radfahrer in schönem Sonnenlicht, dahinter 2 Autos. Der Kritiker meint sofort zu erkennen: Das ist von der Marketing-Abteilung einer Grünen-regierten Kommune-Stelle. Das wirkt wie gestellt. Ist es auch. Das erfährt der Leser aber erst, sobald er mit der Maus das Bild überstreicht. Wie viele Leser machen das? Fast keiner?
Generelle Frage: Warum sieht man als Beobachter einer Straße immer viel mehr Radfahrer als ihr Anteil wirklich ist? Meist kommt vermutlich nur 1 Radfahrer auf 10 Autos? - Da kommt aber ein subtiler statistischer Täuschungseffekt hinzu: Man sieht gleichzeitig immer rund dreimal mehr Radfahrer als ihr Anteil ist. Denn da die meisten Radfahrer nur rund ein Drittel der Geschwindigkeit haben, bleiben sie beim Vorbeifahren rund dreimal länger im Blickfeld als ein Auto.
Die Frage sei rein sachlich gemeint erlaubt: Wer hat die Wissenschaftler der Studie bezahlt? Ein Verband der Autofahrer oder der Radfahrer oder die FAZ oder niemand oder die Verkehrsdezernentin? Wie sicher sind Sie sich, dass Sie die richtige Antwort wissen? Allgemeine Einseitigkeit ist dem genannten Wissenschaftler allerdings nicht vorzuwerfen. Seine verschiedenen Texte zeigen, er ist ein Suchender.
Das politisierte Wort "Verkehrswende" ist bereits Manipulation. Es impliziert unterschwellig den Begriff "Wende" von 1989 von etwas weniger Guten zu etwas Besserem. Das Ersetzen von Auto-Komfort durch Fahrradpein wird als edle Läuterung des Menschseins manipulativ eingesetzt.
Es geht ja wohl eher um Religion? Das ist Sektenlogik: Askese als Weg zu mehr Nähe zur Gottheit; oder sagen wir heutzutage, zum Schöpfer des Universums, zum Guten an sich oder Karma oder was auch immer.
Radfahren ist nützlich, soweit es die bessere Lösung ist, beispielsweise für Menschen unterhalb Führerscheinalter oder für mehr Gesundheit durch Bewegung oder als Hobby und Sport. Radfahren ist jedoch nicht irgendwie esoterisch positiv. Es ist nicht eine "Wende zum Edleren".
Mehr Info hierüber?
Umfangreich... abo-frei... durch Internet-Suche.
Zahl der Radunfälle steigt
_ _ auf dem Arbeitsweg stark zugenommen.
Zahl der meldepflichtigen Fahrradunfälle von rund 22.500 im Jahr 2012 auf über 37.000 im Jahr 2022 gestiegen. _ _ Dadurch, dass mehr Leute mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, gibt es _ mehr Fahrradunfälle _ _ Von 2012 bis 2022 hat sich die Zahl derer, die mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, verdoppelt.
_ wird die Zahl der Fahrradfahrer steigen? _ _ seit _ Corona _ starker Anstieg bei den Radlern _ _ Zahl stagniert seit 2023 _
_ _ die häufigsten Verletzungen bei Fahrradunfällen? _ _ Kopfverletzungen _ _
_ _ welche Altersgruppen am häufigsten verunglücken? _ _ Kinder und Ältere.
Warum ist _Rechtsabbiegen _ so tödlich? _ _ dass Lkw-Fahrer in der Regel davon ausgehen, dass der Fahrradfahrer stoppt. _ _ Die sagen: Ich kann das ohnehin nicht überblicken, _ _ tödliche Fahrradunfälle _ ist das definitiv die Hauptursache.
LESER: Den Radweg beim Rechtsabbiegen zu blockieren hat schon was von Selbstschutz, auch wenn es regelwidrig ist. Was bleibt? Als Autofahrer die Nerven behalten, neben der Fahrradspur bleiben, rechtzeitig Blinker setzen, noch einmal nach rechts die Fahrradspur in den Blick nehmen, (folglich den rückwärtigen Verkehr aufhalten) und dann abbiegen _ _
Vernunftdenker Don Pedro: Schätzt man "regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit" auf rund 55.000 (10 Prozent der Beschäftigten) und geht man davon aus, dass die Verunfallten danach nach Möglichkeit einstweilen darauf verzichten, so hätte rund jeder zweite "Fahrrad-zur-Arbeit"-Beschäftigte im Jahr 2023 einen Unfall von meldepflichtigem Schweregrad erlebt. Die Zahl der Sektengläubigen stagniert nun. Darwin hat wieder einmal zugeschlagen:
Was nicht wettbewerbsfähig ist, stirbt aus - hier also stirbt die Ideologie "Fahrrad ist gesünder als Autofahren". In der Klinik oder im Arzt-Wartezimmer ist dann viel Zeit, über Risiko-Wahrscheinlichkeiten nachzudenken.
Die meisten Fahrradunfälle werden vermutlich nicht registriert, weil teils selbst verursacht, weil nicht meldepflichtig, weil nicht besonders schwerwiegend. Wer sich für das Umsteigen vom schützenden Autoblech auf das ungeschützte letztlich labile Fahrrad politisch engagiert, sollte sich in seiner Verantwortung klar sein, was dies für die Risikobelastung der Menschen bedeutet. Die fatal endenden Unfälle entlasten zwar die Rentenkassen; aber auf Gedankengänge des Unmenschen wird kein Verständiger sinken wollen.
Das größte Risiko wird gerne verschwiegen: Bisher hat die Fahrradpolitik große Lobwerbung verbreitet; aber die hohe Diebstahlquote der Fahrräder wird totgeschwiegen. Wenn jemand von schmalem Einkommen ein besonders schönes Fahrrad für den Preis eines Gebrauchtwagens abgespart hat und es ist plötzlich weg, dann gibt es möglicherweise Geld zu verdienen durch den auf Depression spezialisieren Psychotherapeuten.
Verkehrswende im Gewerbe : Lastenräder im Alltags-Test der Handwerker
Zum Kundenbesuch in die Pedale treten: Was Lastenfahrräder für Gewerbetreibende taugen, sollte ein Projekt in Frankfurt zeigen. Manches sei gewöhnungsbedrüftig, berichten sie - und kritisieren den Mangel an guten Radwegen.
Außer in Frankfurt gab es das Projekt auch in Bamberg, Düsseldorf, Karlsruhe und Stuttgart. Das Gesamtergebnis fiel ähnlich aus. Die Erwartungen von gut drei Vierteln der Teilnehmer wurden erfüllt, 97 Prozent würden ein Lastenrad generell empfehlen.
Das ist für den Frankfurter Radfahrbeauftragten Stefan Lüdecke ein wichtiger Punkt. „Wir hoffen, dass wir mit dem Projekt das Lastenrad auch solchen Gewerbetreibenden schmackhaft gemacht haben, die an ein Umsteigen bisher nicht gedacht haben.“ Beteiligt waren außer dem Mobilitätsdezernat auch die städtische Wirtschaftsförderung, die Gesellschaft für Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement und die Messe Eurobike.
Vernunftdenker Don Pedro: Fahrrad-Hedonismus. Die religiöse Sekte der Wohlstands-Anti-Satanisten. Die Teufelsaustreiber formen bessere Menschen! Nur wer arm ist und ohne Auto, hat Zugang zum ewigen Paradies mit ewigem Leben.
Das Vorstehende klingt wie eine Schilda-Satire. Es ist Realität. "unendlich viele" Mitverdienende, Team-Besprechungen, Projektplan-Seiten, Auswertungen, kluge Vordenker und Nachdenker.
Und ein neues Berufsbild, der Frankfurter "Radfahrbeauftragte". Bald gibt es sie bundesweit? "Radfahrbeauftragter" auf der Visitenkarte, und jedes Paship-Date wird zum Treffer!
ja,. das ist sie, die "Verkehrswende". Eine "Wende" muss es sein, drunter geht es nicht. Fort vom sündigen Auto-Wohlstand, Fahrrad-Askese tut Not, da fehlen nur noch die sich selber auspeitschenden Flagellaten und die Satansaustreiber.
Wurden den Teilnehmern ihre Test-Lastenräder eigentlich vom Steuerzahler subventioniert? Über Schenker sagen die Beschenkten nichts Böses, das gehört sich so.
Selbstgeißelung - Flagellaten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Flagellanten
"Die Flagellanten oder Geißler waren eine christliche Laienbewegung im 13. und 14. Jahrhundert. Ihr Name geht auf das lateinische Wort flagellum (Geißel oder Peitsche) zurück. Zu den religiösen Praktiken ihrer Anhänger gehörte die öffentliche Selbstgeißelung, um auf diese Weise Buße zu tun und sich von begangenen Sünden zu reinigen."
Reinigung von satanischen Begierden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Exorzismus
"Als Exorzismus _ wird eine meist religiöse Praxis bezeichnet, vermeintlich besessene Menschen und Tiere oder verfluchte Orte und Gegenstände von bösen Geistern zu befreien. Exorzismen werden auch Teufels- oder Dämonenaustreibung genannt und gehören zum Bereich der seit der Antike üblichen apotropäischen Handlungen. Der Exorzist nutzt zumeist beschwörende Exorzismusformeln, um mit dem vermeintlichen Dämon in Kontakt zu treten und ihn schließlich zum Verlassen des Körpers zu bewegen."
Befreit euch vom Wohlstands- und Auto-Dämon. Das Lastenfahrrad - euer Weg zur sündenbefreienden Reinheit. ´
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Wichtig? Vielleicht kleine Spende, z.B. 5 €, mit Vermerk, was sie belohnt. Das motiviert für mehr davon.
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(Thema neu. Noch kaum Inhalt) *** 🤣 _!!!!_ *Drucker, PC, Notebook, Smartphone, Tablet, Telefon, Akkus, Explosion usw.: Nützliche Info. Bisher nur wenig: - Druckhersteller-Strategien. - Smartphone--Sicherheit: Einzelhinweise. (plus Satire) 😇 (2024-09-17) ► BWW-ZZTCA-PHONE
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*Drucker, PC, Notebook, Smartphone, Tablet, Telefon, Akkus, Explosion usw.: Nützliche Info. Bisher nur wenig: - Druckhersteller-Strategien. - Smartphone--Sicherheit: Einzelhinweise. (plus Satire) 😇 ► 2024-09-17 =zuletzt aktualisiert:
Link im Volltext-Archiv: (Spalte 1, 2 oder 3; Buch-Lesebreite) ► https://infos7.org/pde/bww-aaa-de.htm#BWW-ZZTCA-PHONE
Homo smartphoniensus erlebt Aufregendes:
Gestern Stromausfall. Kein WLAN. Kein Internet. Kein Telefon. Keine SMS. Keine E-Mails.
Habe mich mit meiner Familie unterhalten. Scheinen nett zu sein.
infos7.org/eede
Verbreiten? - Bildschirmfoto hiervon! Dann telegram X Facebook usw.
Vernunftdenker Don Pedro: Vorgemerktes Thema: Die SPAM-Algorithmen. Spam-Einordnung ist in der Regel durch externe Dienste. Algorithmen nicht reglementiert.
Weiteres zu intensivierendes Thema: Ökonomen sind erstaunt, Computer brachten keine Steigerung der Produktivität?
Betrüger nutzen immer häufiger auch abseits der Online-Kommunikation QR-Codes,
um sensible Daten abzugreifen. So funktioniert die neue Masche.
Vertiefende Analyse wäre nützlich. Machbar bei etwas Spendeneingang mit Zweckangabe für dieses Thema.
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Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) QR-Codes sollte man nur in einem abgeschlossenen Umfeld erfassen. Beispiel: Speisekarte im Restaurant. - Anmerkung zum Staunen: Es gab einmal eine Zeit, als die Menschen keine QR-Codes kannten. Beruhigend: Sie haben es überlebt, ohne QR zu leben. Beweiskraft: Wie wurden von Verfahren geboten. Nehmt euch an den Vorfahren ein Beispiel.
QR-Codes wie auch die Barcode-Striche im Supermarkt könnten mühelos durch Klartext ersetzt werden - Standardschrift und OCR auf allen Geräten. Warum macht man das nicht? Diverse Gründe, nicht alle völlig gegenstandslos.
Vertiefende Analyse wäre nützlich. Machbar bei etwas Spendeneingang mit Zweckangabe für dieses Thema.
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Handy verloren oder gestohlen: Sperren lassen, Anzeige erstatten!
Jeden Tag werden in Deutschland zahllose Smartphones geklaut. Was Sie tun können, wenn Ihr Handy weg ist und warum Sie die IMEI-Nummer kennen sollten.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Manche Artikel sind so gut, dass ein Link dorthin an sich genügt. Das Problem sind wir Menschen, weil wir ja trotzdem nie machen, was unser Leben sicherer machen könnte. Denn dann müsste man derart viel machen, dass man kaum noch Zeit zum Leben findet?
Wer alle erhaltenen Mitteilungen für Smartphone und SIM-Karte sowieso aufbewahrt oder jedenfalls auf dem heimischen PC notiert hat, wird mit dem Ernstfall einigermaßen klarkommen.
Was man machen kann, ohne dass es viel Zeit kostet, weil es die meisten Probleme klein hält:
Ein wichtiger Hinweis fehlt meist bei Empfehlungen für den Fall des einfachen Verlierens: Geräte wie auch Schlüssel und Geldbörsen könnten immer einen Aufkleber oder Einlagezettel mit 1 oder 2 Telefonnummern haben. Außerdem könnte man vermeiden, Bankkonten auf mobilen Geräten zu speichern. Ferner könnte man den Verbrauch begrenzen auf ein niedriges vorab eingezahltes Guthaben.
Ferner könnte man alle Adressen und Telefonnummern immer in irgendeiner Weise sichern, wofür es verschiedene Möglichkeiten gibt. Das gleiche gilt für Fotos und dauerhaft wichtige E-Mails.
Gefahr- und Lastenübergang
(2) § 447 Absatz 1 BGB gilt mit der Maßgabe, dass die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung nur dann auf den Käufer übergeht, wenn der Käufer den Spediteur, den Frachtführer oder die sonst zur Ausführung der Versendung bestimmte Person oder Anstalt mit der Ausführung beauftragt hat und der Unternehmer dem Käufer diese Person oder Anstalt nicht zuvor benannt hat.
§ 446 BGB Gefahr- und Lastenübergang Mit der Übergabe der verkauften Sache geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung auf den Käufer über.
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Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Wer haftet bei Untergang der Sendung im Ankunftsbereich? Die Koordinatoren - wie Ebay oder Amazon - privilegieren für das Rating, dass der Lieferant haftet. Für manche Warenarten und Auslieferformen liegt der Verlust für städtische Adressen aber vielleicht bei 10 Prozent? Das ist die Gewinnspanne mancher Händler. Wäre es dann für den Händler profitabler, zu schließen und Bürgergeld zu beantragen?
Im Ankunftsbereich: Gesetzt den Fall, Sendungsverfolgung liegt vor und die Sendung wurde demzufolge in den Briefkasten eingeworfen, war dort aber nicht drin ("nie" oder "nicht mehr"). Dann ist es Diebstahl oder Unterschlagung.
Ist es fair, wenn Gesetz und Plattformbetreiber vom Händler selbst dann die Verlustabdeckung erwarten? Oder müssten Käufer vielleicht die Option erhalten, freiwillig die Hälfte zu zahlen?
Beispielsweise bei Ebay ist nur vorgesehen, dass der Händler 100 Prozent erstattet oder gar nichts. Der Käufer kann also nur erwägen, vom Verkäufer die IBAN zu erfragen und ihm die Hälfte zu senden. Das wird kaum jemand machen.
Bei der Bitte um Erstattung sofort anzuklicken "ich will nur die Hälfte", wie viele werden das machen?
Wohl doch einige, wenn man ihnen das Problem erläutert? Im BGB regeln kann man es kaum. Optionales mögen Juristen nicht - im Prinzip aus gutem Grund. Nicht jedes Prinzip liefert für alles guten Grund.
Brand nach E-Roller-Aufladung in Mühlheim: So lassen sich Explosionen von Akkus verhindern
Das missglückte Aufladen eines Akkus in einer Mühlheimer Wohnung hat einen Schaden von 200.000 Euro verursacht. Experten erklären, wie sich solche Unfälle verhindern lassen.
Kurz vor der Explosion soll der zu einem E-Scooter gehörende Akku an der Ladestation noch „seltsame Geräusche“ gemacht haben.
Sekunden später _ sei die wiederaufladbare Batterie zerborsten, _ _ die _ junge Frau. hatte am Sonntagabend gegen 22 Uhr Alarm geschlagen, weil in ihrer Wohnung im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses in Mühlheim am Main _ ein Brand ausgebrochen war.
_ _ der Versuch _ , das Feuer mit einer Decke zu ersticken, sei gescheitert _ Wie man es auch von brennenden Elektroautos kenne, sei es in der Praxis kaum möglich, einen Akku schnell zu löschen _enorme Energie_ Elektroautos _ müssten in Spezialcontainer gezogen und dort „geflutet“ werden.
_ Laden _ in den meisten Fällen ungefährlich. sei darauf zu achten, dass die Batterie nicht auf leicht brennbaren Untergründen wie Papier oder Teppichen stehe.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Wer beLächelt werden möchte, hat einen Feuerlöscher in der Wohnung und im Auto, geeignete Mischun. Inwieweit das bei einem nicht ganz KleIneN Akku reicht? Vermutlich ja, jedenfalls gegen die Ausbreitung des Feuers.
Wer in Abwesenheit oder über Nacht lädt, der darf sich über Überraschungen nicht beschweren. Wer vorzugsweie auf Metalluntergrund lädt, macht schon einmal Wichtiiges nicht verkehrt.
Es gibt so aufregende Dinge wie von zwei weentlichen Automarken, mehrere Jahre verbaut: Konsruktfionsfehler: Ausgerechnet im kältesten Winter neigte ausgerechnet die Scheibenwaschanlage dazu, Motorenbrände auszulösen. Wer dann ohne Feuerlöscher und Wasserflaschen war, der war eine Stunde später auch ohne Auto.
Das bestätigt, was Sicherheits-Ingeneure wissen: Trivial: Das einzig Sichere ist, dass es keine Sicherheit gibt.
HP deaktiviert Kunden-Drucker bei Drittanbieter-Tintenpatronenverwendung
HP hat aktuell ein Firmware-Update veröffentlicht, das die Verwendung günstigerer Tintenpatronen anderer Hersteller verhindert.
HP erwähnte auch, dass ihre regelmäßigen Updates als Mittel zur Verbesserung ihrer Dienste dienten, beispielsweise das Versenden von Benachrichtigungen an bestimmte Kunden, wenn der Tintenfüllstand niedrig ist.
Seit der ersten Einführung dynamischer Sicherheitsmaßnahmen im Jahr 2016 musste das Unternehmen Entschädigungen in Millionenhöhe an Kunden ausschütten. Das betraf die Länder USA und Australien sowie in Europa. Erst im vergangenen Jahr entschädigte das Unternehmen Verbraucher in Belgien, Italien, Spanien und Portugal mit 1,35 Millionen US-Dollar (1.25 Millionen Euro) aus ganz ähnlichen Gründen.
_ _ passte HP die Drucker der Kunden aus der Ferne an und legte damit fest, dass diese nur dann funktionieren, wenn sie firmeneigene Tintenpatronen nutzen. Die Maßnahme hindert Kunden konkret daran, Patronen zu verwenden, die keinen HP-Chip enthalten.
HP All-In Plan verwandelt das Drucken zum teuren Abo
_ _ zunächst nur für die USA. Man muss sich _ zu einem zweijährigen Vertrag verpflichten. Die Anzahl der Seiten _ monatlich ohne Aufpreis _ ist limitiert. Wer den Dienst kündigen oder den Drucker intensiver nutzen will, wird zur Kasse gebeten.
_ _ Günstigster Tarif _ nur 20 _ Seiten monatlich! _ 6,99 Dollar/Monat. _ _ Sobald die Tinte leer wird, überträgt der Drucker diese Information _ dann liefert HP _ Tinte automatisch per Post.
_ _ Bleibt zu hoffen, dass andere Hersteller sich an diesem „Vorbild“ kein Beispiel nehmen _ _ Die Kunden sind _ zu 100 Prozent gläsern, denn der Druckerhersteller ist über jedes Detail der Nutzung _ bestens informiert.
Drucker von HP wollen ohne Tinte nicht scannen oder faxen
_ Sammelklage _ dass HP verheimlicht, wie sie ihre Drucker künstlich in einen „Fehlerzustand“ versetzen _ wenn der Tintenvorrat zur Neige geht, wodurch Scan- und Faxfunktionen _ deaktiviert werden und sie gezwungen werden, _ Tintenpatronen zu hohen Preisen zu kaufen.
_ _ mit Druckprodukten, darunter Drucker und Verbrauchsmaterialien, erwirtschaftete HP mit Sitz in _ Kalifornien im Geschäftsjahr _ 30 Prozent seines Umsatzes von 63 Milliarden Dollar.
_ _ Das Gerichtsverfahren gegen den Hersteller Canon mit ähnlichen Vorwürfen endete letztes Jahr still und heimlich mit einem privaten Vergleich.
HP-Drucker in Gefahr: Neue Firmware sorgt für zahlreiche Ausfälle
_ _ Da viele der betroffenen HP-Drucker bereits den Garantiezeitraum verlassen haben, bleiben Kunden womöglich auf ihrem Schaden sitzen. _ _ Ob das besagte Update nun von HP beabsichtigt war oder ob es sich um einen Softwarefehler handelt, ist bisher unklar.
Vernunftdenker Don Pedro: (Warnung! 😇 Teils Satire in Texten seit Mai 2024.) Wie schön für die Konkurrenten, dass HP seine Kunden wegschickt. Das senkt ungemein die CO2-Erzeugung, wenn die Konkurrenten weniger Werbung drucken und schalten müssen und trotzdem die HP-Kunden vielleicht in Scharen zu ihnen wechseln könnten.
Wie kann HP die Drucker aus der Ferne anweisen? Wohl nur, indem seit der Driver-Installierung der Drucker für HP ständig erreichbar bleibt, sobald Verbindung mit dem Internet besteht. Da die eigene IP wechseln kann, würde es vielleicht bedeuten, dass jeder aktuelle HP-Drucker von Zeit zu Zeit bei HP eine Verbindung herstellt, ohne dass der Kunde es weiß? Sollte es zutreffen, so wären die HP-Druckerbesitzer unbedingt begeistert über derart viel nette Fürsorge.
HP teilt dir mit, wenn dein Drucker zu wenig Tinte hat? Genau unser Humor. Selbst die nicht-"gewissen" Kunden dürften demnach vielleicht einen HP-Driver haben, der im Fall von Internet-Verbindung ständig mit HP kommunizieren kann. Kann er das, so kann er theoretisch auch die Daten von zu druckenden Dokumenten an HP übermitteln. Dass dies die HP.Benutzer ebenfalls begeistern dürfte, wer wollte es bezweifeln?
Sehr praktisch, wenn staatliche Dienste gerne mal wüssten, ob in gedruckten Dokumenten vielleicht... Ach, lassen wir das. Druckerpatronen vom Hersteller, das teuerste Farbstoff-Wasser der Welt? Wer hat dafür das Geld? Großabnehmer haben Sammelabschlüsse - stimmt es, dass die viel viel weniger zahlen? Die Kleinen trifft die ganze Härte, weil die Handelskette ja auch gerne leben möchte?
Vor einem Vierteljahrhundert war HP synonym mit den fortschrittlichsten Druckern. Faire Preise - und der einstige Bestseller-Laserdrucker stand als Standard in X Y Z Verwaltungen und ist noch heute hier und dort in Betrieb - gerne auch mit zugekauften Laser-Kartuschen, wird von Ungehörigen kolportiert. Läuft und läuft mit HP-Original-Kartuschen oder mit HP-freien Kartuschen. Einst musste man Tonerpulver nachfüllen. Eine staubige Sache und die Ozonfilter wechseln wollte erst recht niemand.
Tinte nachzuspritzen, das hatte erst recht seine Tücken mit den sehr verschiedenartigen Tintendrucker-Architekturen.
Wer die Drucker wie üblich in China bauen lässt (oder Südkorea, das ist zuweilen unklar), hat allerdings ein kleines Problem. Erraten? Alle Wettbewerber liefern sich gegenseitig unfreiwillig das jeweils beste Technik-Knowhow der einstigen Technik-Vordenker in den USA und Japan. Da Drucker auch in China nur recht teuer herzustellen sind, aber für Konsumenten unter 100 USD/Euro kosten sollen, müssen die Hersteller Ihre Tinten- und Tonerkartuschen in den Markt zwingen, sonst wäre jeder verkaufte Drucker ein Verlustgeschäft.
Also musste auf Angst gesetzt werden, dass die verkehrten Tinten den Drucker in Schrott verwandeln. Aber das Angstmachen reichte anscheinend nicht mehr in einer Welt mit Sozialen Netzwerken. Zu viele kolportierten, dass China-Patronen von dauerhaften Anbietern angeblich funktionieren - fast wie eine Eins.
Irgendwie erinnert das an den / das Corona-Impfstoff-"Patronen"-Business? Irgendwann klappte das mit dem Angsterzeugen nicht mehr und dann ersinnen die Chefs der Unternehmen - oder des Staates - andere Lösungen., beispielsweise Impfzwang. Nun analog der HP-Druckpatronen-Zwang.
Also rasch einen listigen Anwalt finden, Massenverfahren starten, und man "vergleicht" sich dann mit gnädigen läppischen 1 Million Euro pro Kläger? - Derartige Klageformen haben die zahllosen Lobbys rund um den Berliner Bundestag - aka Reichstag - bisher erfolgreich verhindert. Ein zaghafter Anfang ist die Bündelung durch bestimmte Vereine, aber ohne Hebeleffekte für Kleinschäden. Also bis Verbraucher mit Klein-Schädigung ihre Rechte gegen die Großen - darunter zufällig auch der Staat - auch in Deutschland wirklich effizient durchsetzen können, muss man vermutlich ein weiteres Jahrhundert warten.
Also beim Testament-Schreiben daran denken, den Rückzahlanspruch der "legalen illegalen" Corona-Bußgelder Ihren Erben und Ur-Erben zu übertragen. Gegen Druckerhersteller hilft das nicht: Die Verjährung schützt die Seinen effizient. Hat alles seine Logik - jedenfalls, so lange die Bürger sich das von ihren Gesetzesmachern gefallen lassen. "Alle macht geht vom Volk aus" - aber nicht, wenn das Volk zu lammfromm ist, diese Macht auszuüben.
Manipulation von Rufnummern
Sie erhalten Anrufe, bei denen die angezeigte Rufnummer gefälscht wurde? Oder Sie befürchten, dass Ihre eigene Rufnummer für Anrufe als Absenderrufnummer aufgesetzt wird?
Obwohl dies gesetzlich verboten ist, kommt es zu Anrufen, bei denen die übermittelte und beim Anrufempfänger angezeigte Rufnummer manipuliert ist. So ist es technisch auf verschiedene Weise möglich, die eigentliche Rufnummer des Anrufenden durch eine andere, gefälschte Rufnummer zu ersetzen.
Die Bürger müssen sich das nicht gefallen lassen.
Sie haben hiergegen durchsetzbare Rechte und effiziente Optionen für Politikarbeit. Wer nur an sich denkt, denkt zu kurz.
Wem es an Zeit oder Kompetenz dafür fehlt?
Dann einfach ein paar Euros denen spenden, die sich auskennen und es machen: Den Stellvertreterkrieg der Bürgerrechtlicher fördern. Siehe auf LIBRA die Spendenbuittons.
Diverses bereits verfügbar:
https://infos7.org/pde/eeaa-de.htm
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Vernunftdenker Don Pedro: Dieser Eintrag hat bisher nur dürftigen Inhalt. Ob daraus auf die Dauer mehr wird, bleibt abzuwarten.
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