v. 15. August 2025
infos7.org/abb/ Ich führe durch: Anbieter-Wechsel von ARD zu LIBRA
  
Alles über Anbieterwechsel weg von ARD, ZDF usw.

(1) "ich informiere mich: NEIN-BRIEF' usw. (Anbieterwechsel")
     https://infos7.org/abc
(2) "Ich bin darüber hinaus streitwillig (+ spendenwillig)":
     https://infos7.org/aba/
(3) "Anleitungen für die Brief-Beispiele: Mittelspalte:"
     https://infos7.org/abb/



*M. Anklickbare Adressen
Adressen dieser Datei: â–º https://infos7.org/pde/ppe-adr-de.htm
: â–º https://infos7.org/pde/ppe-abc-de.htm
*M1. Intendanten:
1x Mausklick liefert den für das eigene Bundesland zuständigen Intendanten (/in):

Suche mit der *... führt sofort zum Eintrag,
erneute Suche zurück zum Inhaltsverzeichnis.

*BR
Frau Intendantin Dr. Katja Wildermuth
in Bayerischer Rundfunk
- Persönliches Büro -
Rundfunkplatz 1
80335 München

*DW
Herrn Intendant Peter Limbourg
in Deutsche Welle
- Persönliches Büro -
(Kurt-Schumacher-Str. 3, 53113 Bonn)
53110 Bonn

*HR
Herrn Intendant Florian Hager
in Hessischer Rundfunk
- Persönliches Büro -
Bertramstraße 8
60320 Frankfurt

*MDR
Herrn Intendant Ralf Ludwig
in MDR Mitteldeutscher Rundfunk
- Persönliches Büro -
Kantstr. 71 - 73
04275 Leipzig

*NDR
Herrn Intendant: Joachim Knuth
in NDR Norddeutscher Rundfunk
- Persönliches Büro -
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg

Ab 2025-09: Hendrik Lünenborg
bis 2025-08: Joachim Knuth


*RB
Frau Intendantin Dr. Yvette Gerner
in RB Radio Bremen
- Persönliches Büro -
Diepenau 10
28195 Bremen

*RBB Frau Intendantin Ulrike Demmer
- Persönliches Büro -
Masurenallee 8-14
14057 Berlin

*SR
Herrn Intendant Martin Grasmück
in SR Saarländischer Rundfunk
- Persönliches Büro -
Funkhaus Halberg
66100 Saarbrücken

*SWR
Herrn Intendant Prof. Dr. Kai Gniffke
in SWR Südwestrundfunk
- Persönliches Büro -
Neckarstraße 230
70190 Stuttgart


*WDR
Herrn Intendant: Thomas Buhrow
in Westdeutscher Rundfunk Köln (WDR)
- Persönliches Büro -
Appellhofplatz 1
50667 Köln

Ab Januar 2025:
Frau Intendantin Dr. Katrin Vernau
in Westdeutscher Rundfunk Köln (WDR)
- Persönliches Büro -
Appellhofplatz 1
50667 Köln

*ZDF
ZDF Zweites Deutsches Fernsehen
Herrn Intendant Dr. Norbert Himmler
- Persönliches Büro -
ZDF-Straße 1
55127 Mainz
Anmerkung: grundlagen-zdf-staatsvertrag-102.pdf
§ 31 Rechtsaufsicht
(1) Die Landesregierungen _ _ üben diese Befugnis _ in zweijährigem Wechsel aus _ _ nach der alphabetischen Reihenfolge der Länder.

*M2. Rechtsaufseher:
.1x Mausklick liefert die für das eigene Bundesland zuständigen Rechtsaufseher:

-M = Leiter des Medienreferats - in der Regel zuständig für die Rechtsaufsicht über ARD usw.
-S = Staatssekretär, Staatsrat oder sonstiger unmittelbar Übergeordneter
-M ist in der Regel Ihr Adressat für Beschwerden gegen ARD usw.
Adressieren an -S nur in Sonderfällen, denn wie man das richtig macht, das ist nicht jedermanns Sache.

*BB_M = Brandenburg
An die Staatskanzlei des Landes Brandenburg
z.Hd. Frau Dr. Marietta Eisenhauer
(RL. Referat Z25 Medienreferat)
Heinrich-Mann-Allee 107
14473 Potsdam

*BB_S
An die Staatskanzlei des Landes Brandenburg
z.Hd. Herrn Staatssekretär Dr. Benjamin Grimm
- persönliches Büro -
Heinrich-Mann-Allee 107
14473 Potsdam

*BE_M = Berlin
An die Senatskanzlei Berlin
z. Hd. Herrn Matthias Gille
(Abt. II B =Medienpolitik)
Jüdenstraße 1
10178 Berlin

*BE_S
An die Senatskanzlei Berlin
Herrn Staatssekretär Florian Graf
- persönliches Büro -
Jüdenstraße 1
10178 Berlin

*BW_M = Baden-Württemberg
Staatskanzlei Baden-Württemberg
Referat 54 Medienpolitik, Medienrecht, Rundfunkwesen
- Herrn Marc Grün -
Richard-Wagner-Straße 15
70184 Stuttgart

*BW_S
Staatskanzlei Baden-Württemberg
z.Hd. Herrn Staatssekretär Rudi Hoogvliet
- persönliches Büro -
Richard-Wagner-Straße 15
70184 Stuttgart

*BY_M = Bayern
Bayerische Staatskanzlei
Ref. A II 4 - Grundsatzfragen der Medienpolitik
- z.Hd. Herrn Referatsleiter Niederalt -
Franz-Josef-Strauß-Ring 1, 80539 München
Postfach 220011, 80535 München

*BY_S
Bayerische Staatskanzlei
Herrn Staatsminister Dr. Florian Herrmann, MdL
Franz-Josef-Strauß-Ring 1, 80539 München
Postfach 220011, 80535 München


*HB_M = Hansestadt Bremen
An die Senatskanzlei
Referat 11 - Medien, Medienpolitik, Medienrecht
z.Hd. Herrn Dr. Timo Utermark
Am Markt 21
28195 Bremen

*HB_S - noch abzusichern
Nach Neubildung der Regierung Sommer 2022 ist zu aktualisieren.

An die Senatskanzlei
Herrn Staatsrat Thomas Ehmke
Am Markt 21
28195 Bremen

An die Senatskanzlei Bremen
Staatsabteilung 1
- z.Hd. Herrn Martin Prange -
- persönliches Büro -
Am Markt 21
28195 Bremen

*HE_M =Hessen
Hessische Staatskanzlei
Abteilung R5 - Medienrecht
z.Hd. Frau Dr. Julia Knappstein
Georg-August-Zinn-Str. 1
65183 Wiesbaden

*HE_S
Hessische Staatskanzlei
Abteilung R - Recht und Verfassung
z.Hd. Herrn MinDirig Dr. Tobias Kleiter
- persönliches Büro -
Georg-August-Zinn-Str. 1
65183 Wiesbaden

*HH_M = Hansestadt Hamburg
Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg
LV 22 Wissenschaft, ..., Medien
- z.Hd. Frau Anne-Kathrin Herrmann --
Rathausmarkt 1 + Hermannstr. 15
20095 Hamburg

*HH_S
Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg
An die Leiterin der 'Abteilung LV2
- Frau Sabine Spitzer -
Rathausmarkt 1 + Hermannstr. 15
20095 Hamburg

*MV_M = Mecklenburg-Vorpommern
An die Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern
- Referat 140 Medienrecht und -politik, ..., Justiziariat
- z.H. Herrn Referatsleiter, Hendrik Escher
Schloßstr. 2-4
19053 Schwerin

*MV_S
An die Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern (Abt. 1)
Frau Abteilungsleiterin Katja Tovarek
- persönliches Büro -
Schloßstr. 2-4
19053 Schwerin


*NI_M = Niedersachsen
Niedersächsische Staatskanzlei
Referat 205 (Medien, Film)
- z.Hd Herrn Referatsleiter Nils Christian Rohrbach -
Planckstraße 2
30169 Hannover

*NI_S
Niedersächsische Staatskanzlei
z. Hd. Herrn Kolja Baxmann
Leiter der Abteilung 2 - Recht, ...,Medien,...
Planckstraße 2
30169 Hannover

*NW_M = NRW Nordrhein-Westfalen
An die Staatskanzlei des Landes NRW
Gruppe MN (Medien- und Netzpolitik)
- Herrn Gruppenleiter Andreas Lautz -
Horionplatz 1,
40190 Düsseldorf

*NW_S
An die Staatskanzlei des Landes NRW
Staatssekretär f. Bund.- und Eur. und Medien
Herr Dr. Mark Speich
Horionplatz 1,
40190 Düsseldorf

*RP_M = Rheinland-Pfalz (kommissarisch i.V.)
Staatskanzlei Rheinland-Pfalz
Abteilung 4 (Medien)
Leitung i.V. Frau Dr. Eva Oster (kommiss.)
Peter-Altmeier-Allee 1
55116 Mainz

*RP_S
Staatskanzlei Rheinland-Pfalz
Frau Staatssekretärin Heike Raab
Peter-Altmeier-Allee 1
55116 Mainz

*SH_M = Schleswig-Holstein
Staatskanzlei Schleswig-Holstein
Stabsstelle für Medienpolitik
- Herrn Dr. Matthias Knothe -
Düsternbrooker Weg 104
24105 Kiel

*SH_S
Staatskanzlei Schleswig-Holstein
Herrn Minister Dirk Schrödter
- persönliches Büro -
Düsternbrooker Weg 104
24105 Kiel


*SL_M = Saarland
An die Staatskanzlei Saarland
Referat B/5 (Medienrecht, Medienpolitik)
- Herrn David Henrich -
Am Ludwigsplatz 14
66117 Saarbrücken

*SL_S
An die Staatskanzlei Saarland, Abteilung B:
Herrn Abteilungsleiter Dr. Michael Jung
- persönliches Büro -
Am Ludwigsplatz 14
66117 Saarbrücken

*SN_M = Sachsen
Sächsische Staatskanzlei
Abteilung Medien, Medienrecht
- z.Hd. Herrn Dr. Matthias Heinze -
(Archivstr. 1. 01097 Dresden)
01095 Dresden

*SN_S
Sächsische Staatskanzlei
Herrn Staatsminister Oliver Schenk
- persönliches Büro -
(Archivstr. 1. 01097 Dresden)
01095 Dresden

*ST_M = Sachsen-Anhalt
An die Staatskanzlei und Minist.f.Kultur Sachsen-Anhalt
Abteilung 4 Medienpolitik u.a.
z.Hd. Frau Abteilungsleiterin Dr. Franz
Hegelstraße 40 - 42
39104 Magdeburg

*ST_S
An die Staatskanzlei und Ministerium für Kultur
des Landes Sachsen-Anhalt
Herrn Minister Robra
- persönliches Büro -
Hegelstraße 40 - 42
39104 Magdeburg

*TH_M = Thüringen
Staatskanzlei Thüringen
Referat 3A 2 - Medienrecht und Medienpolitik
- z.Hd. Herrn Referatsleiter Nils Jonas Greiner -
(Regierungsstraße 73, 99084 Erfurt)
Postfach 90 02 53, 99105 Erfurt

*TH_S
Staatskanzlei Thüringen
Herrn Staatssekretär Malte Krückels
- persönliches Büro -
(Regierungsstraße 73, 99084 Erfurt)
Postfach 90 02 53, 99105 Erfurt

Quelle: Recherchenteam gez-boykott.de/forum


Liste aller 11 Intendanten-Adressen (ARD, ZDF usw.) mit Aktualisierung


Ursprüngliche Ermittlung - inklusive Quellcode:


wie auch hier:





Dies sind Links zu Deutschlands großem Medien-Forum
- es gibt kein anderes. Rundfunkabgabe, Medienrecht DE & EU, Medienpolitik.
Ohne Abonnement. Aber bitte spenden,
damit diese Plattform viele weitere Denkhilfen für Vernunftdenker gestalten kann.
Monatsspende ab 5 € (ist häufigste Wahl). Oft aber 20 € zwecks Verweigerung der Rundfunkabgabe gemäß
â–º LIBRA! â–º https://infos7.org/pde/ppe-adr-de.htm
Oder Einmalspende: 20 € (darf auch mehr sein).


H. Info: Anbieterwechsel: Nie mehr Rundfunkabgabe?
"Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht?" - Ist ganz einfach: Ermöglicht wird eine Alternative zur Rundfunkabgabe. Spalte 1 genügt: "Was ist zu tun?"
Wen der rechtliche Hintergrund interessiert: Hier ausführlich:

*H1. "Anbieterwechsel"?
*H1. "Anbieterwechsel"?
Man kündigt (sinngemäß wie bei einem Telefonvertrag) beim bisherigen Medien-Anbieter ARD wegen Wechsel zum Medienanbieter LIBRA - zur Bestenauslese des gesamten Internets, also viel mehr.
Für den neuen Anbieter: Eine monatliche wahlweise Spende von 5 bis 20 Euro: Für Medien-"Bestenauslese im Internet" - also viel besser als ARD, ZDF usw. - Das "viel besser" ist der Hebel zur Befreiung.

Man erklärt im höflichen Muster-Abschiedsbrief an den ARD-Intendanten
"Verweigerung dieser Belehrungssender links-grün", weil unvereinbar mit der Senderauflage der Neutralität, eine zwingende Bedingung laut Bundesverfassungsgericht für den Zwang zum sogenannten "Rundfunk"-"Beitrag".
(Anmerkung: Vorsätzliche doppelte Falschbezeichnung.)

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*H2. ARD, ZDF: Bildungs-Ideal verloren.
*H2. ARD, ZDF: Bildungs-Ideal verloren.
H2.a) Der Gesichtspunkt, dass mancher Nichtzuschauer vielleicht politisch ähnlich denkt
wie der links-grüne Meinungsschwerpunkt der Journalisten bei ARD, ZDF usw., ist rechtlich unerheblich.
Rechtlich maßgeblich ist, dass die Sender damit die (absurde) Rechtfertigung des Rundfunkabgabe-Zwangs nicht erfüllen.

Wegen dieser Verfehlung kann das Recht zum Zwangsinkasso bestritten werden: Die Berufung auf den Entscheid des Bundesverfassungsgerichts ist für die Sender nicht mehr zulässig:

H2.b) "Wandel der Rahmenbedingung": Real erloschen ist
die vom Gericht als real vermeinde und als zwingend erklärte Rahmenbedingung des mindestens redlichen und in etwa erfolgreichen Bemühens um "Neutralität", "Demokratie", "Bildung".

Mit dem Erlöschen einer entscheidungs-bestimmenden Rahmenbedingung erlischt die Fortwirkung von gerichtlichen Entscheiden. Es kann nur nur noch um die Frage gehen, wie die Justiz-Institutionen und die Betroffenen mit diesem Erlöschen umgehen können.

H2.c) Deshalb wählt der Betroffene - der Bürger also - durch "Anbieterwechsel" zweckmäßig einen "Bildungskonsum"

"Anbieterwechsel"?
Man kündigt (sinngemäß wie bei einem Telefonvertrag) beim bisherigen Medien-Anbieter ARD wegen Wechsel zum Medienanbieter LIBRA - zur Bestenauslese des gesamten Internets, also viel mehr.

Beim neuen Anbieter ist es endlich konform zum Ideal laut Bundesverfassungsgericht - definiert in mehreren Entscheiden seit etwa 1960 und bis Juli 2021:

Nämlich politisch neutrale "Vernunftdenker-Medien" - plurale Vielfalt - nun allen möglich dank Internet:
Konform zum Grundgesetz-Ideal: Achtung von Demokratie, Ethik, Familie. Sozial, liberal, nachhaltig, konservativ.
Zugleich innovativ. zukunftsorientiert und wissenschaftsnah für Klima, Energie, Artenschutz.

H2.d) ... und zwar durch den "Anbieterwechsel" des Bürgers zum Medienanbieter "LIBRA Vernunftdenker".
- der einzigen aktuell bestehenden Bündelung "Bestenauslese" nach vorstehenden Kriterien.

Auf keinen Fall muss der Bürger mit allem einverstanden sein, was auf dieser ganz neuen Plattform verfügbar gemacht wird. Genau das ist das Prinzip der Informationsfreiheit des Artikel 5 Grundgesetz: Aus dem gewaltigen Angebot der verlinkten "neutralen Bestenauslese" von über 10.000 Textseiten im Internet wählt der Bürger über da zentrales LIBRA--Menü seinen Medienkonsum in Sachen Bildung, Politik, Demokratie.

Die unstrittig vielfach nachgewiesene Einseitigkeit "links-grün" beim Medienanbieter ARD, ZDF usw. wird durch diesen "Anbieterwechsel" legitim abwählbar.

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*H3. Seltsame Zahlungspflicht:
*H3. Seltsame Zahlungspflicht:
H3.a) Eine Zahlungspflicht des Bürgers für Bildungskonsum ist 2018 erstmals in der deutschen Rechtsgeschichte auferlegt worden
durch "Richterrecht" des Bundesverfassungsgerichts vom 18. Juli 2018 (1 BvR 1675/16 und andere).
Derartiges gab es in den 2500 Jahren der Europäischen Rechtsgeschichte wohl noch nie und gibt es vielleicht nirgends weltweit? (Doch, in Österreich seit 2023 als Kopie des bundesdeutschen Originalprodukts.)

H3.b) Als "faktische Kopfsteuer" - richtiger "Einheitsbetrags-Familiensteuer" ist diese Zahlungspflicht sicherlich verfassungswidrig konzipiert.
Dass eine achtköpfige Millionärsfamilie monatlich nur ebenso viel zahlen muss wie eine Altersrentnerin mit dem Existenzminimum, dies ist sicherlich "eklatanter Verstoß gegen das Grundgesetz", gegen die EU-Charta und gegen die Europäische Menschenrechts-Konvention.

H3.c) Dies "verfassungswidrige Richterrecht" ist aber bindend
und damit muss man sich einstweilen abfinden: Die Bindung entsteht über den § 31 des Bundesverfassungsgerichts-Gesetzes. Dies bindet alle Gerichte und alle staatlichen Stellen. Also ist jede Familie (Haushalt) seit dem 18. Juli 2018 verpflichtet, für politisch neutrale Bildungs- und Demokratie-Medien einen identischen monatlichen Betrag von knapp 20 Euro. auszugeben.

Über die gesetzliche Härtefallklausel des § 4 Absatz 6 Rundfunkbeitragsgesetz könnte die Verfassungswidrigkeit abgemildert werden. So steht es zwar im Gesetz. Aber jeder Versuch in diesem Sinn wird real immer abgewimmelt. Der Bürger und Rechtslaie und der Normal-Rechtsanwalt - alle sind chancenlos gegen dies ARD-Juristen-Kartell mit unbegrenzter Finanzmacht im Rücken.

Der Juristenstolz, bundesweit rund 200 gutgläubige gutwillige Richter in diese Falle der Nichtanwendung verführt zu haben, rächt sich nun. Schätzungsweise 8 Milliarden Euro akkumuliertes Falschinkasso - rund 1 Jahresumsatz aller Sender - wird vorgeworfen und Rückzahlung wird gefordert. Das wäre dann der Anfang vom Ende des jetzigen Systems und also auch der Zwangsabgabe.

Hätte man 2017 bei Beginn der von hier unablässig bis 2023 immer neu geführten Auseinandersetzung
den Anträgen statt gegeben, so hätte die staatliche Festlegungsstelle für die Rundfunkabgabe (die KEF) die Rundfunkabgabe für die realen Zuschauer entsprechend erhöht. Für die nun akkumulierte gewaltige Rückzahlpflicht ist dies nicht mehr machbar.

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*H4. Problem-Lösung: LIBRA.
*H4. Problem-Lösung: LIBRA.
H4.a) Durch Spenden für LIBRA BESTENAUSLESE
erfüllt der Bürger seine Zahlungspflicht laut Richterrecht Bundesverfassungsgericht
- und zwar viel hochwertiger als für ARD, ZDF usw.
Es sind politisch nicht-neutrale Sender geworden, dies zurückreichend mindestens bis zum Stichtag des 1. Januar 2013, aber extrem verstärkt seit der ²Corona-Krise" ab 2020. ARD, ZDF usw. sind nicht mehr konform mit den Qualitäts-Unterstellung des Bundesverfassungsgerichts.

Durch die Wählbarkeit von monatlich 5 bis 20 Euro bei LIBRA wird die klassische Verfassungswidrigkeit einer "Familien-Einheitssteuer" ausreichend aufgehoben.

H4.b) Durch den Anbieterwechsel zu LIBRA
stellt der Bürger die durch die Sender verletzte Rechtslage gemäß Bundesverfassungsgericht wieder her. Monatliche Zahlung für Bildung, Demokratie, staatsbürgerliche Verantwortung.

"Anbieterwechsel"?
Man kündigt (sinngemäß wie bei einem Telefonvertrag) beim bisherigen Medien-Anbieter ARD wegen Wechsel zum Medienanbieter LIBRA - zur Bestenauslese des gesamten Internets, also viel mehr.

die Mitteilung des Anbieterwechsels an die Intendanten listet die Rechtsgrundlagen im vorstehenden Sinn: Siehe Abschnitt â–º A. "Was ist zu tun? ... A. Anbieterwechsel."

H4.c) Ferner kann man durch Ankreuzen im Briefbeispiel kenntlich machen.
Stellen eines Härtefallantrags, weil "Wenig-Verdiener".

Diese "Würdeverdiener" (nämlich beihilfenfrei lebende "Geringverdiener" sind allein deshalb von der Rundfunkabgabe zu befreien, dies rückwirkend ab 2013.
Siehe Abschnitt ► G. "Glückliche Wenigverdiener".

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*H5. Staatliche Aufsicht:
*H5. Staatliche Aufsicht:
H5.a) Wer es mag, informiert zusätzlich die Aufseher der Sender.
Diese sind bei der Landesregierung angesiedelt. Siehe die Liste in Abschnitt ► M2. Es könnte ja sein, dass man dort ganz ganz vielleicht ein wenig wissen möchte, was das Volk möchte. Derartiger Optimismus wird jedenfalls zuweilen gerüchteweise kolportiert. :-)

H5.b) Unbenommen bleibt es, auch Abgeordnete von Parteien und Rundfunkräte und Verwaltungsräte
durch Kopien zu informieren. Auch diesen wird zuweilen in verwegenem Optimismus nachgesagt, ihr Anliegen sei es, dem Volk zu dienen. :-)

H5.c) Fast ohne Aussicht gegen das Imperium ARD, ZDF usw. ist alle derartige Bemühung.
Allenfalls erhält man eine diplomatische höfliche nichtssagende Abwimmel-Mitteilung aus Textbausteinen der dafür eingeteilten "Abwimmel-Praktikantin"?

Denn: Wer der wirklich Verantwortlichen wollte Karriere, Image und ruhiges Leben damit belasten, gegen Rechtsfehler dieser privilegierten Mächtigen ARD, ZDF usw. auf Augenhöhe einzuschreiten? - Dennoch sind derartige Eingaben wichtig. Sie gewinnen Gewicht, sobald sie sich häufen: Das ist der Barometer-Effekt der Stimmung im Volk.

_____________________________________________________________________________________


*H6. Erfolgsaussicht?
*H6. Erfolgsaussicht?
H6.a) Wie zuverlässig gelingt das gegen die Rundfunkabgabe? - Fall "Wenigverdiener":
Das Befreiungsrecht ist höchstrichterliche Rechtsprechung. Siehe Abschnitt ► G.

Es wird zudem im Mustertext eine schweigepflichtige Prüfkommission beantragt. Das darf man. Diese gibt es nicht und wird es vermutlich nie geben.
Wir werden sehen, wie das ARD-"Imperium" damit umgehen wird. Eigentlich müsste dann erst einmal "Sendepause" sein.

Sollte das ARD-"Imperium" mit üblichen Abwimmeltexten - Textbausteine - reagieren, so werden geeignete Antworten zur Verfügung gestellt.

H6.b) Auch bei "Wenigverdienern" ist Erfolg nicht garantierbar.
Die Rechtslage ist zu Gunsten der "Wenigverdiener" geklärt. Bisher hat das ARD-Imperium es aber seit 2013 geschafft, trotzdem zu kassieren. Es hat hiergegen allerdings nie massive Gegenwehr erhalten. Das geschieht nun also zum allerersten Mal.

Eigentlich müsste das Unrecht hierdurch endlich enden für schätzungsweise 10 Prozent der Bürger. Aber es geht um viel und sehr viel Geld. Ob der Rechtsstaat dann trotzdem über Unrecht siegen wird, das kann niemand garantieren.

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*H7. Wie zuverlässig für "Nichtzuschauer":
*H7. Wie zuverlässig für "Nichtzuschauer":
H7.a) Musterverfahren sind seit Januar 2023 anhängig
- nach neuem Stand der Rechtswissenschaft seit Juli....Dezember 2022. Das Befreiungsrecht wird nun rechtlich als ausreichend abgesichert angesehen.

H7.b) Ebenso sicher ist, dass das mächtige ARD-ZDF-Imperium sich mit der Freistellung der Nichtzuschauer nicht kampflos abfinden wird.
Damit muss dann geeignet umgegangen werden, möglicherweise durch weitere Briefbeispiele.
Durch den Anbieterwechsel sind die teilnehmenden Bürger alle über ihre E-Mail-Adressen erreichbar. Sie würden weitere Mustertexte zugeschickt erhalten.

H7..c) "Anbieterwechsel"?
Man kündigt (sinngemäß wie bei einem Telefonvertrag) beim bisherigen Medien-Anbieter ARD wegen Wechsel zum Medienanbieter LIBRA - zur Bestenauslese des gesamten Internets, also viel mehr.

H7.c) Das Volk erstreitet sein Recht: Teilnehmende "Nichtzuschauern" haben die Ehre,
an dieser erstmaligen massiven Auseinandersetzung für das Zwangsende und also für Grundrechte der Informationsfreiheit teilzunehmen. Diese Ehre der Bürgerrechtler hat einen Preis: Der monatliche Förderbeitrag.

H7.d) Diese Förderbeiträge bewirken eine allenfalls minimale Finanzierung
der damit verknüpften Hintergrund-Arbeit. Es muss aber klar informiert werden: Es gibt keine Erfolgsgarantie. Die monatlichen Beiträgen finanzieren die Arbeit für alle und alles. Es gibt im Fall des Misserfolges keine Rückzahlung. Auch Rechtsanwälte arbeiten nicht mit Erfolgshonorar.

Das ist der Preis eines jeden Widerstands des Volkes, wenn der Staat punktuell in Unrecht abgerutscht ist. - Man sichte über Google das Klassiker-Buch über diese Problematik:
     1964 Niklas Luhmann brauchbare Illegalität
"Es ist schwierig, einen Menschen dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn sein Gehalt davon abhängt, dass er es nicht versteht.“ (Upton Sinclair 1878–1968)

H7.e) Diesen Preis der kleinen finanziellen Unterstützung zu leisten
muss man seiner Würde und Ehre zuliebe beschließen. Streit gegen staatliches Unrecht ist kein "business model", sondern diese moralische Bürgerpflicht erfordert Opfer - hier glücklicherweise nur maßvolle eines monatlichen Förderbeitrags. Wenn die Schlacht erfolgreich endet, so können alle Teilnehmenden sagen: "ich war dabei gewesen!"

H7.f) Im besten Fall gibt es darüber hinaus die durchaus geforderte Rückzahlung von allem seit 2013 für alle Teilnehmer. Aber niemand sollte dies als feste Erwartung planen.
Im ungünstigsten Fall wird mit Vollstreckungsmacht das Unrecht dennoch stärker als der Widerstand des Volkes. Dann muss man letztlich weichen und bezahlen. Es wird aber alles in Betracht kommende versucht werden, dass es nie dazu kommt. Schließlich hat die Aktion eine Art Schutzengel in Magdeburg:

H7.e) "Wenn ein Großteil der Bevölkerung aussteigen würde, dann kriegen Sie das nicht mehr eingetrieben."
- so im Jahr 2023 Ministerpräsident Haseloff von Sachsen-Anhalt "warnt vor Boykott":


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Was vielleicht tun?


C. Nur Für kundige Streiter: "Grundrechte-Paket":
Lektüre überflüssig - nur Für kundige Streiter.
Nicht empfohlen für die Mehrheit der Bürger.

... erfordert etwas Verwaltungs-Kompetenz und Vertiefung. Insbesondere geeignet, falls Gerichtsverfahren beabsichtigt sind.
"Wir wagen wilde Waffen", leider ist "einfach" aussichtslos, mit "einfach" wird das "Imperium" fertig in scheinbar juristischer Ausübung von Macht.
Wird überlassen bei Bedarf. Beispiel: für:

Musterklagen. Gemeinsame Verfassungsbeschwerden.

C1. Alles wie unter B. "Verweigerer-Paket"
Details wie dort zu lesen.



C2. "NEIN-BRIEF": ppp-nein-(Datum).odt -30 S.
Ein umfassendes Schriftsatzbeispiel, universell verwendbar, um die Rundfunkabgabe endlich für alle Zukunft loszuwerden, sofern man
- den Sender ohne Klage durch einen schwer widerlegbaren Widerspruch zum Pausieren motivieren möchte
- oder bei bereits anhängiger Klage als Nachreichung
- oder bei neuer Klage als Klageschrift.

Dieses Schriftsatz-Beispiel wird fortentwickelt
und ausgeweitet bei jeder neuen Verwendung in den gelegentlichen Musterverfahren. Start war Januar 2023.

Nur nützlich für engagierte Streiter
Alle roten Stellen ausfüllen - insbesondere auf Seite 1 die Adressen + Unterschrift). Versand per Einschreiben an den Intendanten.
Bei Verwendung abspeichern mit Versionsdatum, ferner Versanddatum- - Beispiel:
ppp-nein-23b24-versand2024-01-15.odt

Zwingend nötige Anlagen zum "NEIN-BRIEF":
Versand: Fei wählbar als Ausdruck oder per E-Mail. Für den E-Mail-Versand ist Kurzanleitung im Kapitel B. Zu senden:

- oben C3. "Schriftsatz 2023-05-15" ~70 Seiten

- und aus "B. Welche Vorlagen kommne".
- --- gemäß B4. "Meta-Studie LIBRA" / nur Auszug ~70 S.



C3. Schriftsatz "2023-05-15": ppe-aaa-a23515-nr9-...pdf
Schriftsatz „Verstöße beenden". - Dies setzte in Verzug: 9 ARD-Intendanten und 2x16 Zuständige der Landesregierungen. ~70 Seiten
Bei vorstehend "NEIN-BRIEF" ist dies immer als Anlage beizufügen.



C4. VG-Klage / Sonderfall: "NUN-BRIEF": ppe-nun-(Datum).odt -4 S.
Hierfür ist selten Bedarf: Beispiel einer neuen VG-Klage; Begründung für später ankündigen. ersand: Die roten Stellen ausfüllen (Adressen + Unterschrift). Dann per Einschreiben.



C5. "Meta-Studie LIBRA": pm-lib-aa23x .pdf
Komplettfassung dieses Sammelgutachtens. Monatlich aktualisiert. ~1100 Seiten. Ausdruckbar sind beliebige Auszüge je nach Streitbedarf, also ideal als Anlage zu Schriftsätzen.

Großes Sammelgutachten über Medienrecht, Medienpolitik, ARD-Rechtsverstöße, Zensur und anderes. - Seit 2019. - In ständiger allmählicher Fortentwicklung

Auszüge, unvollständig und veraltet, sind übrigens hier:
► 2024-01-31 =Aufruf https://uno7.org/ppc/
- (demnächst dort vermutlich Aktualisierung)

Sehr gerne an jeden Spender der letzten 12 Monate.
Einfach anfordern! Nur nach Anforderung wegen Volumen ~10 MB.
Sobald das niedrige nötige monatliche Finanzvolumen gedeckt ist, erfolgt Versand gerne auch an andere engagierte Streiter.



C6. "Rechtsrahmen Medienfreiheit." pm-rec-21....pf
War 2021 Anlage zu Landesverfassungsbeschwerden in etwa 12 Bundesändern. Kann auszugsweise oder komplett bei Widersprüchen und Klagen verwendet werden. - Enthält:
(1) Gutachten / Landesverfassungen usw. ~80 Seiten
(2) Berechtigung für 20 Einzelbeschwerden. ~80 S.



C8. Andere Dokumente seit 2016. Nur noch für
spezifische Aufgaben nützlich. Deshalb hier nicht gelistet.




V. Info: Wie sinnvoll sind Verfassungsbeschwerdenl?
Gegen Zwangsbeitrag, Medienzensur; ARD, ZDF usw.,
teuerster "Staatsfunk" der Zivilisationsgeschichte.
V1. Aktuell ist hier fast nichts geplant, denn:

V1.a) ... denn es muss Sinn und Aussicht haben.
Das effiziente besondere Beschwerderecht nach neuen Gesetzen gilt nur 12 Monate lang. Zur Zeit ist nichts Wichtiges aktuell.
Für sonstige Beschwerden:

V1.b) Beim Bundesverfassungsgericht folgt auf die viele
Arbeit des Bürgers meist ein lapidarer Entscheid der Nichtannahme zum Entscheid: Der vermutlich einzige, der gegen Artikel 17 Grundgesetz verstoßen darf, ist ausgerichtet die oberste Instanz des Grundgesetz-Schutzes?

V1.c) Landesverfassungsgerichte haben dies Privileg
überwiegend nicht. Aber die parteienproporz-geprägte Ernennung zu ehrenamtlichen Richtern, überwiegend niedrig bezahlt, führt zu andersartigen Formen der Nichtbearbeitung.

V1.d) Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte
ist "hoffnungslos überlastet". Da herrscht noch mehr Problem analog zum Bundesverfassungsgericht.

_____________________________________________________________________________________

V2. Eine Landesverfassungsbeschwerde

V2.a) für das Ende der Missstände von ARD, ZDF usw.
ist allerdings nach der spezifischen Rechtslage in einem einzelnen Bundesland möglich. Das ist in Arbeit. Näheres darüber kommt frühestens nach Einreichung. Aus Verfahrensgründen kommt das nicht ganz rasch.

V2.b) Bis etwa 2025 könnte es dauern bis zum Erfolg.
Ob das Konzept ARD, ZDF usw. bis dahin politisch noch hält, ist nicht gesichert. Könnte aber noch am Leben sein.
Für letzteren Fall kommt dann vielleicht das faktische Ende über die Fernwirkungen der neuen Beschwerde.

Viel größer ist die Bedeutung dieser Beschwerde, weil sie schon in den Vorstufen politische Fernwirkung auslösen könnte mit Zwang zur Neuordnung.

V2.c) Finanzierungsbedarf für diese neue viele Arbeit
liegt vor. Da bereits eine überaus großzügige Anschubfinanzierung dafür erfolgte, wird es auf jeden Fall gemacht.

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V3. Gegen die Rundfunkabgabe: Zu befreien, weil "Nichtzuschauer" oder "Weniger-Wohlhabend".

V3.a) Natürlich kann jeder in Eigeninitiative neue Verfassungsbeschwerden einreichen.
Vor Einreichen einer Verfassungsbeschwerde muss allerdings mit der Rechtsabteilung des Senders gestritten werden. Insoweit kann das Musterverfahren mit dem "NEIN-BRIEF" die Vorstufe herbeiführen.

An sich müsste dann zuvor über das Verwaltungsgericht bis hin zum Bundesverwaltungsgericht ausgestritten werden. Endergebnis spät - wohl frühstens 2026. Derart viel Geduld haben die Bürger nicht mehr mit den Missständen der Sender. Derart viel Vertrauen in den Rechtsstaat haben die Streitbereiten der Bürger zudem ohnehin überwiegend nicht mehr, soweit es Politiknahes anbetrifft.

V3.b) Deshalb: Für eine derartige Verfassungsbeschwerde muss nicht zwingend beim Verwaltungsgericht geklagt werden.
Die Begründung dafür ist allerdings nicht einfach zu formulieren. Zudem benötigt der Erfolg dann Verfassungsrichter, die diese Ausnahme-Begründung akzeptieren. Bei politiknahen Anliegen sind die entsprechenden Aussichten gering.
V4. Rechtsfragen-Vertiefung

Fundstellen für Versionskontrolle:
Fundstelle "Meta LIBRA": beim aktuellen Monat versuchen, anderenfalls frühere Monat

Fundstelle Retour / .pdf beim aktuellen Monat versuchen, anderenfalls frühere Monat (oder auch ...h.htm)

Fundstelle "NEIN": beim aktuellen Datum versuchen, anderenfalls früheres Datum

Fundstelle "STOP": beim aktuellen Datum versuchen, anderenfalls früheres Datum

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 cat-angry-sapiens x300 __________________________________________________





T. Anleitungen für Vorlagen

*T1. Hauptanleitung Anti-GEZ
*T. Anleitung für "NEIN:Brrief - und Allgemeines:

T1.a) Anleitung "NEIN-BRIEF" = "UBBCC"
T1.a) Anleitung "NEIN-BRIEF" = "UBBCC"

T1.a1) Datei: pp...-nein-...project.pdf --- Übersicht aller Dateien: https://infos7.org/pde/aba
- noch Stand bis Juli 2025 - Aktualisierung in Arbeit -
dort: „B. Welche Vorlagen kommen?“
dort: „C. Nur für kundige Streiter: Grundrechte-Paket“

T1.a2) Was muss man ändern vor Versand von “NEIN-Brief“?
Alles zu bearbeitende ist rot kenntlich gemacht. Nur auf den ersten etwa 10 Seiten gibt es solche rot markietten Stellen. Alle späteren Seiten müssen nie geändert werden.

T1.a5) Rechtlich: Verwendung von "NEIN-BRIEF" ist voll eigenverantwortlich.
Es erfolgt keine Empfehlung der Verwendung. Der Anwender kann alles sichten und eigenverantwortlich entscheiden, welche Seiten er vielleicht nicht ausdruckt oder verändert (beispielsweise mit XOURNAL für .pdf-Dateien).

Früherer Abschnitt T1.b) entfällt seit 2025-08-


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T1.c) Was ist auszudrucken? Hochzuladen?
T1.c) Was ist auszudrucken? Hochzuladen?

T1.c) Keine Einheitsregel, sondern Je nach eigenem Drucker. Entscheidungshilfen:

T1.c1) Was ist auszudrucken von der Datei "NEIN-BRIEF"? (Datei pp...nein_brief...project.pdf )
Jedenfalls der eigentliche "NEIN-BRIEF", mit diesen Worten gekennzeichnet in der Kopfzeile einer jeden Seite. . Es handelt sich nach Stand Sommer 2025 um etwa 100 Seiten.

T1.c2) Auch die "Merkblätter" - weitere etwa 100 Seiten -
sollten ausgedruckt werden. Wer dies seinem Drucker nicht zumuten will, der kann die Gesamtdatei der etwa 200 Seiten hochladen; also die Variante nach Ausfüllen der rot markierten Stellen der ersten etwa 5 bis 10 Seiten.
Hochladen: Siehe auf dieser Internet-Einzelseite den Abschnitt
- ► T2. Anleitung für *Hochladen beim Kölner "Beitrags"-"Service".

T1.c3) Die etwa 800 Seiten "Auszug aus Sammelgutachten 'Metastudie LIBRA"
werden die meisten lieber hochladen statt drucken. Es gilt die gleiche Anleitung unter ► ´T2.

T1.c4) Diese 800 Seiten drucken statt hochladen?
Das ist nur sinnvoll mit einem schnellen Laserdrucker. Natürlich wird es eine Sache von Gewicht, wenn 5 Kilogramm Papier beim Intendanten ankommen, 1 bis 3 Aktenordner. Das wird gesehen - anders als eine Datei, die ein Sachbearbeiter wegdrücken kann. Und allein die Arbeit des Einscannens sorgt für "großartige Beliebtheit". Oft bleiben Eingaben mit mehreren Aktenordnern einfach irgendwo in einem Regal. Ständige Sichtbarkeit sichert ständige Liebe.

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T1.d) An wen und wie viele Exemplare?
T1.d) An wen und wie viele Exemplare?

T1.d1) Alle Adressen der Leitenden mit 1 Klick:
Spalte 2, Abhnitte â–º M1. und â–º M2. , auf:

T1.d2) Auf jeden Fall an den Intendanten des Senders.
1 Exemplar von allem. Spalte 2, Abschnitt â–º M1 t.

T1.d3) Wenn man an den Intendanten adressiert: Sondereffekt:
Von da an wird die eigene Akte meist nicht mehr von Callcenter-Mitarbeitern bearbeitet (angeheuert vom Kölner „Beitrags“-“Service“ – also vermutlich einfach angelernte Personen)
sondern beim ARD-Sender vom hausinternen (ebenfalls:) „Beitrags-Service“.(So jedenfalls wohl laut Verwaltungs-Vereinbarung darüber.) Diese wird im Schriftverkehr oft zutreeffend bezeichnet als „zuständige Fachabteilung“.

Seit Sommer 2025 flüchten die zuständigen ARD-Arbeiter zunehmend aus der rechtlichen Brisanz der immer besser gewordenen Anträge, indem sie die Akte nach Köln zurückgeben. Geeignetes hiergegen muss noch aufbereitet werden.

T1.d3) Sofern Klage beim Verwaltungsgericht anhängig ist:
Dann am besten zusätzlich dort zur Akte geben: "NEIN-BRIEF" und die zugehörigen Merkblätter der gleichen .pdf-Datei, also insgesamt rund 200 Seiten Ausdruck. Das ist rechtlich wichtig, weil dann alles zum Verfahrensbestandteil wird,

Das sollte nicht erfolgen, sofern innerhalb der letzten 3 bis 6 Monate geschehen. Denn zu vermeiden ist, , wie es so schön heißt, "den Unmut des Gerichts hervorzurufen".

Für Gerichte muss man heutzutage nicht mehr 2 Exemplare einsenden:
Dort wird jetzt überall eingescannt und dann wird der ARD-Anstalt diese weitere Datei zugeleitet.

T1.d4) Der Sender erhält es dann nicht nur an den Intendanten, sondern auch vom Gericht.
Gerichtliche Übersendung vom Gericht ist aber in der Regel leider ohne Auswirkung. Es wird erfahrungsgemäß beim Sender meistens einfach vom Sachbearbeiter ohne Sachbearbeitung in die Sachakte verschoben.
Realität im Digitalisier-Zeitalter: Vorgesetzte merken nicht mehr Nichtbearbeitung
- oder "wollen es nicht merken". Da sind ja nur noch Dateinamen. Nichtbearbeitung angesichts der wachsenden Eingabenmasse der immer effizienteren Bürger, Nichtbearbeitung wird von der Ausnahme zum neuen Normal. Das ist ein großes rechtsstaatliches Problem. Es ist, wie es ist.

T1.d5) So man möchte, Versand auch an den Leiter des Medienreferats
der Landesregierung. Die Adressen: Spalte 2, Abschnitt â–º M2

Versand an Stellen der Landesregierung wird zur Zeit nicht empfohlen.
Die dort Zuständigen wählen in der Regel Nichtbearbeitung gegen die von politischen Parteien geliebten Sende. Das ist ziemlich gleichgültig, was diese rechtlich machen mögen. Wir haben ein juristisches und politisches Problem, gegen das der Normalbürger aktuell ziemlich machtlos ist.

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T1.e) Wie Versandnachweis absichern!
T1.e) Wie Versandnachweis absichern!

T1.e1) Versand-Nachweis / Fall "Ausdrucke per Einschreiben":
Es genügt, die Sendungsnummer auf der Website der Post einige Tage später aufzurufen. Die Abbildung des Zugangsnachweises speichert man als .pdf ab - oder aber als Bildschirmfoto .jpg oder .png.
Die ein klein wenig teurere Funktion "gegen Rücksein" benötigt man heutzutage normalerweise nicht mehr.

T1.e2) Gegenüber Gerichten ist Einschreiben-Versand gewöhnlich überflüssig.
Es ist kein Fall erinnerlich, dass Gerichte bezüglich Eingang unzuverläössig waren. - Einzige Ausnahme: Wenn für Wichtiges die Fristwahrung nachzuweisen ist, sollte man per Einschreiben übersenden.

T1.e3) Versand-Nachweis / Fall "Hochladen":
Zum Wie: Siehe auf dieser Internet-Einzelseite den Abschnitt
- ► T2. Anleitung für *Hochladen beim Kölner "Beitrags"-"Service".
Dann erhält man eine Eingangsbestätigung mit Datumsabgabe. Diese sollte man abspeichern.

T1.e4) Versand-Nachweis / Fall "E-Mail":
Nach Versand sollte man für die eigene E-Mail anklicken: "Weiterleitung". Das Ergebnis sollte man sodann als als Text abspeichern (Datei .txt oder .odt .doc oder was auch immer).
Also Datum + Uhrzeit archiviert. Dies genügt bei Nachweisbedarf.
T1.e5) Erhält man eine Eingangsbestätigung per E-Mail übersandt,
so ist auch auch für diese die "Weiterleitung" zu simulieren. Sodann Abspeicherung wie soeben beschrieben.

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T1.f) Wo und wie unterschreiben?
T1.f) Wo und wie unterschreiben?

T1.f1) Bei Schriftsätzen unterschreibt man am besten auf Seite 1
und auf der letzten Seite. Im Fall von "NEIN-BRIEF" ist die letzte Seite etwa Seite 100. Rechtlich gesehen ist die Unterschrift auf der letzten Seite nötig und wichtig. Aber besser ist, sie auch auf Seite 1 zu haben.

T1.f2) Will man Gutachten und sonstige fremde Texte
durch die Unterschrift als zugehörig klarstellen, so sollte man das klarstellen. Beispiel:
- "Für die Einreichung: 31. Februar 2026 Frieda Streitmann."
Nach deutscher Rechtslage muss man Anlagen und Gutachten nicht unbedingt unterschreiben. Tut man es, so stellt so ein Vermerkt klar, dass es kein selbst verfasster Text ist.

Übrigens gibt es Länder, in denen Schriftsätze und Anlagen auf jeder Einzelseite zu unterschreiben sind. Ist das nicht vielleicht richtiger?...

T1.f3) Reicht man on-line ein, so sind die enthaltenden
Unterschriften ganz hypothetisch rechtlich als nichtig anfechtbar. Ein Fall der Anfechtung ist allerdings nicht erinnerlich.
Immerhin, als Perfektionist könnte man aber die original-unterzeichneten Seiten nachreichen, also gewöhnlich Seite 1 und die Schlussseite. Für diese Einsendung sollte Normalpost genügen. Der nützliche Nebeneffekt ist, dass Bearbeiter in der ARD-Anstalt für Hochgeladenes merken, dass das bearbeitet werden muss. Beim Sender wird das dann eingescannt. Aber dann ist ausreichend für die Akte klargestellt, dass die Originalunterschrift vorlag.

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T1.f) Die Abschnitt-"Labels": (statt Nummern)
T1.f) Die Abschnitt-"Labels": (statt Nummern)

Hier ist Nur Info für Neugier. Das Folgende muss man nicht
lesen oder wissen. Nur, wen es interessiert:

T1.f1) Trickreiche Juristen beantworten
regelmäßig schwierige gefährliche Anträge überhaupt nicht. Sie senden hochtrabende seitenlange Textbausteine von Juratexten, um zu verwässern - um zu verschleiern, dass alles Gewichtige einfach totgeschwiegen wird. Richter pflegen ihren "öffentlich.rechtlichen Jura-Kollegen" zu vertrauen und tippen derartigen Kram ab in ihre Urteile. Also verlieren wir einfachen Bürger alle Prozesse.

Diesen Juristen-Zirkus für Richter-Irreführung
lassen wir Bürger uns nicht bieten. Wir geben jedem Antrag einen Referenzcode. Beispiele: B-UBAK. oder B-ABON. Und wir beantragn, dass alles zu beantworten ist und dass Richter erst Urteile fällen, wenn die ARD-Juristen das gemacht haben.

T1.f2) Der trickreiche Jurist ist ausgetrickst:
Nun muss er jeden Antrag bei der Bearbeitung benennen. Jede Nichtbearbeitung ist mühelos feststellbar. Da unsere Anträge stichhaltig sind für Befreiung, hat bisher noch kein einziger ARD-Jurist bundesweit auch nur versucht, alles zu widerlegen. Denn Bearbeitung müsste die Befreiung vom "Beitrag" auslösen, was das bundesweite Ende von allem Rundfunkabgabe-Zwang auslösen könnte.

T1.f3) Nun zum Begreifen etwas über die Regeln dabei:
Abschnitte beginnen demnach nicht mit Nummern, sondern mit dauerhaften Abschnittcodes, ("Referenz", "Label"). Jahrelang und für immer dauerhaft sind nur Haupt-Abschnitt-Codes, nämlich nur bis zum "."
- Beispiele:: D2. oder B-UBEM. oder B-UBAK3.
Dauerhaft... man kann also in beliebigen Schriftsätzen darauf verweisen.

T1.f4) Nicht dauerhaft sind die Unterabschnitte nach dem Punkt.
Beispiel: Aus D2.b) wird möglicherweise irgendwann: D2.f ) . Darum sollte man in eigenen Briefen oder Schriftsätzen auf solche Unterabschnitte nach Möglichkeit nie verweisen.

T1.f5) Löscht man als Anwender einen kompletten Hauptabschnitt - Beispiel: G1. oder H.
so sollte man vermerkten: - ganz kleine Schriftgröße genügt - ;
                         (G1. nicht belegt.)
Auf diese Weise behalten alle dahinter folgenden Hauptabschnitte ihre Codes. - Beispiel: G3. bleibt G3.

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T1.h) Kostenantrag: Kosten reduzieren!
T1.h) Kostenantrag: Kosten reduzieren! (Dieser Abschnitt soll bald verschoben werden zur Anleitung "Klage einreichen.)

T1.h1. Zu Abschnitt â–º A4. Kostenantrag:
Hier ist nur etwas einzutragen im Fall einer Klage bei Gericht. Klageverfahren sollten aus Gründen der Bequemlichkeit nach Möglichkeit vermieden werde, sind aber nicht immer vermeidbar.

T1.h2) Der als bestritten erklärte Betrag sollte nach Möglichkeit unterhalb von 500 Euro sein.
Dann ist der anfängliche Kostenvorschuss das Minimum, nämlich nur rund 120 €.
Bei Gegenstandswert 501 bis 1.000 €: Rund 170 Euro.

Zieht man die Klage kurz vor dem Urteilsspruch zurück, so reduzieren die Kosten sich auf etwa ein Drittel.

T1.h3) Man kann die Kosten senken durch eine Klage nur gegen einen Teilbetrag unterhalb von 500 Euro.
Dann muss dann aber die Vollstreckbarkeit der übrigen Beträge abwenden. Real stellt diese Frage sich kaum. Die ARD-Anstalten haben etwas Eigeninteresse, im Fall einer gerichtlichen Klage keinerlei Vollstreckung zu betreiben selbst. Vielleicht erlaubt die Software nur ein Entweder/Oder.

Ist allerdings Vollstreckung bereits beauftragt, so ist diese selbst im Fall der Klage beim Verwaltungsgericht nicht ganz einfach zu bremsen.

T1.h4) Manches bezüglich Kosten und Vollstreckbarkeit ist nicht ganz klar zu prognostizieren.
Es bleiben Unwägbarkeiten. Jedenfalls aber sollge im Fall einer Klageerhebung ein Kostenantrag unbedingt erfolgen. Anderenfalls besteht Gefahr, dass das Gericht den Gegenstandswert mit dem allgemeinen Vermutungsbetrag laut Gesetz von 5.000 Euro festsetzt. Vereinzelte Richter sind etwas unwirsch, wenn sie dann die Kosten auf unter 500 ändern sollen.

T1.h5) Der Gegenstandswert ist immer null im Fall eines Härtefallantrags
nach § 4 Absatz 6 Rundfunkstaatsvertrag, sofern "sozialer" Härtefall - Antasten des Existenzminimums. Man kann eine Klage in dieser Weise beginnen, sofern es je nach Einkommen in Betracht kommt. Sofern man dann später viele andere Anträge nachreicht, verbleibt es im besten Fall dennoch bei den Null-Gerichtskosten. Denn auch die Gerichtskosten-Belastung ist an die Regeln der Nicht-Belastung des Existenzminimums gebunden.

Das Ergebnis von Kostenanträgen ist nicht voll prognostizierbar.
Man versuche und hoffe. Denn an sich sieht das System vor, dass man das Verfahren der Prozesskostenhilfe zu wählen ist, was zusätzliche Arbeit für Gerichte erzeugt. Da der Kläger bei den Verwaltungsgerichten keinen Rechtsanwalt finanzieren muss, ist Kostenhilfe an Nicht vermeidbar.

Es vielleicht auch im Interesse der Gerichte, dass nur bei "sozialen Härtefällen" über die Sozial-Regel die Gerichtskosten entfallen.

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*T2. Anleitung für *Hochladen
beim Kölner "Beitrags"-"Service": )

T2.a) Hochladen "NEIN-BRIEF" "Metast.LIBRA"
T2.a) Hochladen "NEIN-BRIEF" "Metast.LIBRA"

T2.a1) Wieso Hochladen statt Ausdruck:

Eigentlich müsste jeder Widerspruch rund 1000 Seiten Ausdruck umfassen:
(1) "Metastudie LIBRA" - aus diesem Sammelgutachten ein Auszug (~800 S..)
(2) "NEIN-BRIEF" - Hauptschriftsatz (~100 Seiten)
(3) "Merkblätter" =Anhang (~100 Seiten)

Das Problem: Viele haben keine geeigneten Drucker. Die Lösung: Hochladen.

T2.a2) Wie startet man das Hochladen?

.. also das Kontaktformular des "Beitrags"-"Service".

● (2) Dort gleich hinter den grünen Hauptfeldern ist eine unauffällige Option „weitere Anliegen anzeigen“.
... anklicken! ... Die Auswahl erweitert sich um die Option
„eine Frage zum Rundfunkbeitrag allgemein stellen“.
Das wählt man.

● (3) Es öffnet sich eine neue Seite mit dem Kontaktformular.
● (4) Die Formularfelder sollte man am besten nur ausfüllen, soweit mit "*" (also die Pflichtfelder)

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T2.b) Textfeld ausfüllen, Dateien hochladen
T2.b) Textfeld ausfüllen, Dateien hochladen
(Das Textfeld "Ihre Nachricht" erlaubt bis zu 5.000 Zeichen.)

Meine "Beitragsnummer": ....................................................

Vorname, Nachname: ................................

Ich beantrage Weiterleitung an die Intendanz für Veranlassung von Bearbeitung des beigefügten Schriftsatzes "NEIN-BRIEF" (etwa 100 Seiten) In meinen Widersprüchen gegen die irrig behauptete Rundfunkabgabe nehme ich Bezug auf:

--- (1) Rechtsgutachten "Metastudie LIBRA" (~900 S.) ppp-lib-anein-(Datum).pdf
--- (2) Schriftsatz "NEIN-BRIEF" (~100 S.) pp...-nein-brief-....pdf

--- Ich bitte darum, diese Dokumente zur Verwaltungsakte Ihrer gegen mich irrig behaupteten Rundfunkabgabe zu nehmen.

Anmerkung: Leider ist das Layout für das Testfeld nicht optimal konfiguriert: Die Zeilenumbrüche könnten beim Empfänger untergehen. Dank der eingefügten "---" bleibt der Text auch dann lesbar.

T2.b2) Sodann folgt das Hochladen
dieser angegebenen Dateien unter der Rubrik „Datei anhängen“. ´Nach Klick auf ²Browse" ruft man nacheinander die vorstehend angegebenen Dateien auf:
(1) "Metastudie LIBRA": ppp-lib-aneinb-2....pdf
(2) "NEIN-BRIEF": pp...-nein-gut-2.....pdf

Ein Anklicken des "?" zeigt: Erlaubt bis zu
insgesamt 10 MB, bis zu 5 Dateien, z.B. .pdf (nicht .odt .docx .htm)
Bei "NEIN-BRIEF" ist egal, ob man die ersten 7 ausgefüllten Seiten mit hochlädt oder nicht. Am besten "mit".

T2.b3) Sofort nach dem Absenden kommt eine Empfangs-Bestätigung
mit Datum und Uhrzeit als Beweis.
Jetzt wird es wichtig: Diese sogenannte "Kontaktbestätigung" sodann sofort in eine PDF-Datei drucken. Das ist ein kostbares Gut:
Ab jetzt kann man in allen Schriftsätzen und Klagen auf das Hochgeladene verweisen unter Angabe von Datum und Uhrzeit.

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T2.c) "NEIN-BRIEF": Erste ~10 Seiten per Post
T2.c) "NEIN-BRIEF": Erste ~10 Seiten per Post

T2.c1) Hochgeladen werd kann auch: "NEIN-BRIEF"
- die gesamte Datei inklusive der Merkblätter, insgesamt etwa 200 Seiten.

T2.c2) Individuell unterschiedlich sind nur die ersten etwa 10 Seiten.
Wenigstens sollten ausgedruckt werden und per Post als Einschreiben eingeschickt werden.

T2.c3) Unterschrieben werden sollte hier auf Papier - erste und letzte Seite-
. Unterschriften sollten generell in nachprüfbarer Weise erfolgen, beispielsweise mit blauem Kugelschreiber, der sich jha etwas durchdrückt im Papier. .

T2.a)   Wurde in der .pdf-Version für das Hochladen
bereits unterschrieben? Dafür gibt es ja mehrere Methoden.
Dann sollte man in der Papierversion nochmals unterschrieben.

T2.c3) Am besten beifügen: Ausdruck der Hochlade-Bestätigung
Das ist aber nicht zwingend.

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*T3. Hochladen bei Gerichten

T3.a) Aktuelle Verfahren:
T3.a) Aktuelle Verfahren:

T3.a1) Seit Anfang 2025 ist DE-Mail nicht mehr praktikabel.
Dies war einige Jahre lang das empfohlene Verfahren für "digitalte Kommunikation der Bürger mit staatlichen Stellen"

T3.a2) Seither besteht kein klares Bild.
Durch die Mujsterverfahren ist hier ermittelbar: Es gibt Möglichkeiten jedenfalls in Bayern und in Sachsen. Es gibt vielleicht auch praktikable Lösungen bundesweit. Sehr viel darüber wird aber durch allgemeien Medien nicht verbreitet.

T3.a3) Behörden haben nicht unbedingt Interesse,
das eifrige Bürger ihnen millionenfach viele Seiten und Megabytes übersenden.

T3.a3) Wir haben nicht unbedingt Interesse an elektronischer Kommunikation.
Der Erhalt von Texten im Schriftverfahren hat verschiedene Anfechtbarkeiten, die hier nicht näher erläutert werden sollen, sber gegebenenfalls genutzt werden.

Außerdem will nicht jeder seine Identität beim Staat registrieren. Ferner, nicht jeder will verpflichtet sein, ständig seine E-Mail-Postfächer über einen Computer hundert Prolzent zuverlässig zu beaufsichtigen.

T3.a4) Bundesweit gilt Folgendes:
Deutsche Behörden und juristische Personen des öffentlichen Rechts sind seit dem 1. Januar 2022 verpflichtet am elektronischen Rechtsverkehr (ERV) teilzunehmen, das heißt sie müssen Dokumente an Gerichte und Gerichtsvollzieher auf elektronischem Weg senden (§ 130d ZPO, § 14b FamFG, § 46g ArbGG, § 65d SGG, § 52d FGO, § 55d VwGO, § 753 Abs. 5 ZPO). Eine Möglichkeit dazu stellt das besondere elektronische Behördenpostfach dar, neben der Nutzung von beispielsweise De-Mail[21]. Die Justiz empfiehlt die Verwendung des beBPo,


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T3.b) Frühere digitale Verfahren
T3.b) Frühere digitale Verfahren

T3.b1) Faxversand hat real große Bedeutung für Fristeinhaltung
bei gerichtllchen Verfahren. Bei schätzungsweise 30 Prozent der Musterverfahren gegen die Rundfunkabgabe wurde mindestens einmal an ein Gericht etwas "gefaxt".

T3.b1) Faxversand ist der teil-digitale Klassiker und geht immer noch.
Für kürzere Mitteilungen ohne Bedarf von Einschreibenversand ist es hilfreich. Für längere Schriftsätze ist es nicht empfehlenswert, weil man nicht weiß, wie gut es auf der Empfängerseite ankommt.
T3.b2) Üblich ist heutzutage Fax-Versand in Qualität "fein"
- und sofern man Farbe wählen kann, dann vorzugsweise in Farbe statt schwarz-weiß. Die Auflösung liefert dann fast Perfektion und die Geschwindigkeit von schwarz-weiß ist auf heutigen Geräten nicht weit entfernt von der einstigen Variante "normal". Aus verschiedenen Gründen ist die reale Wirkung von Fax-Mitteilungen relativ problemfrei.

T3.b3) Fax "hält sich fast ewig", weil nach deutschem Recht die Unterschrift
als wirksam interpretiert wird und man eine identifizierende Absender-Kennung hat. Diese Fiktionen sind heutzutage leicht irreal. Aber Jura ist Jura, was kümmert einen Vollblut-Juristen die IT-Technologie-Realität.

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T3.c) Papier ist immer noch vorteilhaft
T3.c) Papier ist immer noch vorteilhaft

T3.c1) Das Papier siegt immer noch, wenn Aufmerksamkeit erreicht werden soll.
Soweit bereits ansatzweise erkennbar, müsste papierloser Versand auch gegenüber jeder einzelnen ARD-Anstalt möglich sein. Hierfür ist aber eine Besonderheit zu beachten:

T3.c2) Will man, das Mitteilungen an Intendanten wirklich von deren Referenten gesichtet werden, dann muss man:
● als Ausdruck senden,
● auf Seite 1 dick in rot, wieso das wirklich den Intendanten angeht.
● Mit Fristsetzung, beispielsweise für "Eingreifen gegen Organisationsversagen".
● Und zwar per Einschreiben.

T3.c3) Es heißt, Einschreibbriefe gehen an die Rechtsabteilung, es sei denn,
falls an die Person des Intendanten adressiert. Inwieweit das allgemein gilt, bleibe offen. In gut organisierten Unternehmen wird über alle Einschreiben Buch geführt, so vermutlich 2-fach bei jeder ARD-Anstalt.
Buch geführt wird auch, wer die Mitteilung wann erhielt und wo sie also sein muss. Auf diese Weise kann bei "untergegangenen" Sendungen ermittelt werden, bei wem. -y1 (Angaben nicht voll verifizierbar und vielleicht nicht zu verallgemeinern.)

T3.c4) Das kann wichtig sein. Beispiel: Eine beim Sender ...XXR...
"untergegangene" Mitteilung an den Intendanten, dafür konnte der letzte Verfüger im XXR durch Telefonat beim XXR ermittelt werden und es konnte eine mutmaßlich rechtswidrige Handlung hierdurch einer ersten Stufe der Aufklärung zugeführt werden.

T3.c5) Also, man unterschätze nicht die Bedeutung des Papiers und nicht die Wirkung von Einschreiben mit Fristsetzung an Intendanten.
Ein "elektronischer" Versand erleichtert das Untergehenlassen ganz generell. Das gilt dann als "entschuldbares Versehen". Bei Papier und per Einschreiben gibt es das "Versehen" in dieser Einfachheit nicht.

T3.c6) Kann es auch bei Gerichten derartige Gesichtspunkte geben?
Kaum, da dort aller Eingang bei den Adressaten oder Zuständigen wirklich bearbeitet wird.

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*T4. Interne Kooperation

T4.a) Scannen und Fotos
T4.a) Scannen und Fotos

T4.a1) Megabyte-Bomben sollte man vermeiden bei jeder Kooperation.
Beim Einscannen muss man vorzugsweise mit der einstigen FAY-Qualität arbeiten, also 300 oder 200 dpi.

T4.a2) Wer nur mit Smartphone-Fotos dienen kann
für Dokumente von mehr 2 Fotos:
► Neue Datei .odt starten.
► Die erste Bild im Browser aufrufen, z.B. Firefox
►Bild mit cut+paste in die Datei .odt übertragen
► dort mit compress dies Bild auf 30 % Qualität reduzieren
► ebenso dann die nächsten Bilder einfügen.

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T5. Wie du ausfüllst? Einfach!

Allgemeines über das Ausfüllen
Allgemeines über das Ausfüllen
Die meisten Briefbeispiel benötigen nur Adressen-Eintrag
und minimale Angaben auf der ersten Seite (manchmal bis zu Seiten).

Die meisten Briefbeispiele benötigen keine Anleitung.
Meistens ist mit dem Brief ein Merkblatt verbunden und mit zu versenden. An dessen Anfang ist meist auch alles über die Verwendung beschrieben.

Alles wird nur als Dateiformat xxx.pdf geliefert.
Wie man dort Adressen und anderes eintragen kann, wird nachstehend beschrieben.
(Übrigens: Intern immer zuerst xxx.htm, dann automatisch konvertiert zu xxx.pdf.)

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Im .pdf ändern: Xournal schafft es. Im .pdf ändern: Xournal schafft es.
Die kostenlos verfügbare Software: xournalpp
(auch genannt: xournal++ ) ist leicht zu finden und zu installieren.
Installieren / MS-Windows:
Dies Installier-Info ist hier noch nachzutragen.

Installieren / Linux: - Beispiel:
      sudo apt update   
      sudo apt install xournalpp   
      in terminal window:        xournalpp   
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Beim ersten Mal ist es aber gewöhnungsbedürftig.
Denn letztlich ist es eine Grafik-Software, die jeder PDF-Seite ein völlig durchsichtiges Bild wie eine Glasscheibe überlagert. Nur Einträge sind nicht-transparent. Sobald man diese Logik der Sache weiß, wird alles besser verständlich: Wie bei Grafik-Software gilt:

Anzuklicken ist oben das Symbol "T" für T_ext-Eingabe. Ferner wählt man:

● oben ganz rechts die Schriftart beispielsweise "deja vu sans".
● gleich daneben die Schriftgröße, beispielsweise "10".
● und oben rechts die Farbe. Am besten ist wohl "grün" für eigene Ergänzungen, beispielsweise Adressen oder Aktenzeichen oder Kommentare. Das wird beim Empfänger dann besser als bedeutsam erkannt.

Dann klickt man mit der Maus an eine Textstelle und tippt dort den Text ein,
beispielsweise Adressen. Mit der Maus kann man eine Textstelle hinter der anderen nun in gleicher Weise ergänzen.

Das Ergebnis muss man "ausdrucken" als neue Datei .pdf :
Die Software hat ja nichts geändert an der früheren Datei .pdf. Man muss das Ergebnis also abspeichern mit einem neuen Dateinamen.

Durch "Ausdrucken" wird es voll gesichert.
Inwieweit die Software XOURNAL den ursprünglichen Text unlesbar macht, ist einstweilen ungeklärt. Die sichere Methode ist, das Ergebnis "auszudrucken" als neue    datei.pdf

... Hierbei dürfte allerdings Abspeicherung in Form von Grafikseiten erfolgen. Diese wären vermutlich nicht mehr mit Suchfunktionen such-geeignet.

Man könnte das Ändern auf die ersten Seiten beschränken,
sofern es nicht nur um Ausdrucken geht, sondern sofern dei Empfänger eine such-geeignete Datei erhalten sollen. Das aber dürfte für Schriftsätze an Gerichte und Sender gegenwärtig kaum in Betracht kommen.

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Folgende Lösungen: Nicht optimal. Lektüre überflüssig.
.pdf umtexten? Mit MS-WORD? Libre Office? .pdf umtexten? Mit MS-WORD? Libre Office? Alle bisherigen Versuche von mehreren Anwendern, die xxx.html- oder xxx.pdf-Seiten bei WORD oder LIBRE OFFICE einzuführen, funktionierten nicht gut genug - je nach Version und Versuch. Wer Besseres berichten kann, dann müsste das "Wie" genau festgehalten werden. Nach jetzigem Stand gibt es keine Lösung.


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.pdf umtexten? Adobe Reader: Best-Lösung? .pdf umtexten? Adobe Reader: Best-Lösung?

Nach Stand 2025-07-15: ADOBE READER ist nur kostenlos
für die Funktionen von Überlagerung mit Bemerkungen und Notizen.Das reicht nicht für den Eintragungsbedarf.
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.pdf umt.? Wo Master Editor V.4 für MS-Wind.? .pdf umt.? Wo Master Editor V.4 für MS-Wind.? Nach Stand 2025-07: Nur noch die fast 100 Euro kostende Version kann Texte in einer vorhandenden Datei .pdf noch ändern.
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Dateinamen intelligent wählen!
Dateinamen intelligent wählen!
Die meisten finden frühere Dateien nur schwer.
Jeder hat seinen Stil der Dateinamen... Hier ein Beispiel für sekundenschnelles Finden:

ppv-yxpmu-a25731-an_br-annahme_verweig-v12.pdf
- ppv ="ARD / V_erwaltung (ppv ist recht beliebig)
- yxpmu --- yx =Nun kommt der Name --- P_aul M_ustermann
- s25731 --- a ="administrativ" --- "2025-Juli-31" --- Oktober=a --- Nov. =b --- Dez. =c
- v12 : Falls mehrere Versionen beim Erstellen, dann v10 v11 usw.

Hat man etwas geändert: Das Abspeichern des Ergebnisses
als neue .pdf-Datei muss unbedingt im Dateinamen etwas abweichen vom Namen der Vorlage. Denn diese soll ja im Anfangszustand erhalten bleiben.
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Preiswert drucken!
Preiswert drucken!

Überraschend? Es hakt immer an den gleichen Punkten,
fast immer, und das erledigt sich immer durch die gleichen Antworten.

Die rund 150 Seiten kann man auch mit Tintenstrahldrucker
schaffen. Für deutlich größere Mengen sollte es ein Laserdrucker sein. Den gibt es als "refurbished" bei Ebay für rund 50 Euro (schwarz/weiß). Farbig ist nur empfehlenswert für die ersten 3 bis 10 Seiten. Dort wird in Briefbeispielen oft rot verwendet als Orientierungshilfe für Bearbeiter oder auch Richter.

Millionäre kaufen Tintenpatronen vom Hersteller
und auch die Tonerkartuschen. Viele Nicht-Millionäre kaufen kompatible Varianten. Bei Ebay kann man die Angebote am besten sortieren. Es muss einer der preiswertesten sein, aber mit großen bisherigen Stückzahlen. Wäre bei großen Stückzahlen die Qualität unterirdisch, so wäre der Händler längst weg vom Markt. - Die Zeit, dass die kostenarmen kompatiblen nur eine unterirdische Qualität hatten, sind seit etwa 2015...2020 längst vorbei.

Sobald das Papier mehr kostet als Tinte oder Toner,
hat man alles recht richtig gemacht und muss nicht mehr zum Copy-Shop. Dann bleibt die Arbeit des Lochens. Auch wieder bei Ebay kann man gut ausfindig machen: Locher für rund 50 oder viel mehr Seiten in 1 Durchgang, Preis wohl ab rund 30 Euro. Das ist eine Anschaffung für ein ganzes Leben. Lohnt.

Kosten-Zielgröße: Wenn alles optimiert wird,
kostet es pro Seite rund 1 Cent Papier und 0,2 Cent Toner.
Beispiel Laserdrucker, Kartusche XXL, 6.500 Seiten, 18 Euro.
Beispiel Tinte: Gebrauchtkauf: Alte chipfreie BROTHER-Serie, Patrone XXL: 1 €, 500 Seiten.

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U. Sonstige Anleitungen

*U1. Anleitung "STOP ARD" = "UBBS" = ppp-stop(Datum).pdf
Anleitung für „STOP-ARD¸“: ppp-stop(Datum).pdf
Anleitung für „STOP-ARD¸“: ppp-stop(Datum).pdf

U1.a)   Seit 2025-07 hier abrufbar:
(GEZ-a) "Ich möchte Schriftsatz-Vorlagen" (und Spende..)

U1.b)   Kann man das Briefbeispiel "STOP ARD" parallel anwenden neben eigenen
anderen Widersprüchen oder auch Klageverfahren? Man kann. Eigenverantwortlich ist aber abzuwägen, ob die jewelige Kombination taktisch klug ist. Vermutlich ist nie ein Problem im Fall von Überlagerung.

U1.c) Einfachst auszufüllen von Hand oder beispielsweise mit XOURNAL.
sind die rot kenntlich gemachten Stellen. - Anleitung: Siehe T5. in

U1.e) Einschreiben? - Ja, wichtig, um den nur wenigen Seiten mehr Gewicht
zu geben. Einige Tage später: Zustlellnachweis der Post online aufrufen. Dauerhaft als Datei speichern.
Beispielsweise, per Bildschirmfoto .jpg ist das blitzschnell machbar.

U1.d) An wen und wie viele Exemplare?
Alle Adressen ermittelbar in Abschnitt â–º M1. von: â–º 1

U1.f) Optional: Fortlassen kann man die 2 Schlussseiten: "FNW" ="STOL-LIEB / Scheidung":
"Meine Scheidung von einer einstigen Geliebten vieler" - die "Ehescheidung vom Abonnement ARD, ZDF".

Das ist Satire auf das ständige Selbstlob der Sender "Bildung usw.". Ein taktisches Manöver, um die ARD-Textbausteine lächerlich zu machen, ARD, ZDF usw. wären die Garanten von Demokratie und Bildung.
Ach, was sage ich, "ganz gewiss das beste Fernsehen der irdischen Zivilisationsgeschichte, ohne seinesgleichen im uns bisher bekannten Universum".
(Jura-Äquivalent dieser Satire: Siehe "NEIN-BRIEF" Abntragt ► B.ABON.)

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*U3. Zahlung einstellen? (nach Schriftsatzversand)
Vorausgesetzt, der Entschluss der Einstellung wurde gefasst:

U3.a) Falls manuelle Zahlung:
U3.a) Falls manuelle Zahlung: Einfach unterlassen.

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U3.b) Falls Dauerauftrag (Bank): Beenden!
U3.b) Falls Dauerauftrag (Bank): Beenden!
(1) Sofern online-Konto: Kein Problem.

(2) Sofern ohne online-Konto: Zur Zweigstelle gehen und beenden.

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U3.c) Falls Ermächtigung zum Einzug:
U3.c) Falls Ermächtigung zum Einzug: (vermutlich häufigster Fall)
Der ARD-Anstalt mitteilen: - schriftlich mit Unterschrift:



Betriff Beitrags-Nr. ................................................
Hiermit kündige ich die Autorisierung zum Geldeinzug vom Konto


- komplette Nummer: ....................................................................


- Konto-Inhaber: .................................................
mit sofortiger Wirkung.

Vorbehalten bleibt:
Die eventuell noch zurückrufbaren Beträge werde ich möglicherweise bei meiner Bank zurückrufen. Wie ich zwischenzeitlich erkannt habe, liegt meines Erachtens Falschinkasso vor.

Unterschrift: (Für die "Beitrags"-Nr.) .

Ort, Datum, Adresse.

Sofern der Bankkonto-Inhaber anders lautet:
Auch Unterschrift und gleiche Angabe durch den Kontoinhaber.

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G. Information: Glückliche Wenig-Verdiener: Zahlungs-Zwang ist illegal.
Seit Anfang 2017 wird im LIBRA-Umfeld intensivst gestritten, den "Geringverdienern" alle Rundfunkabgabe seit 2013 zu erstatten. Anbieter-Wechsel zu LIBRA also kaum blockierbar. Vermutlich durchsetzbar - trotz Gegner-Übermacht.

*G1.Wort "Gering"-Verdiener ist verstörend.
*G1.Wort "Gering"-Verdiener ist verstörend.
Die Bezeichnung "Geringverdiener" verankert im Unterbewusstsein "geringer-wertig".
Das ist sachlich unangebracht und zudem ein Verstoß gegen die Menschenwürde gemäß Artikel 1 Grundgesetz. "Weniger-Verdiener" ist wenigstens halbwegs besser.

"Würdeverdiener":
Es geht bezüglich der Rundfunkabgabe um die etwa 10 % im Land, die so wenig oder weniger verdienen wie/als ein Beihilfebezieher, aber es vermeiden, vom Geld ihrer Mitbürger ihr Bankkonto anzureichern. Sie sind also 4 Millionen "Würde-Verdiener". Darunter sind etwa 1,5 Millionen alleinerziehende Mütter, unter den anderen 2.5 Millionen viele Rentnerinnen, die einst ihren Kindern zuliebe auf Maximierung des Arbeitseinkommens verzichteten.

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"Würdeverdiener": Rundfunkabgabe ist illegal.
"Würdeverdiener": Rundfunkabgabe ist illegal.
So ist die höchstrichterliche Rechtsprechung.
Durch die Bereitstellung von Briefbeispielen müsste eigentlich die Freistellung erreichbar sein? "Eigentlich"...:
Die Beispielbriefe für Befreiung enthalten auf jeden Fall bereits diese Rechtsgrundlagen.

Die Bereitstellung von spezifischeren Briefbeispielen für die "Würdeverdiener"-Befreiung
beginnt erst, sobald mindestens 20 Dauerabonnenten mit "Geringverdiener-Sonderrecht" teilnehmen.
Es besteht ferner die Erwägung, dass man bei Geringverdienern nicht 20, sondern nur 5 Euro monatliche Spendet erbitten sollte (als Äquivalenz-Nachweis zur Rundfunkabgabe).

Das Bundesverfassungsgericht verletzte das Grundgesetz?
Es hatte mit seinem Rundfunkabgabe-Entscheid vom 18. Juli 2018 (BVerfG 1 BvR 1675/16 und andere)
für grundgesetz-konform erlaubt, dass Millionärsfamilien in Supervillen die gleichen 17,50 Euro im Monat zahlen sollen wie eine Rentnerin mit Existenzminimum. Die zornige Meinung des Verfassers dieser Zeilen ist unverwehrbar, dass das Bundesverfassungsgericht damit in Verbindung mit dem Zahlungszwang für alle das Grundgesetz verletzte: Artikel 20 Absatz 1 Grundgesetz, die Sozialstaatspflicht.

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*G2. Bis zu welchem Einkommen legal befreit?
*G2. Bis zu welchem Einkommen legal befreit?
Konsumgeld-Grenze:
Von der Rundfunkabgabe sind "Würdeverdiener" (sogenannte "Geringverdiener") zu befreien:, sofern Ihr monatlich verfügbares "Konsumgeld" unterhalb der "Vergleichsgrenze" ist. Sofern dies in Betracht kommt, muss die ARD-Anstalt zunächst eine Härtefallprüfung ermöglichen. Erst danach darf die ARD-Anstalt im Ablehnungsfall zur Klage auffordern.

Vor Härtefallprüfung darf die Rundfunkabgabe nicht zwangsweise kassiert werden und darf nicht vollstreckt werden.
Es darf ferner keine "Gerichtsklage-Pflicht" in Rechtsbelehrungen erfolgen. Für alles gilt: Zuvor muss die gesetzlich zwingende "Härtefallprüfung" erfolgen.

Diese aktuelle Rechtslage ist beispielsweise durch das Verwaltungsgericht G. im Sommer 2022 festgestellt worden: Ohne vorherige Härtefallprüfung darf die ARD-Anstalt nicht zur Klage zwingen. Tut sie es trotzdem, so muss sie dem Bürger sogar die von diesem vorausbezahlten Gerichtskosten erstatten.

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*G3. ARD-Juristen erfinden "Bescheidpflicht"
*G3. ARD-Juristen erfinden "Bescheidpflicht" Eine ominöse "Bescheidpflicht" statt der gesetzlichen Härtefallprüfung "aus Einkommensgründen" steht nicht im Gesetz,
Dieses seltsame Konstrukt wird ARD-Juristen aber gewöhnlich gefordert. Vorgeworfen wird oft, dies sei eine unzulässige Erfindung von ARD-Juristen; denn Im Gesetz stehe keine derartige Pflicht für beihilfenfrei lebende "Würdeverdiener" (sogenannte "Geringverdiener"). Solch eine Pflicht sei in der höchstrichterlichen Rechtsprechung seit etwa 2012 und Ende 2019 und Anfang 2022 abgelehnt worden.

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*G4. ARD-Pflicht, Härtefall-Prüfung anzubieten:
*G4. ARD-Pflicht, Härtefall-Prüfung anzubieten:
Die Gegner-Analyse lautet demnach: Die ARD-Anstalt ist verpflichtet, proaktiv und immer zur Glaubhaftmachung von Härtefällen einzuladen.

Dies, so diese Meinung, ergibt sich aus dem Gesetz in Verbindung mit dem öffentlich.rechtlichen Status der jeweiligen ARD-Anstalt.

Da der Datenschutz des Massensystems "Rundfunkabgabe" niedrig ist und Callcenter und Nichtbeamte bearbeiten, kann der "Würdeverdiener" (sogenannter "Geringverdiener") zudem den Standpunkt vertreten, dass eine schweigepflichtige Prüfkommission einzurichten sei. In die nicht voll schützbare Verwaltungsakte dürfe nur eingehen: Das Prüfergebnis "bewilligt" oder "verweigert".

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*G5. Die nötige Prüfkommission gibt es nicht.
*G5. Die nötige Prüfkommission gibt es nicht.
Für die nötigen vertraulichen Daten darf der Bürger eine derartige schweigepflichtige Prüfkommission aber verlangen.

Das Problem der ARD-Anstalten: Eine solche Kommission dürfte viel mehr kosten als die Erträge aus der geringen Quote "Härtefall verweigert". Es geht ja um die am wenigsten Wohlhabenden im Land. In den meisten Fällen folgen auf die hohen ARD-Kosten für eine Prüfungskommission also gar keine ARD-Einnahmen.

Folglich wäre der Antrag auf Härtefallprüfung plus Prüfkommission eine Patt-Situation? Die ARD-Anstalt könnte bei diesem Doppel-Einwand nur noch resignieren?
Es gibt noch diverse weitere Argumente.

Das dürften die ARD-Juristen nicht mögen.
Denn bisher hatten sie stolz derartiges Inkasso durchgesetzt dank der Richter, die die - nirgends im Gesetz stehende - Bescheidpflicht den ARD-Juristen regelmäßig glaubten. Dass die höchstrichterliche Rechtsprechung dies aber vielleicht untersage - welcher Richter nimmt sich gerne die Zeit, das zu wissen, wenn niemand es im Schriftsatz sagte?

Bei nur rund 400 Euro des mittleren Streitwerts mögen Richter es verständlicherweise nicht, mit 4.000 Euro Richterkosten ihr Wissen und die Rechtswissenschaft fortzuentwickeln.

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*G6. Was ist eigenes Monats-Konsumgeld?
*G6. Was ist eigenes Monats-Konsumgeld?

Das ist die erste Rechenaufgabe, bevor man eventuell
einen Härtefallantrag stellen könnte. Das Rechenschema lautet:

► plus ... € ist der monatlicher Geldeingang

► minus ... € Eigenzahlung für Miete + Heizung.
► minus ... € Sozialversicherung, soweit eigene Zahlung.
► minus ... € Sonderlasten. (Beispiel: für Kind aus früherer Ehe)
_ â–º Rechenergebnis. Das monatliches "Konsumgeld".

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*G7. Vergleichsgrenze der Beihilfenempfänger:
*G7. Vergleichsgrenze der Beihilfenempfänger: ... ist der "Beihilfesatz plus 30%". Die 30 % sind pauschaler Ausgleich für die diversen Nebenvorteile von Beihilfeempfängern. Bis 2005 gab für die Härtefallbefreiung ein Gesetz und darin war dieser Zulage, wird berichtet.

â–º Beispiel Single: "Vergleichsgrenze" rund 650 ?_?
â–º 2 Erwachsene im Haushalt: 1200 ?_?
â–º 2 Erwachsene, 1 Kind unter 16: 1700 _?_?

Anmerkung: Die hier eingetragenen Beträge ?_? sind willkürliche Anhaltspunkte. Genaueres ergibt sich aus "Metastudie LIBRA" Abschnitte ► BBA. bis ► BBU.

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*G8. Härtefall selbst bei 1800 € im Monat? ja!
*G8. Härtefall selbst bei 1800 € im Monat? ja! Auch dann kann noch glaubwürdig Antrag auf Härtefallprüfung gestellt werden.

Daten: Laut JUNGE FREIHEIT 2023-08-18 S. 11:
Kernziffer: 1.250 € : Nämlich Bürgergeld / Single 502 €, Mietzahlung bis 500++ €, Sozialversicherung Wert ~250 €
Plus 30 Prozent Zulage: So letztmalig gesetzlich definiert bis 2005: Pauschale für sonstige Vorteile.

Demnach: Befreiungsrecht von der Rundfunkabgabe kommt in Betracht für beihilfefreies Netto-Einkommen bis hier rechnerisch 1625 Euro.
Bruttoeinkommen wäre dann in der Größenordnung von 1800 €. Nicht eindeutig definierbar. Nur als Leitlinie interpretierbar, wie hoch das in Betracht kommt.
Bei mehr Personen statt Single entsprechend mehr.

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Anreuzen: Wenigverdiener

*G10 für "NEIN-BRIEF" (und auch „STOP-ARD“)
*G10 für "NEIN-BRIEF" (und auch „STOP-ARD“)

G10.a) Wichtig! Als „Wenig-Verdiener“ kann man ankreuzen:
Antrag auf "soziale Härtefallprüfung" für Freistellung von der Rundfunkabgabe.

G10.b) Beispielsweise blauer Kugelschreiben. Unübersehbar!. - Wieso so wichtig?
- Geringverdiener: Schon nach geltender Rechtsprechung zu befreien
- Nichtzuschauer-Befreiung: Noch erfolgt harter Kampf, bundesweite Musterverfahren sind anhäng.

G10.c1) Wer kann ankreuzen bei "Geringverdiener"?
Wem nach Abzug von Steuern, Miete usw. und Sozialversicherung noch verbleiben: Weniger als Sozialhilfesatz * 1,3. Denkbar für bis zu 1800 € brutto (Alleinstehende).

Berechnung erläutert in "Metastudie LIBRA“ Abschnitte ► BB… "
... geht an alle Spender für "NEIN-BRIEF"

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*G11. Weitere Beispiele: Einkommensgrenzen:
*G11. Weitere Beispiele: Einkommensgrenzen:

G11.a) "Wenn Sie bestimmte Sozialleistungen wie zum Beispiel Grundsicherung oder Bürgergeld
(früher Arbeitslosengeld II) erhalten, können Sie sich von der Rundfunkbeitragspflicht befreien lassen."
Quelle: Aufruf 2023-11-11 https://www.rundfunkbeitrag.de/buergerinnen_und_buerger/informationen/empfaenger_von_sozialleistungen/index_ger.html?highlight=befreiung.%20befreiung

G11.b) "Ein Paar mit zwei Kindern hat derzeit im Bürgergeld einen sogenannten Regelbedarf von 2311 Euro
im Monat, wie eine Übersicht des Arbeitsministeriums zeigt. Darin sind neben 1548 Euro an Geldleistungen auch die Kosten einer angemessenem Wohnung enthalten, wofür die Übersicht 743 Euro ansetzt."
Quelle 2023-11-10 https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/2-milliarden-mehr-fuers-buergergeld-warum-hubertus-heil-mehr-mittel-braucht-19305614.html

G11.c) "Wer Bürgergeld bekommt, zahlt darauf keine Steuern,
da es sich um eine sogenannte Grundsicherungsleistung handelt. Es unterliegt auch nicht dem Progressionsvorbehalt wie zum Beispiel das Arbeitslosengeld, Kurzarbeitergeld oder Mutterschaftsgeld. Somit erhöht es auch nicht den persönlichen Steuersatz."
Quelle - nicht datiert - etwa 2023-01 : https://www.morgenpost.de/wirtschaft/presseportal/article237500569/Buergergeld-und-Steuererklaerung-Das-sollten-Sie-wissen.html

G11.d) Sehr wohl wissend, dass es die beantragte PrüfkomMission nie geben dürfte
aus Kostengründen. Aber forderbar ist es wegen des extrem geringen Datenschutzes der "Beitragskonten". Die ARD-Juristen kassieren dann trotzdem? Dann gibt es Ärger!

G11.e) Zerbricht das Geringverdiener-Falschinkasso,
so entsteht vielleicht heilloses Durcheinander wegen der Rückzahlpflicht: Müssten die Landeshaushalte die Sender durch gewaltige Summen finanziell retten? Folgewirkung von Wirren könnte sein, dass dann auch alle anderen Einsender von „STOP-ARD“ (Nichtzuschauer) einfach frei werden.

Unser Mitleid wäre grenzenlos. Kübelweise würden die Bürger Tränen vergießen. :-)

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(POL-1) LIBRA-Zentralmenü "Vernunftdenker-Center"
(Medien-Bestenauslese)
(POL-2) " LIBRA Bürgerrechtler-Schatzkiste":
Mustertexte: Widersprüche, Beschwerden, einklagen





Wir alle gemeinsam! Auch dein
Antrag gegen Zwangs-Inkasso "ARD, ZDF etc.": Ja auch du, falls Nichtzuschauer? Geringverdiener? Betriebsstätte?
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ANTI-GEZ
uno7.org/ppf



Musterverfahren seit 2016. Einblick:

2021, 2022++ : Bundesweit Beschwerden bei Verfassungsgerichten der Bundesländer.

Bitte fördern Sie mit einer kleinen Spende
die Kosten und die Arbeit einer kleinen Gruppe von Bürgern, die den Streit für alle und auch für Sie führen in ihren jeweiligen Bundesländern:

Mit über 1000 Seiten Fachgutachten und Musterbeschwerden
in jeder einzelnen Beschwerde wird gestritten gegen die folgenden Fehlentwickliungen:
(1) Gegen Gesetz "Zensur und Staats-Internet":
Gegen den Medienstaatsvertrag 2020. Der Vorwurf: Gesetzlicher Türöffner für Zensur und Staatsinternet.
(2) Für Freistellung der Nichtzuschauer
von der Rundfunkabgabe. Vorwurf: In mehrfacher Hinsicht verfassungswidrig.
(3) Gegen ein Zentralregister aller Bürger
und ihrer Betriebsstätten durch den Meldedatenabgleich alle 4 Jahre.


2022++: Pilotverfahren für rückwirkende Aufhebung von Falschrechtsprechung

(4) Bereits gewonnen: Geringverdiener-Befreiung:
Nach einem halben Jahrzehnt der geführten Streite sind seit Januar 2022 endgültig einige Millionen Geringverdiener befreibar, so der Entscheid des obersten Gerichts.
Bitte fördern Sie mit einer kleinen Spende
die Kosten und die Arbeit einer kleinen Gruppe von Bürgern, die gesetzliche Befreiung der Geringverdiener durchzusetzen.

Hier ein paar Fotos:
Rund 20 Meter Aktenstapel liegt inzwischen bei Gerichten, Landesregierungen,
Landesrundfunkanstalten und anderen befassten Stellen. ▼

Und Sie? Das ist ein Streit von einigen wenigen für alle... zu komplex für Massenmitwirkung. Bitte fördern Sie mit einer kleinen Spende
die Kosten und die Arbeit einer kleinen Gruppe von Bürgern, die den Streit für alle und auch für Sie führen. Lasst Bilder sprechen:


Für Gerechtigkeit ist mächtig Druck zu machen:
 img  Dafür ist ein Laserdrucker eine feine Sache.
Dafür ist ein Laserdrucker eine feine Sache.


Für ein Gericht braucht man Sachen von Gewicht!
Erst Aktenordner schaffen Vorgänge, die man auf einem deutschen Schreibtisch nicht mehr einfach so "beiseite schieben kann".
 img  Rund 1000 Seiten Gutachten für das Verfassungsgericht eines Bundeslandes.
Rund 1000 Seiten Gutachten für das Verfassungsgericht eines Bundeslandes.


Landesverfassungsgerichte brauchen es teils 4-fach.
Aber gern! Ein Streiter für den Rechtsstaat scheut kein Gefecht! Auch wenn dafür 10 Bäume als Kollateralschaden der strategischen Kriegsführung ihr Leben lassen müssen.
 img  Beispiel 2021: dreifach weitere ~1000 Seiten Gutachten.
Beispiel 2021: dreifach weitere ~1000 Seiten Gutachten.


Bei Verwaltungsgerichten auf Gutachten verweisen
an 30++ Stellen der Klageschrift? Na klar. Dann muss man natürlich die Richte rmit den 1300 Seiten der Verfassungsbeschwerden vertraut machen. - Hier auf dem Posteingangstisch eines Verwaltungsgerichts:
 img  Beispiel 2021: ~1300 Seiten Gutachten und Schriftsätze - Pilotverfahren - in Gericht
Beispiel 2021: ~1300 Seiten Gutachten und Schriftsätze - Pilotverfahren - in Gericht


Die Landesrundfunkanstalt braucht das Duplikat.
Gerichte versenden ungern "Aktenkoffer" für Kleinbetrags-Klagen. Liefert man es selber bei der "Anstalt" ein, dann sollte man für das Gericht ein beweisendes Foto machen. Hier vor dem Hauoteingang der "Anstalt":
 img  Beispiel 2021: ~1300 Seiten Gutachten - vor Landesrundfunkanstalt - für Pilotverfahren
Beispiel 2021: ~1300 Seiten Gutachten - vor Landesrundfunkanstalt - für Pilotverfahren


"German Angst" bei der Landesrundfunkanstalt?
Wenn die Pförtner (externer Sicherheitsservice!) die gefährliche Großladung nicht annehmen möchten, denn gibt es ja noch die Warenannahme für Lieferanten. Beispiel:
 img  Beispiel 2021: ~1300 Seiten Gutachten und Schriftsätze - Pilotverfahren - in Landesrundfunkanstalt
Beispiel 2021: ~1300 Seiten Gutachten und Schriftsätze - Pilotverfahren - in Landesrundfunkanstalt

Oder Postversand mit beweisenden Fotos.... auch das ist nicht immer das Wahre. Ganz wahrhaftig
hat ein ARD Sender das Bombenkommando der Polizei gerufen, um die Unbedenklichkeit vor Öffnung
des verdächtigen Bürger-Pakets zu überprüfen. Und was tat brave Polizei? Anruf bei Angehörigen, ob Person X zufällig als Terr...ist bekannt sein. - Nein, das war keine Story des Freiherrn von Münchhausen:
Wahre Fakten, keine Fabeln, "so wahr uns Gott helfe".

"Wer ein Auto mit Dachreling hat, ist klar im Vorteil",
wenn die Aktenpakete von 2 Beschwerdeführern dekorativ durch die Stadt zum Gericht reisen.
 img  Beispiel Frühjahr 2022
Beispiel Frühjahr 2022
Rechts und links 2 stützende Ordner aus Landesparlament-Kontext (leer). Na, wer erkennt am Wappen das Bundesland?



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